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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schlagwort: Brustkrebs

JOURNAL CLUB

Deutliche Überlebensvorteile mit neuem CDK4/6-Hemmer bei endokriner Resistenz

Fortgeschrittener, HR-positiver Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 02/2020  ·  8. Juni 2020

Die Zugabe des neuen CDK4/6-Hemmers Abemaciclib zu Fulvestrant hat ein längeres Gesamtüberleben und weiteren klinischen Nutzen bei vorbehandelten Frauen mit fortgeschrittenem HR-positivem, HER2-negativem Mammakarzinom bewirkt. Im Vergleich zur Therapie mit Fulvestrant allein war das mediane Überleben um 9,4 Monate verlängert, so die ersten Resultate der Studie MONARCH-2. Der klinische Vorteil war unabhängig vom Hormonstatus der Patientinnen.

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JOURNAL CLUB

Deutliche Überlebensvorteile mit neuem CDK4/6-Hemmer bei endokriner Resistenz

Fortgeschrittener, HR-positiver Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 02/2020  ·  30. April 2020

Die Zugabe des neuen CDK4/6-Hemmers Abemaciclib zu Fulvestrant hat ein längeres Gesamtüberleben und weiteren klinischen Nutzen bei vorbehandelten Frauen mit fortgeschrittenem HR-positivem, HER2-negativem Mammakarzinom bewirkt. Im Vergleich zur Therapie mit Fulvestrant allein war das mediane Überleben um 9,4 Monate verlängert, so die ersten Resultate der Studie MONARCH-2. Der klinische Vorteil war unabhängig vom Hormonstatus der Patientinnen.

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JOURNAL CLUB

Neoadjuvante PD-1-Hemmung erhöht signifikant die Ansprechrate[1]

Tripelnegativer Brustkrebs im Frühstadium

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 02/2020  ·  30. April 2020

Tripelnegativer Brustkrebs bedeutet Hochrisiko für rasche Krankheitsprogression, da es kaum Therapieoptionen für diesen Tumor gibt. Jetzt zeigte die erste Zwischenanalyse einer grossen, doppelblinden Phase-III-Studie bei Patientinnen in den Stadien II bis III, dass die Zugabe von Pembrolizumab zur neoadjuvanten Chemotherapie die Rate an pathologischem komplettem Ansprechen signifikant erhöht.

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JOURNAL CLUB

Signifikant verlängertes Gesamtüberleben unter CDK4/6-Hemmer-Kombination

Fortgeschrittener Brustkrebs/Postmenopause

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 02/2020  ·  30. April 2020

Frauen mit hormonrezeptor-(HR-)positivem, HER2-negativem, fortgeschrittenem Brustkrebs erreichen ein signifikant längeres Überleben unter der Kombination Ribociclib plus Fulvestrant als mit Fulvestrant allein. Die zweite Zwischenanalyse der Phase-III-Studie MONALEESA-3 zum medianen Gesamtüberleben nach 42 Monaten ergab, dass 57,8% unter der Zugabe von Ribociclib (vs. 45,9% unter Fulvestrant allein) noch lebten. Das Risiko zu versterben, war gemäss den Berechnungen um 28% verringert (1).

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JOURNAL CLUB

HER2 und Brustkrebs – eine Erfolgsstory in der Therapie

Klinische Praxis, adjuvant und palliativ

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2019  ·  13. Dezember 2019

In den letzten 30 Jahren ist das Risiko, an einem Mammakarzinom zu sterben, um rund 30% gesunken – dank einer Kombination aus Mammografiescreening, früher Therapie und zugleich wirksamerer Therapiemöglichkeiten, die zudem nebenwirkungsärmer sind als Chemotherapien. Verminderte Mortalitätsraten sind insbesondere auf die adjuvante Therapie zurückzuführen – dazu gehören die HER2-Hemmer. Diese Antikörper haben eine neue Ära in der klinischen Praxis eingeleitet.

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Prisma

Prisma – Medienroundtable

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 05/2019  ·  13. Dezember 2019

Artikel:
Brustkrebs – CDK4/6-Hemmer Palbociclib in «Real-World-Studien»
Bronchialkarzinom/NSCLC – Neuer EGFR-TKI für die Erstlinientherapie

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Prisma

Eine MRT «macht» doch Brustkrebs!?

Von Bärbel Hirrle und Petra Stute  ·  Onkologie 04/2019  ·  21. Oktober 2019

Am 29. August 2019 wurde im «The Lancet» eine Auswertung von 58 epidemiologischen retro- und prospektiven Studien zur Assoziation zwischen einer menopausalen Hormontherapie (MHT) und Brustkrebsrisiko veröffentlicht. Prof. Dr. med. Petra Stute, Inselspital Bern, resümierte und kommentierte wie hier zusammengefasst.

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JOURNAL CLUB

Trastuzumab-Emtansine (T-DM1) halbiert das Rezidivrisiko

HER2-positiver Brustkrebs – post-neoadjuvant

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 02/2019  ·  10. Juni 2019

Patientinnen mit frühem HER2-positivem Brustkrebs, bei denen nach neoadjuvanter Chemo- plus Antikörpertherapie mit Trastuzumab noch ein invasiver Resttumor in Brust oder Lymphknoten besteht, haben eine verschlechterte Prognose gegenüber denen ohne Resttumor. Jetzt zeigte eine Phase-III-Studie, dass die adjuvante Gabe von Trastuzumab-Emtansine (T-DM1) (Kadcyla®) gegenüber dem bisherigen Standard mit Trastuzumab in dieser Situation das Rezidivrisiko um die Hälfte verringert.

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STUDIE REFERIERT

Hormonelle Kontrazeptiva und Krebsrisiko

Brustkrebs, Ovarial- und Endometriumkarzinom

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 09/2019  ·  3. Mai 2019

Erhöhen hormonelle Verhütungsmittel wie die Antibabypille das Risiko für Brustkrebs und andere Tumorerkrankungen? Diese Frage bewegt viele Frauen. Zwei grosse Studien liefern Antworten.

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KONGRESSBERICHTE

Einzug der Immuntherapie auch beim Mammakarzinom

San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS), 4. bis 8. Dezember 2018

Von Gerhard Emrich  ·  Gynäkologie 01/2019  ·  8. März 2019

Zum Thema metastasierter Brustkrebs gab es beim SABCS 2018 zwei interessante Updates zu den beim ESMO-Kongress präsentierten Highlight-Studien IMpassion130 (triple-negative Erkrankung) und SOLAR-1 (HR-positiver, HER2-negativer Brustkrebs). Neben BRCA werden künftig auch der PD-L1-Status und weitere therapierelevante Mutationen wie PIK3CA routinemässig bestimmt werden müssen, um den Patientinnen eine individualisierte zielgerichtete Therapie anbieten zu können.

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