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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 01/2013

18. März 2013

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Editorial

Editorial

Entzündlich-rheumatische Erkrankungen und Ernährung

Von Reinhard Imoberdorf

«Der stille Tod: Versteckte Entzündungen lösen Zivilisationskrankheiten aus», war in einem Internetartikel zu lesen. In der Tat werden chronische niederschwellige Entzündungen für die Entstehung von verschiedenen Krankheiten wie Krebs, Arteriosklerose oder die rheumatoide Arthritis (rA) verantwortlich gemacht. Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass eine typisch westliche Ernährung über die Ausschüttung proinflammatorischer Zytokine und Eicosanoide eine chronische Entzündung unterhält.

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Inhaltsverzeichnis

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Die SGE informiert

Die SGE informiert

Neue Website für Schweizer Nährwertdatenbank online

Wie viele Kalorien liefert eine Avo- cado? Wo steckt mehr Zucker drin, in Orangensaft oder Eistee? Diese Fragen und noch mehr beantwortet die neue Website des Bundes- amtes für Gesundheit BAG.

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Entzündliche rheumatische Erkrankung und Ernährung

Pathophysiologie der Entzündung

Von Olaf Adam

Die Entzündung ist eine Abwehrreaktion des Organismus auf schädigende Einwirkungen, deren Ziel die Beseitigung der schädigenden Noxe ist. Sie leitet die Beseitigung eingedrungener Keime ein und hilft die Homöostase des Gewebes wiederherzustellen. Akute Entzündungen sind in aller Regel selbstbegrenzend, durch die fein abgestimmte Regulation der Aktivität immunkompetenter Zellen. Bei Autoimmunerkrankungen, wie zum Beispiel der rheumatoiden Arthritis, kann die auslösende Ursache jedoch nicht vom Immunsystem beseitigt werden; dadurch entfällt die Selbstregulation der Entzündung. Die Persistenz der auslösenden Noxe bewirkt die chronische Entzündung, mit den Folgen des protrahierten Krankheitsverlaufs und der Krankheitsprogression. Nachfolgend werden die pathophysiologischen Mechanismen beschrieben und die Möglichkeiten der nutritiven Entzündungshemmung angesprochen.

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Entzündliche rheumatische Erkrankung und Ernährung

Ist mediterrane Ernährung wirksam zur Prävention und Behandlung der rheumatoiden Arthritis

Von Alexandra Uster, Maya Rühlin, Peter E. Ballmer und Reinhard Imoberdorf

Ist die mediterrane Ernährung ein Mittel, um entzündliche rheumatische Erkrankungen günstig beeinflussen zu können? So lautete die Frage, die uns gestellt wurde. Um es vorab zu klären: Wenn eine nutritive Intervention wirksam gegen entzündliche rheumatische Erkrankungen ist, dann sicher die mediterrane Ernährungsweise. Nachfolgend sollen die vorhandenen Fakten dargestellt werden; dabei beziehen sich unsere Erörterungen meist und weitgehend auf die rheumatoide Arthritis.

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Entzündliche rheumatische Erkrankung und Ernährung

Säurearme Ernährung zur Osteoporoseprävention

Von Reinhard Imoberdorf

Die Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung, die durch eine verminderte Knochenmasse und Störung der Knochenarchitektur (Knochenintegrität) zu einer verminderten Widerstandsfähigkeit des Knochens führt und letztlich mit einem erhöhten Frakturrisiko einhergeht (1). In diesem Artikel soll der Frage nachgegangen werden, ob der progrediente Verlust des Knochenmineralgehaltes nach Erreichen der «peak bone mass» ein unabwendbares Schicksal des modernen Menschen ist. Für eine ausführliche Diskussion verweise ich auf die Übersicht von Sebastian und Mitarbeitern (2).

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Entzündliche rheumatische Erkrankung und Ernährung

Gicht – die traditionelle purinarme Diät ist out

Von Adrian Forster und Andreas Krebs

Die Gichtdiät darf sich nicht darauf beschränken, nur die Serumharnsäure und die Schubhäufigkeit zu senken, sondern sie muss auch das häufig assoziierte metabolische Syndrom und das erhöhte kardiovaskuläre Risiko angehen. Die traditionelle purinarme Diät kann nicht mehr empfohlen werden. Insbesondere ist eine proteinreiche pflanzliche Kost trotz ihres hohen Puringehalts sogar günstig. In erster Linie ist eine Normalisierung des Körpergewichts durch eine langsame Gewichtsreduktion mittels Kalorienrestriktion und vermehrter körperlicher Aktivität anzustreben. Die Zufuhr von Fleisch, Innereien und Meeresfrüchten sollte eingeschränkt werden. Bier ist strikt zu meiden, und auch auf Spirituosen sollte möglichst verzichtet werden. Regelmässiges Trinken von wenig Wein ist hingegen akzeptabel und hinsichtlich des kardiovaskulären Risikos günstig. Der Konsum von Milchprodukten reduziert das Gichtrisiko. Auch Kaffeekonsum und Vitamin-C-Supplemente wirken präventiv.

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Entzündliche rheumatische Erkrankung und Ernährung

Nüsse, Kerne und Ölsaaten – gesundheitlicher Wert

Von Hans-Helmut Martin

Der Wert von Nüssen, Kernen und Ölsaaten wird oft unterschätzt. Im Vordergrund steht meist der Energiegehalt mit 2000 bis 3000 Kilojoule pro 100 Gramm. Dagegen stehen jedoch Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Ballaststoffe und Protein. Neuere Untersuchungen lassen zudem den Energiegehalt in neuem Licht erscheinen und bringen gesundheitliche Wirkungen zutage.

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Entzündliche rheumatische Erkrankung und Ernährung

Milchprodukte und entzündliche rheumatische Erkrankungen

Von Barbara Walther und Nicole Langenegger

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Rheuma ein Überbegriff für Erkrankungen der Bewegungsorgane, meist in Verbindung mit Schmerzen und häufig auch Bewegungseinschränkungen. 3 bis 4 Portionen Milch und Milchprodukte decken nicht nur den Kalziumbedarf, sondern senken auch das Risiko, an Gicht zu erkranken.

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Sekundärthemen

6. Schweiz. Ernährungsbericht des BAG und Schweizer Ernährungsstrategie 2013 bis 2016 – Grundlagen für Erfolg versprechende Massnahmen

Wie steht es um die Ernährungssituation in der Schweiz? Werden die Ernährungsempfehlungen befolgt? Wie wirkt sich die Ernährungsweise der Bevölkerung in der Schweiz auf die Gesundheit aus, und welche Massnahmen können ergriffen werden, um die Situation zu verbessern? Im 6. Schweizerischen Ernährungsbericht werden diese und weitere Fragen aufgegriffen. Der Bericht und die darauf beruhende Schweizer Ernährungsstrategie 2013 bis 2016 wurden am 22. Januar von Bundesrat Alain Berset präsentiert.

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Sekundärthemen

Aktiv im Alter – gesund im Alter

Von Claudia Reinke

Wie eine kürzlich im «British Medical Journal» (1) publizierte schwedische Studie bestätigt, kann ein aktiver und gesunder Lebensstil die Lebenserwartung von über 70-Jährigen um Jahre verlängern. Abgesehen von einer ausgewogenen, altersgerechten Ernährung und einem risikoarmen Lebensstil gelten gute Sozialkontakte und regelmässige Bewegung als entscheidend. Dass diese Studienergebnisse tatsächlich der Realität entsprechen, zeigt ein Beispiel aus dem Basler Generationenhaus Neubad.

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Sekundärthemen

Ernährungsberatung in der Grundversorgung – (k)ein Problem

Von Claudia Reinke

Zahlreiche Patienten, die beispielsweise an Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes leiden oder ihre Ernährungsweise aufgrund von Fettstoffwechselstörungen oder einer bestehenden Adipositas ändern müssen, sind auf die unterstützende Begleitung einer versierten Ernährungsberaterin angewiesen. Während behandelnde Ärzte in grösseren Spitälern in der Regel auf «hauseigene» fachkompetente Ernährungsberater zurückgreifen können, ist es für Hausärzte offenbar ein Problem, erfahrene Ernährungsberater für die ambulante Beratung ihrer Patienten zu finden. Zur Klärung dieses Problems und einiger grundsätzlicher Aspekte einer solchen Zusammenarbeit lud die SZE den niedergelassenen Internisten und Hausarzt Dr. med. Dominique Schmidt, Basel, und die Präsidentin des Verbands diplomierter ErnährungsberaterInnen (SVDE), Beatrice Conrad-Frey, beide Mitglieder des SZE-Herausgeberbeirats, zu einem Gespräch ein.

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Sekundärthemen

Bedeutung langkettiger Omega-3-Fettsäuren für die neuronale und kognitive Funktion im Alter

Von Jan Philipp Schuchardt

Im Zuge der steigenden Lebenserwartung kommt der Erhaltung der physischen und kognitiven Leistungsfähigkeit im Alter eine wachsende Bedeutung zu. In diesem Zusammenhang wird unter anderem die Rolle der Ernährung bei Vorbeugung und Behandlung kognitiver Leistungseinbussen untersucht. Zunehmend auf Interesse stossen in diesem Zusammenhang langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren der Omega-3-Reihe (ω-3-LC-PUFA, ω-3-long chain polyunsaturated fatty acids). Zur grundsätzlichen physiologischen Bedeutung von ω-3-Fettsäuren für neuronale Funktionen und die kognitive Entwicklung sei auf den Beitrag der Autoren (SZE 2012; 2: 6–12) verwiesen. Im Folgenden soll der derzeitige Kenntnisstand zum Zusammenhang zwischen ω-3-Fettsäuren und kognitiven Funktionen sowie neurodegenerativen Erkrankungen im Alter dargestellt werden.

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Lifestyle

Lifestyle – Honig

Von Heidi Rohde Germann

Honig wurde schon vor Jahrtausenden gegessen und ist ein absolutes Bioprodukt, das weder Konservierungsmittel noch andere Zusatzstoffe benötigt. Darstellungen von Menschen, die Honig gesammelt haben, stammen aus der Zeit um 7000 vor Christus.

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Serie: Lebensmittelzusatzstoffe

Serie Lebensmittelzusatzstoffe – Teil 5 Stabilisatoren

Von Steffen Theobald

Unter dem Begriff Stabilisatoren wird eine sehr heterogene Gruppe organischer Substanzen zusammengefasst. Sie verleihen einem Lebensmittel während des Herstellungsprozesses die erwünschten physiko-chemischen Eigenschaften wie Konsistenz, Textur, Geschmack und Aussehen und sorgen dafür, dass diese Eigenschaften auch während der Lagerung erhalten bleiben. Stabilisatoren, die als Lebensmittel im Sinne des Lebensmittelrechts gelten, sind nicht in der Zusatzstoffverordnung (ZuV) aufgeführt. Beispiele hierfür sind stabile Naturfarbstoffe aus Holunderbeeren oder Schlehen. Nachfolgend werden dagegen solche Stabilisatoren vorgestellt, die häufig eingesetzt werden und als Zusatzstoffe zugelassen sind. Diskutiert werden die lebensmitteltechnologischen und sensorischen Eigenschaften dieser Substanzen, ihre Einsatzgebiete sowie relevante toxikologische Aspekte.

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Editorial

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  • Inhaltsverzeichnis

Die SGE informiert

  • Die SGE informiert

Entzündliche rheumatische Erkrankung und Ernährung

  • Pathophysiologie der Entzündung
  • Ist mediterrane Ernährung wirksam zur Prävention und Behandlung der rheumatoiden Arthritis
  • Säurearme Ernährung zur Osteoporoseprävention
  • Gicht - die traditionelle purinarme Diät ist out
  • Nüsse, Kerne und Ölsaaten - gesundheitlicher Wert
  • Milchprodukte und entzündliche rheumatische Erkrankungen

Sekundärthemen

  • 6. Schweiz. Ernährungsbericht des BAG und Schweizer Ernährungsstrategie 2013 bis 2016 – Grundlagen für Erfolg versprechende Massnahmen
  • Aktiv im Alter - gesund im Alter
  • Ernährungsberatung in der Grundversorgung - (k)ein Problem
  • Bedeutung langkettiger Omega-3-Fettsäuren für die neuronale und kognitive Funktion im Alter

Lifestyle

  • Lifestyle - Honig

Serie: Lebensmittelzusatzstoffe

  • Serie Lebensmittelzusatzstoffe - Teil 5 Stabilisatoren

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