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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Brustkrebs

KONGRESSBERICHTE

Neues in der adjuvanten Therapie bei HER2-positiven Tumoren

Brustkrebs in der Frühphase

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2017  ·  30. Juni 2017

In der adjuvanten Therapie bei HER2-positivem, frühem Brustkrebs erweist sich die doppelte HER2-Blockade gegen invasive Karzinome bei Hochrisikopatientinnen als sehr effektiv: Eine randomisierte Phase-III-Studie mit fast 5000 betroffenen Frauen zeigte nun, dass die Zugabe von Pertuzumab zu Trastuzumab/Chemotherapie das krankheitsfreie Intervall signifikant verlängert.

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SAKK aktuell

Studie SAKK 24/14

Neue Chemotherapie gegen triple negativen EGFR-positiven Brustkrebs

Von Roger von Moos  ·  Onkologie 02/2017  ·  12. Mai 2017

Die SAKK 24/14 ist eine Medikamentenstudie, die eine neue Chemotherapie untersucht, welche gezielt in das Tumorgewebe eindringen soll. Diese Studie hat zum Ziel, die Wirksamkeit von Anti-EGFR-Immunliposomen mit Doxorubicin als Erstlinientherapie bei Patientinnen mit fortgeschrittenem, triple negativem, EGFR-(Epidermal growth factor receptor-)positivem Brustkrebs festzustellen. Dazu werden 49 Patientinnen mit Anti-EGFRImmunliposomen mit Doxorubicin i.v. (q28d) bis zum Fortschreiten der Erkrankung behandelt.

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KONGRESSBERICHTE

Zielgerichtete Optionen überzeugen mit signifikant verlängertem PFS

Fortgeschrittener, hormonrezeptorpositiver, HER2-negativer Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 05/2016  ·  5. Dezember 2016

Bei hormonrezeptorpositivem Brustkrebs postmenopausaler Frauen zeigen sich zwei neue Optionen in der Erstlinientherapie: Das bewährte Fulvestrant verzögerte signifikant das Fortschreiten der Krankheit verglichen mit dem Aromatasehemmer Anastrozol. Dies ergab eine randomisierte, doppelblinde Phase-III-Studie mit knapp 462 Patientinnen. Bei diesem Klientel zeigte sich auch der neue CDK4/6-Inhibitor Palbociclib in ersten Resultaten einer Phase-III-Studie als sehr vielversprechend bei endokriner Resistenz.

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KONGRESS/SYMPOSIUM

Adjuvante Aromatasehemmergabe über 10 Jahre senkt das Rezidivrisiko um ein weiteres Drittel

Brustkrebs in der Postmenopause

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2016  ·  14. Oktober 2016

In der adjuvanten Therapie bei Östrogen-Rezeptor-(ER-)positivem Brustkrebs postmenopausaler Frauen erweist sich die Ausweitung der Behandlungsdauer von 5 auf 10 Jahre als empfehlenswert. Die grosse Doppelblindstudie MA.17R mit Letrozol zeigte jetzt, dass unter dieser Strategie die Rezidiventwicklung um ein weiteres Drittel verringert wird. Eine weitere Studie mit über 46 000 Patientinnen ergab, dass unter dieser Behandlung die Lebensqualität nicht verschlechtert wird. Besonders Hochrisikopatientinnen profitieren.

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Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG) 22. bis 24. Juni 2016 in Interlaken

Kontrazeption im Hinblick auf Brustkrebs

Risikoabschätzung bei BRCA1/BRCA2-Mutationsträgerinnen

Von Christina Thonack  ·  CongressSelection 10/2016  ·  30. September 2016

Für die Kontrazeption stehen den Frauen viele unterschiedliche Produkte zur Verfügung. Die Wahl des richtigen Präparats ist sowohl von individuellen Wünschen als auch von medizinischen Indikatoren abhängig.

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ASCO 2016 – 52nd Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - Chicago

Adjuvante Aromatasehemmergabe über 10 Jahre senkt das Rezidivrisiko um ein weiteres Drittel

Brustkrebs in der Postmenopause

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2016  ·  30. August 2016

In der adjuvanten Therapie bei Östrogen-Rezeptor-(ER-)positivem Brustkrebs postmenopausaler Frauen erweist sich die Ausweitung der Behandlungsdauer von 5 auf 10 Jahre als empfehlenswert. Die grosse Doppelblindstudie MA.17R mit Letrozol zeigte jetzt, dass unter dieser Strategie die Rezidiventwicklung um ein weiteres Drittel verringert wird. Eine weitere Studie mit über 46 000 Patientinnen ergab, dass unter dieser Behandlung die Lebensqualität nicht verschlechtert wird. Besonders Hochrisikopatientinnen profitieren.

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JOURNAL CLUB

Zweitmalignome sind bei Brustkrebs häufig

Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2015  ·  11. Dezember 2015

Brustkrebspatientinnen haben ein um 30% erhöhtes Risiko für einen zweiten Primärtumor. Eine Schwangerschaft in der Anamnese senkt das Risiko, so das Resultat der kürzlich publizierten EPIC-Studie.

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KONGRESSBERICHT

Wer trägt das höchste Risiko für osteoporotische Frakturen?

Brustkrebs im Frühstadium

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2015  ·  11. Dezember 2015

Bekanntlich ist die Therapie mit Aromatasehemmern bei postmenopausalen Brustkrebspatientinnen mit erhöhtem Risiko für Knochendichteverlust und Frakturen verbunden. Eine spanische Studie evaluierte, welche Patientinnengruppen am meisten gefährdet sind und einer medikamentösen Therapie und Überwachung bedürfen.

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KONGRESSBERICHTE

Neue Wege zur Verlängerung der Tumorkontrolle

Metastasierter Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2015  ·  16. Oktober 2015

Bei metastasiertem Brustkrebs erscheinen neue Therapieoptionen am Horizont, darunter der Kinasehemmer Palbociclib bei hormonrezeptor(HR-)positiven, HER2negativen Tumoren, welcher in Kombination mit Letrozol in den USA schon zugelassen ist. Kombiniert mit Fulvestrant kam es nun ebenfalls zu verlängertem progressionsfreiem Überleben (PFS). Bei HER2-positiven Tumoren zeigte die Kombination T-DM1/Pertuzumab keine Überlegenheit gegenüber Standardtherapien. Eine prädiktive Biomarkerstudie zeigte spannende Resultate für die EverolimusBehandlung.

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SCHWERPUNKT: Update Mammakarzinom

Multigensignaturen in der adjuvanten Therapie bei frühem invasivem Brustkrebs

Welche prognostischen und prädiktiven Informationen bieten sie?

Von Daniel Fink, Konstantin J. Dedes und Ossi R. Köchli  ·  Gynäkologie 04/2015  ·  16. Oktober 2015

Die Molekularbiologie hat unser Verständnis von Brustkrebs nachhaltig verändert und unsere diagnostischen Möglichkeiten erweitert. Für adjuvante Therapieentscheidungen steht inzwischen – zusätzlich zu den klassischen klinischen, pathologischen und immunhistochemischen Markern – eine Reihe von Genexpressionstests zur Verfügung. Die Fakten zu vier Multigentests sind in diesem Beitrag zusammengefasst.

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