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Autor: Claudia Reinke

Sekundärthemen

Ernährungsberatung in der Grundversorgung – (k)ein Problem

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 01/2013  ·  18. März 2013

Zahlreiche Patienten, die beispielsweise an Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes leiden oder ihre Ernährungsweise aufgrund von Fettstoffwechselstörungen oder einer bestehenden Adipositas ändern müssen, sind auf die unterstützende Begleitung einer versierten Ernährungsberaterin angewiesen. Während behandelnde Ärzte in grösseren Spitälern in der Regel auf «hauseigene» fachkompetente Ernährungsberater zurückgreifen können, ist es für Hausärzte offenbar ein Problem, erfahrene Ernährungsberater für die ambulante Beratung ihrer Patienten zu finden. Zur Klärung dieses Problems und einiger grundsätzlicher Aspekte einer solchen Zusammenarbeit lud die SZE den niedergelassenen Internisten und Hausarzt Dr. med. Dominique Schmidt, Basel, und die Präsidentin des Verbands diplomierter ErnährungsberaterInnen (SVDE), Beatrice Conrad-Frey, beide Mitglieder des SZE-Herausgeberbeirats, zu einem Gespräch ein.

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MEDIZIN — Fortbildung

Vitamin-D-Bericht der EEK

Empfehlungen zur Vitamin-D-Versorgung der Schweizer Bevölkerung

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici 03/2013  ·  15. Februar 2013

Neue Forschungserkenntnisse der letzten Jahre haben Vitamin D (25-Hydroxy-Vitamin D) in den Fokus des wissenschaftlichen Interesses gerückt. Es muss inzwischen davon ausgegangen werden, dass seine Wirkungen über die seit Langem bekannten Effekte auf den Kalzium- und Knochenstoffwechsel hinausgehen. Es zeigte sich aber auch, dass die Vitamin-D-Versorgung der Bevölkerung mindestens in den Wintermonaten weitgehend unzureichend ist. Zudem werden heute mit 50 nmol/l höhere VitaminD-Blutspiegel empfohlen, um Knochen und Muskeln langfristig gesund und funktionsfähig zu halten. Auf Veranlassung des BAG hat sich eine Expertengruppe der EEK dieses Problems angenommen und auf Basis der bestehenden Datenlage neue Empfehlungen zur Vitamin-D-Versorgung (1) erarbeitet.

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Trinknahrung (ONS)

Trinknahrungen: Spezialprodukte – was, wann, bei wem?

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 04/2012  ·  22. Oktober 2012

Die Mangelernährung ist, trotz der ihr in den letzten Jahren vermehrt gewidmeten Aufmerksamkeit, nach wie vor ein grosses Problem in den Schweizer Spitälern mit enormen Auswirkungen auf Morbidität sowie Mortalität und verursacht hohe Kosten im Gesundheitswesen. Durch den Einsatz von Trinknahrungen (sog. oral nutritional supplements, ONS) können diese Folgen gelindert werden, und die Evidenz dafür ist nun erbracht.

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Brainfood

Stress, Demenz und Altern: Was schützt das Gehirn?

Interview mit Frau Prof. Dr. Anne Eckert

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 02/2012  ·  16. Juli 2012

Nicht nur die natürlichen Alterungsprozesse, auch der tägliche Arbeitsstress und psychische Belastungen wirken sich auf Dauer negativ auf unser Denkorgan aus, schädigen die Strukturen und die neuronale Kommunikation. Gibt es Möglichkeiten, diesen Veränderungen vorzubeugen und sinnvoll Prävention zu betreiben? Ein Gespräch mit der Neurowissenschaftlerin Professor Dr. Anne Eckert, Psychiatrische Universitätsklinik Basel, über Kaskadeneffekte und Depressionen, über Stressresistenz und erfolgreiche Bewältigungsstrategien, die Körper und Geist entlasten können.

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Darmgesundheit - Teil 2

Der Beitrag der intestinalen Mikrobiota

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 01/2012  ·  19. März 2012

Der Begriff Darmgesundheit wird immer populärer und hat inzwischen auch Einzug in die medizinisch-wissenschaftliche Fachliteratur gefunden. Der Ausdruck steht heute nicht mehr nur für die blosse Abwesenheit gastrointestinaler Erkrankungen, sondern wird zunehmend mit körperlichem und mentalem Wohlbefinden in Zusammenhang gebracht. Von besonderer Bedeutung für die Funktionsfähigkeit des Darmsystems sind dabei die intestinalen Bakterien, die den Organismus offenbar mehr beeinflussen als lange angenommen. Über den Stellenwert der sogenannten Mikrobiota und ihre vielfältigen Aufgaben sprachen wir mit Professor Stephan C. Bischoff, Direktor des Instituts für Ernährungsmedizin der Universität Stuttgart-Hohenheim.

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NEUE THERAPIEN

Erhöhter Magnesiumbedarf im Alter

Von Claudia Reinke  ·  Gynäkologie 04/2011  ·  2. Dezember 2011

Verschiedene intrazelluläre Mechanismen sorgen normalerweise für weitgehend konstante Magnesiumkonzentrationen und verhindern so Beeinträchtigungen des Stoffwechsels. Mit zunehmendem Alter steigt jedoch das Risiko eines Magnesiummangels, da die Aufnahme mit der Nahrung häufig unzureichend wird und die intestinale Resorption abnimmt. Ein chronischer Magnesiummangel begünstigt jedoch die Entwicklung chronischer Erkrankungen.

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Zöliakie

Zöliakie und Typ-1-1Diabetes kommen nicht selten gemeinsam vor

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 02/2011  ·  22. August 2011

Typ-1-Diabetes und Zöliakie haben eines gemeinsam: Es sind beides Immunerkrankungen, die auffallend häufig beim gleichen Patienten auftreten. Obwohl ein regelmässiges Screening nach den spezifischen Zöliakieantikörpern (Anti-EMA, Anti-tTG) eine frühzeitige Zöliakiediagnose erlauben würde, wird diese Immunstörung meist erst Jahre nach der eigentlichen Diabetesdiagnose im Rahmen eines Routinescreenings erkannt. Wir befragten den Diabetologen und Stoffwechselspezialisten Prof. Ulrich Keller, Basel, zu den Zusammenhängen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Erhöhter Magnesiumbedarf im Alter

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici 11/2011  ·  19. August 2011

Verschiedene intrazelluläre Mechanismen sorgen normalerweise für weitgehend konstante Magnesiumkonzentrationen und verhindern so Beeinträchtigungen des Stoffwechsels. Mit zunehmendem Alter steigt jedoch das Risiko eines Magnesiummangels, da die Aufnahme mit der Nahrung häufig unzureichend wird und die intestinale Resorption abnimmt. Ein chronischer Magnesiummangel begünstigt jedoch die Entwicklung chronischer Erkrankungen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Magnesiumdefizite vermeiden

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici 06/2011  ·  30. März 2011

Unter den essenziellen Mineralstoffen nimmt Magnesium im menschlichen Stoffwechsel einen prominenten Stellenwert ein: Neben Kalium ist es der wichtigste Mineralstoff, der allein für die Funktionsfähigkeit von mehreren hundert Enzymen verantwortlich ist. Aus diesem Grund verfügt der Organismus über verschiedene Mechanismen, die dafür sorgen, dass der Magnesiumspiegel auf einem weitgehend konstanten und ausgeglichenen Level gehalten werden kann. Dennoch sind Magnesiumdefizite gar nicht so selten.

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SCHWERPUNKT

Wenn Kinder nicht essen wollen

Frühkindliche Ess- und Fütterstörungen

Von Claudia Reinke  ·  Pädiatrie 04-05/2010  ·  8. November 2010

Was steckt dahinter, wenn Kinder im Säuglings- oder Kleinkindalter immer wieder altersentsprechende Nahrungsangebote verweigern, Probleme bei der Umstellung auf Löffelnahrung signalisieren oder sich nur füttern lassen, wenn sie etwa durch Spielangebote von der Nahrungsaufnahme abgelenkt werden? Solche Füttersituationen überfordern und belasten die Eltern, insbesondere die Mütter, oft bis zur Erschöpfung und nagen an ihrem Selbstwertgefühl. Frühkindliche Ess- und Fütterstörungen sind offenbar ein häufiges Problem in der pädiatrischen Praxis. Zu den Ursachen und Risikokonstellationen, die zu solchen Störungen führen können, sowie den diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten befragten wir den leitenden Arzt für pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie des Ostschweizer Kinderspitals, St. Gallen, Dr. med. Christian Henkel.

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