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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schlagwort: Brustkrebs

Kongresserichte — St. Gallen International Breast Cancer Conference 2025

Hormonsensitives Mammakarzinom – Von Tamoxifen zu den CDK4/6-Inhibitoren

Von Reno Barth  ·  Onkologie 02/2025  ·  7. Juli 2025

Vergleiche zwischen klinischen Studien aus unterschiedlichen Jahrzehnten sprechen für eine deutliche Verbesserung der Prognose des rezeptorpositiven, HER2-negativen Mammakarzinoms. Diese geht zu einem wesentlichen Teil auf die Einführung hormoneller Therapien zurück. Eine neue Option in diesem Setting stellen die CDK4/6-Inhibitoren dar, zu denen Langzeitdaten allerdings noch fehlen.

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Kongresserichte — St. Gallen International Breast Cancer Conference 2025

Low-Risk-Mammakarzinom – wie viel Deeskalation ist möglich?

Von Reno Barth  ·  Onkologie 02/2025  ·  7. Juli 2025

Strahlentherapie und hormonelle Therapie reduzieren nach brusterhaltender Operation bei Patientinnen mit pT0 N0-Tumoren langfristig das Risiko von Rezidiven – am besten in der Kombination. Allerdings sind im klinischen Alltag auch Strategien der Deeskalation gefragt. Dabei sollte nicht gänzlich auf eine adjuvante Therapie verzichtet werden. Ob Strahlen- oder Hormontherapie als Monotherapie die bessere Wahl ist, wird derzeit in einer grossen Phase-III-Studie untersucht.

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JOURNAL CLUB

Früher triplenegativer Brustkrebs – Signifikant: verbessertes Überleben mit adjuvantem Pembrolizumab

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01-25/2025  ·  3. April 2025

Triplenegativer Brustkrebs (TNBC) gilt als schwierig zu behandelndem Tumor mit insgesamt hohem Rezidivrisiko. Unter der Zugabe des PD-L1-Inhibitor Pembrolizumab (Keytruda®) zur Chemotherapie in der neoadjuvanten und adjuvanten Therapie wurde jetzt ein signifikant verlängertes Gesamtüberleben (OS) nachgewiesen. Dieses finale Resultat ergab die plazebokontrollierte Phase-III-Studie KEYNOTE-522 mit einem medianen Follow-up von mehr als 6 Jahren (75,1 Monate).

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JOURNAL CLUB

Früher HER2-positiver Brustkrebs / Rezidivhochrisiko – Signifikant: Nach 7 Jahren leben 89% unter T-DM1

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01-25/2025  ·  3. April 2025

Patientinnen mit frühem HER2-positivem Mammakarzinom und Resterkrankung profitieren wesentlich von der adjuvanten Behandlung mit Trastuzumab Emtansine (T-DM1; Kadcyla®) verglichen mit Trastuzumab (Herceptin® bzw. Biosimilars) allein. Die neue Analyse der offenen KATHERINE-Studie ergab (u.a.), dass nach 7 Jahren noch 80,8% der Patientinnen unter T-DM1 invasiv krankheitsfrei waren (versus 76,1%) und 89,1% (vs. 84,4%) gesamthaft leben.

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JOURNAL CLUB

Brustkrebs im Frühstadium (HR+/HER2-) – CDK4:6-Hemmer in der Adjuvanz für Hochrisikopatientinnen

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2024  ·  4. Juli 2024

Für den häufigsten Brustkrebstyp (HR+; HER2-) in einem frühen Stadium kann es bald grünes Licht für eine neue Therapieoption geben: Die Zugabe des CDK4/6-In- hibitors Ribociclib zum Aromatasehemmer in der adjuvanten Therapie hat ein sig- nifikant verbessertes invasiv krankheitsfreies Überleben bei Patienten im Stadium II und III gezeigt, so erste Zwischenresultate der Phase-III-Studie NATALEE. Eine ähnlich konzipierte Studie (monarchE) mit Abemaciclib hatte schon früher Resul- tate gezeigt, welche zur Zulassung für die adjuvante Therapie führten.

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KONGRESSBERICHT

Knochenmetastasen bei Brustkrebs: RANKL-Antikörper – Weniger intensive Therapie – positive Effekte

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2024  ·  4. Juli 2024

Bei Knochenmetastasen erfolgt standardmässig die Behandlung mit dem RANKL-Antikörper Denosumab (120 mg, XGEVA®) zur Verringerung skelettbezogener Ereignisse wie Knochenfrakturen; andererseits sind Nebenwirkungen, vor allem schmerzhafte Kieferosteonekrosen, einzukalkulieren. Jetzt kam eine grosse Schweizer Studie zu dem Ergebnis, dass eine weniger intensive Therapie (Dosis alle 12 statt alle 4 Wochen) bei guter Wirksamkeit weniger Kiefernekrosen bewirkt. Somit können verbesserte Lebensqualität und Einsparung von Therapiekosten erreicht werden.

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KONGRESSBERICHT

Früher Brustkrebs in der Prämenopause – Schwangerschaft nach Brustkrebs ohne besondere Probleme möglich

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2024  ·  4. Juli 2024

Junge Frauen, die eine Brustkrebsdiagnose und -Behandlung in einem frühen Stadium erhalten haben, können darauf hoffen, mindestens ein gesundes Kind zu gebären. Dies zeigte die erste prospektive Studie mit mehr als 10 Jahren Nachbeobachtung bei jungen Brustkrebs-Survivors, welche beim ASCO 2024 präsentiert wurde. Der Zugang zum Fertilitätserhalt sollte hohen Stellenwert haben.

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Gynäkologie / Urologie

Brustkrebs im Frühstadium – Neue Ansätze in der adjuvanten Therapie

Von Bärbel Hirrle  ·  Ars Medici Dossier 04/2024  ·  6. Juni 2024

In der adjuvanten Behandlung bei hormonrezeptorpositiven (HR+) Mammakarzinomen zeichnen sich neue Strategien ab gemäss wichtigen Studien am ASCO 2023: Ein Verzicht auf Chemotherapie bei einem Grossteil der Frauen mit HER2-positiven Tumoren (unter dualer HER2-Blockade) und der Einsatz von CDK4/6-Hemmern bei Frauen mit HR+/H, HER2-negativen Tumoren gehören zu den vielversprechenden Ansätzen nach differenzierter Patientinnenselektion. Neue Erkenntnisse gab es auch bei sehr jungen Patientinnen.

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Kongressberichte — 46th Annual San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) - San Antonio - 5.–9. Dezember 2023

Fortschritte und Erkenntnisse zur Behandlung des Mammakarzinoms

Von Ine Schmale  ·  Onkologie 01/2024  ·  25. März 2024

Beim letzten San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS 2023) waren die (neo-)adjuvante Behandlung mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren und CDK4/6-­ Inhibitoren sowie Strategien mit Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten in der ­fortgeschrittenen Situation Schwerpunkte der oralen Sitzungen. Hier ein ­Überblick über relevante Studienergebnisse.

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KONGRESSBERICHT

Brustkrebs im Frühstadium – Neue Ansätze in der adjuvanten Therapie

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2023  ·  6. Oktober 2023

In der adjuvanten Behandlung bei hormonrezeptorpositiven (HR+) Mammakarzinomen zeichnen sich neue Strategien ab gemäss wichtiger Studien am ASCO 2023: Ein Verzicht auf Chemotherapie bei einem Grossteil der Frauen mit HER2-positiven Tumoren (unter dualer HER2-Blockade) und der Einsatz von CDK4/6-Hemmern bei Frauen mit HR+, HER2-negativen Tumoren gehören zu den vielversprechenden Ansätzen nach differenzierter Patientinnenselektion. Neue Erkenntnisse gabs auch bei sehr jungen Patientinnen.

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