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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 03/2020

26. Juni 2020

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Editorial

Liebe Leserinnen und Leser

Neue Aspekte der Behandlung bei Hyperemesis

Von Daniel Surbek

In der vorliegenden GYNÄKOLOGIE-Ausgabe befassen wir uns mit alltäglichen Themen, welche uns bei der Betreuung von Frauen in der Frühschwangerschaft in der Praxis häufig beschäftigen.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Schwerpunkt: Frühschwangerschaft

Prävention habitueller Frühaborte

Welche Massnahmen sind sinnvoll?

Von Sofia Amylidi-Mohr

Die Beratung und die Betreuung von Frauen mit habituellen Aborten sind immer noch eine Herausforderung für die Therapeuten. Bis heute sind nur wenige Ursachen bekannt, und in den meisten Fällen kann kein Risikofaktor identifiziert werden, um eine Therapie oder Präventionsmassnahme einzusetzen. Im Folgenden soll versucht werden, die Empfehlungen internationaler Gesellschaften darzustellen und praxisrelevante, sinnvolle Empfehlungen abzuleiten.

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Schwerpunkt: Frühschwangerschaft

Vorsorgeuntersuchungen in der Frühschwangerschaft

Update 2020: Was ist sinnvoll, was unnötig?

Von Martin Müller und Nicole Malah

Im Rahmen der ersten regulären Schwangerschaftskontrolle erfolgen nebst einer ausführlichen Anamnese diverse laborchemische Analysen im Serum der Patientin. Bei den meisten dieser Untersuchungen handelt es sich um Routineuntersuchungen, die unabhängig von der Anamnese sind und sehr unterschiedlich gehandhabt werden. Nicht alle dieser Untersuchungen sind aber sinnvoll.

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Schwerpunkt: Frühschwangerschaft

Hyperemesis in der Schwangerschaft

Risikoeinschätzung und therapeutische Massnahmen

Von Monya Todesco und Rebekka Stähli

80% der Schwangeren sind von Übelkeit betroffen, die Hälfte davon leidet zusätzlich an Erbrechen. In 0,3 bis 1% der Fälle tritt eine Hyperemesis gravidarum auf, welche häufig eine Hospitalisation der Schwangeren notwendig macht. Dieser Artikel soll eine Hilfestellung für die Betreuung und die Behandlung von Frauen mit Hyperemesis gravidarum bieten.

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Expertenbrief SGGG Nr. 66

Magnesiumsulfat zur fetalen Neuroprotektion bei drohender Frühgeburt

Von D. Bassler, D. Surbek, I. Hösli, M. Hodel und T. Roos

Dieser Expertenbrief soll Orientierung für den Gebrauch von Magnesiumsulfat (MgSO4) zur fetalen Neuroprotektion bei Frühgeburten bieten. Er gilt als Ergänzung zur Leitlinie «DGGG-SGGG-OeGGG: Prävention und Therapie der Frühgeburt». (https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/015025l_S2k_Praevention-Therapie_Fruehgeburt_2019-05.pdf)

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UPDATE

Adäquate Kontrazeption bei Übergewicht und Adipositas

Von Brigitte Leeners, Charlène Insam, Gabriele Merki-Feld und Katharina Unterhuber

Wie in allen Ländern der westlichen Welt steigt die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas auch in der Schweiz. Zugleich zeigt sich, dass adipöse Frauen häufiger unerwartet und ungewollt schwanger werden als normalgewichtige Frauen (1). Die unzureichende Applikation effektiver Kontrazeptionsmethoden liegt zum einen an pathophysiologischen Besonderheiten, zum anderen aber auch an psychosozialen Faktoren. All das ist bei einer adäquaten Kontrazeptionsberatung zu berücksichtigen.

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KONGRESSBERICHTE

Klimakterium – Therapie auf individuelles Beschwerdebild abstimmen

FOMF Allgemeine Innere Medizin, 29. Januar bis 1. Februar 2020 in Basel.

Von Valérie Herzog

Peri- und postmenopausal kann ein Östrogenmangel zahlreiche klimakterische Symptome und Spätfolgen bewirken. Wie diese Beschwerden gelindert werden können, allfälligen Spätfolgen vorgebeugt werden kann und welchen Stellenwert die Hormonersatztherapie heutzutage hat, erläuterte Dr. Maddalena Masciocchi, Oberärztin Frauenklinik, Universitätsspital Basel, vor einiger Zeit in Basel.

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KONGRESSBERICHTE

Depression und soziale Risiken begünstigen vorzeitiges Absetzen der adjuvanten Therapie

Brustkrebs bei jungen Frauen/Nachsorge

Von Bärbel Hirrle

Nach überstandenem Brustkrebs laufen junge Frauen eher Gefahr, ihre adjuvante endokrine Therapie vorzeitig abzubrechen als Frauen über 40 Jahre. Weitere Gründe sind fehlende emotionale Unterstützung seitens der Angehörigen, mangelndes körperliches Wohlbefinden und Misslingen einer Work-Life-Balance, die nicht im Gleichgewicht ist. Die neuen Resultate der TAILORx-Studie zeigen, dass ein Grossteil der jungen Frauen nicht die volle 5-jährige Therapie beendet – mit Folgen für ein potenzielles Rezidiv.

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Schweizerische Menopausengesellschaft (SMG)

SMG-Wissenschaftspreis 2021

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Schweizerische Menopausengesellschaft

Langzeitrisiko für eine erneute venöse Thromboembolie bei früheren Östrogen-Anwenderinnen

Von Petra Stute

Hintergrund: Nach Beendigung der Antikoagulation ist das Risiko für ein Rezidiv einer venösen Thromboembolie (VTE) nach einer ersten spontanen VTE höher als nach einer VTE infolge eines reversiblen Risikofaktors (1, 2). Das gilt vor allem für eine spontane, proximale tiefe Beinvenenthrombose (DVT) oder Lungenembolie (LE). Es ist unklar, ob und für wie lange eine Antikoagulation nach spontaner proximaler DVT oder LE durchgeführt werden soll.
Wie ist die oben genannte Untersuchung von Kearon und Kollegen zu bewerten?

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Schweizerische Menopausengesellschaft

Löst eine Hysterektomie eine Depression aus?

Von Petra Stute

Hintergrund: Für eine Depression nach einer Operation gibt es verschiedene Gründe, beispielsweise Schmerzen, eingeschränkte Mobilität oder/und reduzierte soziale Teilhabe. Im Kontext der Hysterektomie (HE) kommen potenziell noch die Angst vor dem Verlust der Weiblichkeit und der sexuellen Funktion sowie hormonelle Veränderungen (v. a. bei parallel durchgeführter bilateraler Ovarektomie [BSO]) dazu. Bisherige Studienergebnisse sind heterogen (1–5); neben einer Post-HE-Depression werden nämlich auch positive affektive Veränderungen beschrieben. In der Praxis stellt sich die Frage, inwiefern beim Aufklärungsgespräch vor einer HE auf das Risiko einer postoperativen Depression hingewiesen werden sollte.
Wie ist die oben genannte Untersuchung von Choi und Kollegen zu bewerten?

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INTERVIEW

«HPV-Allianz» und mehr: «Ich wünsche mir eine engere Zusammenarbeit mit dem BAG»

Interview mit Dr. med. Irène Dingeldein

Von Bärbel Hirrle

Frau Dr. med. Dingeldein ist seit Juni
2019 Präsidentin der gynécologie suisse
SGGG. Seit 2007 arbeitet sie in eigener
Praxis in Murten und als Belegärztin der
Lindenhofgruppe in Bern, zudem ist sie
Mitglied im Leitungsgremium des
Frauenzentrums des Lindenhofspitals.

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Editorial

  • Liebe Leserinnen und Leser

In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum

Schwerpunkt: Frühschwangerschaft

  • Prävention habitueller Frühaborte
  • Vorsorgeuntersuchungen in der Frühschwangerschaft
  • Hyperemesis in der Schwangerschaft

Expertenbrief SGGG Nr. 66

  • Magnesiumsulfat zur fetalen Neuroprotektion bei drohender Frühgeburt

Update

  • Adäquate Kontrazeption bei Übergewicht und Adipositas

Kongressberichte

  • Klimakterium – Therapie auf individuelles Beschwerdebild abstimmen
  • Depression und soziale Risiken begünstigen vorzeitiges Absetzen der adjuvanten Therapie

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