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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Brustkrebs

Brustkrebs bei jungen Frauen

Sexualität nach Brustkrebs

Rückkehr zur Normalität oder auf zu neuen Ufern?

Von Eliane Sarasin  ·  Gynäkologie 01/2022  ·  11. März 2022

Sexualität und sexuelles Erleben sind bedeutende Bestandteile der Lebensqualität auch von Brustkrebspatientinnen. Gleichzeitig haben Diagnose wie Therapie dieser bedrohlichen Erkrankung unweigerlich negative Auswirkungen auf diesen störungsempfindlichen Bereich. Jüngere Frauen fühlen sich besonders betroffen und wünschen sich eine professionelle Unterstützung, wie das auch für andere Folgen der Erkrankung selbstverständlich ist.

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KONGRESSBERICHTE

Früher Brustkrebs: De-Eskalierung, prädiktive Biomarker, zielgerichte Therapien

Jahreskongress der European Society of Medical Oncology (ESMO), virtuell, September 2021

Von Ine Schmale  ·  Gynäkologie 05/2021  ·  10. Dezember 2021

An der diesjährigen virtuellen Jahrestagung der ESMO gab es zum Bereich des frühen Mammakarzinoms regen Austausch zu diversen Strategien der Therapieoptimierung. Analog zu den wichtigsten Studien wurden bei HER2-positiven Tumoren die Verringerung der adjuvanten Therapiedauer sowie die Bedeutung von Biomarkern diskutiert. Bei HER2-negativen Tumoren stand die CDK4/6-Hemmer-Gabe zur adjuvanten endokrinen Therapie im Fokus.

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KONGRESSBERICHTE

Änderung der klinischen Praxis bei HER2-positiven Karzinomen in Sicht

Jahreskongress der European Society of Medical Oncology (ESMO), virtuell, September 2021

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2021  ·  10. Dezember 2021

Bei metastasiertem HER2-positivem, vorbehandeltem Mammakarzinom zeigten 2 Phase-III-Studien ein jeweils signifikant verlängertes progressionsfreies Überleben (PFS) unter neuen Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten: Verglichen mit Trastuzumab-Emtansin (T-DM1) (medianes PFS 6,8 Monate), wurde unter TrastuzumabDeruxtecan (T-DXd) das PFS so weit verlängert, dass die Grenze im Studienzeitraum nicht erreicht wurde (Hazard Ratio: 0,289). Vorläufige Studienergebnisse ergaben unter Trastuzumab-Duocarmazin, verglichen mit Chemotherapie, ein medianes PFS von 7,0 versus 4,9 Monate (HR: 0,64).

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JOURNAL CLUB

Früher, HR+ Brustkrebs in der Postmenopause: Wie lang soll adjuvant behandelt werden?

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2021  ·  8. Oktober 2021

Zweifellos haben die Fortschritte in Diagnostik und adjuvanter Therapie bei frühem, hormonrezeptorpositivem (HR+) Brustkrebs zu langen Überlebenszeiten geführt. Da das Rezidivrisiko aber hoch bleibt, wird diskutiert, inwieweit es sich lohnt, die Aromatasehemmertherapie über die 5 Jahre (Standard) hinaus auf bis zu 10 Jahre auszudehnen. Jetzt zeigte eine prospektive Phase-III-Studie (1), dass 7 Jahre Behandlung den grösseren Nutzen bringt: Eine längere Therapie geht mit erhöhtem Knochenfrakturrisiko einher.

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KONGRESSBERICHTE

Früher Brustkrebs bei BRCA1/2-Mutation: PARP-Hemmer in der Adjuvanz verlängert signifikant das krankheitsfreie Überleben

Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO virtual), Mai/Juni 2021

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2021  ·  8. Oktober 2021

Frauen mit frühem Brustkrebs mit BRCA1- oder BRCA2-Mutation profitieren massgeblich von der adjuvanten Behandlung mit dem PARP-Hemmer Olaparib nach Abschluss der standardisierten neoadjuvanten oder adjuvanten Chemotherapie. Das ergab die erste Interimsanalyse der randomisierten, doppelblinden OlympiA-Studie, die kürzlich auf der virtuellen ASCO-Jahrestagung als Highlight präsentiert und zeitgleich im «New England Journal of Medicine» publiziert wurde.

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KONGRESSBERICHTE

Früher Brustkrebs: Steroidaler Aromatasehemmer bietet mehr Sicherheit für Knochen

Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO virtual), Mai/Juni 2021

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2021  ·  8. Oktober 2021

In der adjuvanten endokrinen Therapie bei hormonrezeptor-(HR-)positivem Brustkrebs kommen standardmässig Aromatasehemmer (AI) zum Einsatz, welche als Nebenwirkung die Knochendichte verringern und zu Osteoporose führen können. Jetzt zeigte eine breite Metaanalyse, dass der steroidale AI Exemestan die Knochen weniger angreift als nicht steroidale AI.

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KONGRESSBERICHTE

Adjuvante Therapien bei HER2-positivem Brustkrebs im aktuellen Fokus

Frühes Mammakarzinom

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2021  ·  25. Juni 2021

Für Patientinnen mit neu diagnostiziertem, frühem, HER2-positivem Mammakarzinom liefert die Anti-HER2-Therapie eine verbesserte Überlebensprognose. Verschiedene Kombinationen und Substanzen in der präoperativen (neoadjuvanten) und adjuvanten Situation stehen im klinischen Fokus für individualisierte Optionen. Prof. Nadia Harbeck, München, fasste an der diesjährigen SG-BCC die aktuellen Therapiemodalitäten zusammen und diskutierte neue Kombinationen.

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Schwerpunkt: Aktuelle Trends bei Mammakarzinom

Mammografie-Screening heute

Ein Update

Von Andreas Boss  ·  Gynäkologie 02/2021  ·  30. April 2021

Durch eine frühe Diagnose von Brustkrebs verbessern sich die Heilungsaussichten, und es kann eine schonendere Therapie zur Anwendung kommen. Ein qualitätskontrolliertes Screeningprogramm kann die Sterblichkeit von Brustkrebs senken. Neue Entwicklungen in der Brustbildgebung erlauben möglicherweise, die Effizienz des Mammografie-Screenings deutlich zu steigern.

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KONGRESSBERICHTE

Neue Studienresultate mit CDK4/6-Inhibitoren

San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2020, Virtual Symposium – 8. bis 11. Dezember 2020

Von Ine Schmale  ·  Onkologie 01/2021  ·  22. März 2021

Die Behandlung mit einer endokrinen Therapie plus CDK4/6-Inhibitoren hat sich gegenüber einer alleinigen endokrinen Therapie im metastasierten Setting bei Patientinnen mit HER2-negativem, HR-positivem Brustkrebs etabliert. Beim SABCS 2020 zeigten Studienauswertungen, dass die verfügbaren CDK4/6-Inhibitoren in Abhängigkeit von molekularbiologischen und intrinsischen Subtypen in der fortgeschrittenen und adjuvanten Situation diskutiert werden müssen.

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KONGRESSBERICHTE

Therapieentscheidung bei RS ≤ 25 abhängig vom Menopausenstatus

San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2020, Virtual Symposium – 8. bis 11. Dezember 2020

Von Ine Schmale  ·  Onkologie 01/2021  ·  22. März 2021

Etwa ein Viertel der Patientinnen mit einem HER2-negativen, HR-positiven Mamma­ karzinom weist bei Diagnose eine Lymphknotenbeteiligung auf. Welche Patientinnen von einer Chemotherapie zur endokrinen Therapie profitieren können, wird mit dem genomischen Oncotype-DX-Test ermittelt. Am SABCS präsentierte Ergebnisse der RxPONDER-Studie bestätigen den Nutzen einer Chemotherapie für prämenopausale Patientinnen mit einem RS ≤ 25 und 1 bis 3 positiven Lymphknoten.

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