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Autor: Claudia Reinke

Ernährungsmedizin

Omega-3-Fettsäuren

Supplemente schützen Koronarpatienten

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 03/2004  ·  25. Juli 2004

Zahlreiche Studienergebnisse belegen unter anderem die Wirksamkeit von Omega-3-Fettsäuren zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen. Die Evidenz der vorliegenden Daten bewog die American Heart Association (AHA), die Zufuhr von Omega-3- Fettsäuren in ihre 2002 erstellten Guidelines aufzunehmen: Zur Primärprävention werden mindestens zwei Fischmahlzeiten pro Woche empfohlen; bei bestehenden Koronarerkrankungen kann dagegen die Gabe von Fischöl-Supplementen in Betracht gezogen werden. Ein kürzlich erschienener Review zum Thema (CCJM 2004; 71) resümiert Hintergründe und Erkenntnisse – die wichtigsten Informationen daraus werden hier kurz zusammengefasst.

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Ernährungsmedizin

Eisenmangel ohne Anämie

Leere Eisenspeicher machen müde

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 03/2004  ·  25. Juli 2004

Nicht nur in den Entwicklungsländern, auch in den Industrienationen ist Eisenmangel weit verbreitet und die häufigste Ursache für Anämie (Blutarmut). Weit weniger bekannt ist die Tatsache, dass auch ein Eisenmangel ohne erkennbare Anämie bereits zu klinisch relevanten Symptomen, wie Müdigkeit und Konzentrationsstörungen, führen kann. Der rechtzeitige Einsatz einer oralen Eisentherapie kann hier Abhilfe schaffen und füllt die erschöpften Reserven, bevor sich der Eisenmangel zu einer manifesten Anämie entwickelt, wie eine kürzlich im «British Medical Journal» publizierte Studie belegt.

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Pharma Forum

ALFAUR belegt Benefit des Alpha1-Blockers Alfuzosin

Akuter Harnverhalt bei benigner Prostatahyperplasie

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici 13/2004  ·  21. Juni 2004

Wenn die Harnblase nicht mehr spontan entleert werden kann, obwohl sie randvoll ist und der Drang zur
Entleerung zunehmend schmerzhafter wird, liegt ein akuter Harnverhalt vor.

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Editorial

Editorial

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 02/2004  ·  25. Mai 2004

Seit Jahren wird die «5 am Tag»-Regel propagiert, das heisst wer Wert auf seine Gesundheit legt, soll fünfmal pro Tag Gemüse und Früchte essen, dafür weniger Fleisch und tierische Fette. Das klingt nicht nur vernünftig – der Benefit gilt inzwischen auch als erwiesen. Da sind beispielsweise die Krebserkrankungen, die jeder für sich möglichst vermeiden möchte.

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INTERVIEW

„Die präventive Behandlung von Risikopatienten ist das Ziel“

Die Angiologin Iris Baumgartner über die Bedeutung der arteriellen Verschlusskrankheit, mangelhafte Diagnostik und Therapie sowie aktuelle Initiativen

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici Dossier 06/2004  ·  23. Mai 2004

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) ist eine klinische Manifestation der generalisierten Arteriosklerose mit einem Risikoäquivalent ähnlich der manifesten KHK. Aufgrund fehlender oder fehlgedeuteter Symptome bleibt die pAVK allerdings oft lange unerkannt, und eine Sekundärprävention ist noch nicht selbstverständlich, beklagt die Angiologin Professor Dr. med. Iris Baumgartner, Bern, in einem Gespräch mit ARS MEDICI.

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Fortbildung

Von Rauchreduktion zur Rauchabstinenz

Nikotinsubstitution hilft bei der Tabakentwöhnung

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici Dossier 04/2004  ·  15. Mai 2004

Rauchen ist eine Sucht und macht krank – wie alles, was im Übermass geschieht. Selbst den hartnäckigsten Anhängern des blauen Dunstes sind diese Erkenntnisse nicht mehr neu. Glaubt man den Zahlen, die das BAG kürzlich veröffentlicht hat, möchten in der Schweiz 52 Prozent der Raucherinnen und Raucher ihrer Gesundheit zuliebe gerne aufhören. Das ist jedoch nicht einfach eine Frage des Willens. Neuere Studien zeigen, dass eine Reduktion des Zigarettenkonsums mit Unterstützung von Nikotinersatzpräparaten eine realistische Chance ist, von der Zigarette dauerhaft loszukommen.

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INTERVIEW

Neue Ansatzpunkte für die Rauchentwöhnung

Interview mit Dr. med. Karl Klinger, LungenZentrum Hirslanden

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici Dossier 04/2004  ·  15. Mai 2004

Sie haben in Helsinki eine Studie zum Einsatz von Nikotinersatzpräparaten bei Rauchreduktion vorgestellt, die das LungenZentrum Hirslanden gemeinsam mit der Uni Tübingen unter Einschluss von mehr als 350 Rauchern durchgeführt hat. Längerfristig weniger zu rauchen bei gleichzeitiger Zufuhr von reinem Nikotin, um die Entwöhnung zu erleichtern, gilt seit einiger Zeit als alternative Methode, die hartnäckige Raucher zwar langsamer, aber dauerhaft von ihrer ungesunden Sucht befreien soll. Profitiert der Organismus denn tatsächlich davon, wenn weniger geraucht wird? Karl Klingler: Was wir in unserer Studie zeigen konnten, ist, dass gegenüber Plazebo signifikant mehr Raucher ihren Zigarettenkonsum um mindestens 50 Prozent reduzieren können, wenn gleichzeitig Nikotinersatzpräparate eingesetzt werden. Wir sind auch nicht die einzigen mit diesem Ergebnis. Jetzt zu Ihrer Frage: Es gibt inzwischen eindeutige Hinweise darauf, dass die schweren gesundheitlichen Folgeschäden des Rauchens dosisabhängig sind. Jemand, der 40 Zigaretten pro Tag raucht, hat demnach ein doppelt so hohes Risiko, Lungenkrebs zu entwickeln, als jemand, der täglich nur 20 Zigaretten raucht, und ein vierfach grösseres Risiko als derjenige, der nur 10 Zigaretten konsumiert.

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