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Autor: Claudia Reinke

News/Neuerscheinung

Buchbesprechung

D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr – Ergänzter und korrigierter Nachdruck erschienen

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 05/2008  ·  24. November 2008

Im Jahr 2000 haben wissenschaftliche Fachgesellschaften aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach jahrelanger enger Zusammenarbeit erstmals gemeinsame D-A-CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr veröffentlicht.

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Schwerpunkt: Das Schreikind

Unstillbares Schreien: Gestresste Babys – verzweifelte Eltern

Warum frühe Hilfe wichtig ist

Von Claudia Reinke  ·  Pädiatrie 04-05/2008  ·  6. November 2008

In den ersten drei Lebensmonaten ihres Babys müssen viele Eltern lernen, mit wenig Nachtschlaf und entspannenden Ruhephasen auszukommen – immer wieder melden die Kleinen mit Unruhe, Quengeln und durchdringendem Geschrei ihre Nöte und Befindlichkeiten. Manche Eltern meistern diese Zeiten – Hauptsache, das Baby ist gesund! –, andere aber fühlen sich zunehmend ausgelaugt, ständig übermüdet und gestresst.

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Aktuell

Der Melaminskandal

Interview mit dem Lebensmittelchemiker Dr. Reto Battaglia

Von Claudia Reinke  ·  Pädiatrie 04-05/2008  ·  6. November 2008

Mitte September wurde die Weltöffentlichkeit erstmals durch den Skandal um melaminverseuchte Kindernahrung aus China aufgeschreckt. Mindestens 4 Babys sind dort seither nach dem Verzehr melaminhaltigen Milchpulvers gestorben, mehr als 50 000 Kinder erkrankten an Nierensteinen – die Bilder verzweifelter Eltern dominierten tagelang die Nachrichtensendungen. Inzwischen hat sich die chinesische Regierung entschlossen, die Molkereiindustrie des Landes zu überprüfen. Wie kommt eine so gesundheits- gefährdende Substanz in Kinder- nahrung? Über Milchpanscherei und Lebensmittelkontrollen befragten wir den Schweizer Lebensmittelchemiker und Fachmann für Qualitätskontrollen

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Buchzeichen

Schaut mich ruhig an

Wie brandverletzte Kinder und Jugendliche ihr Leben meistern

Von Claudia Reinke  ·  Pädiatrie 04-05/2008  ·  6. November 2008

Anlass des Buches «schaut mich ruhig an» ist der 30. Geburtstag des Zentrums für brandverletzte Kinder, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie der Universitätskinderkliniken Zürich. Das Zentrum hat sich durch seine umfassende Betreuung des Kindes und seiner Familie vom Augenblick des Unfalls an bis ins Erwachsenenalter einen Namen gemacht. Dr. med. Clemens Schiestl und sein Team berichten anhand von Porträts ehemaliger Patienten, Erfahrungsberichten aus dem Klinikalltag und Beiträgen unter anderem zu den Grundlagen der modernen Behandlungsmethoden oder den psychischen Langzeit- und Spätfolgen über ihr interdisziplinäres Arbeiten.

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News/Buchbesprechung

Nationale Verzehrsstudie II in Deutschland

Gemüse und Obst – nach wie vor Stiefkinder der Ernährung

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 04/2008  ·  24. September 2008

Die Nationale Verzehrsstudie II mit bundesweit etwa 20 000 befragten Personen liefert jetzt die neuesten Informationen über die Ernährungsgewohnheiten der Deutschen. Damit liegen nach 20 Jahren wieder aktuelle repräsentative Daten zum Essverhalten sowie zur Lebensmittelauswahl und zur Nährstoffzufuhr verschiedener Alters- und Bevölkerungsschichten in unterschiedlichen Regionen der Bundesrepublik vor. Zu den interessantesten Erkenntnissen gehört die Tatsache, dass Gemüse und Obst – der «5 am Tag»-Kampagne zum Trotz – immer noch deutlich seltener auf den Teller kommen als erhofft.

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News/Buchbesprechung

Brokkoli reduziert das Prostatakarzinomrisiko

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 04/2008  ·  24. September 2008

Erkenntnisse aus verschiedenen Forschungsarbeiten der letzten Jahre weisen vermehrt darauf hin, dass sich die Entstehung von Prostatakarzinomen durch verschiedene Ernährungsfaktoren beeinflussen lässt. Von besonderem Interesse sind sekundäre Pflanzenstoffe wie die Isothiocyanate und Thiocyanate, die sich vorwiegend in Kreuzblütlergemüsen wie Blumenkohl und Brokkoli finden. Eine aktuell im Journal «PLoS ONE» publizierte Studie berichtet jetzt, dass ein hoher Brokkoliverzehr die onkogenen Signalwege in der Zelle verändern kann.

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News/Buchbesprechung

Mediterrane Kost senkt Diabetesrisiko

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 04/2008  ·  24. September 2008

Seit Jahren gilt die mediterrane Küche als Inbegriff gesunden Essens. Unzählige Studien haben sich intensiv mit ihr auseinandergesetzt, seit klar wurde, dass die Bewohner des Mittelmeerraums weniger unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden und insgesamt ein höheres Alter erreichen, wenn sie sich an ihre traditionellen Essgewohnheiten halten. Eine aktuelle, im «British Medical Journal» publizierte spanische Studie hat nun gezeigt, dass mediterrane Kost offenbar auch vor Diabetes schützen kann.

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Last Minute

Mit Brokkoli gegen COPD

Sulforaphan reguliert die Aktivität des Transkriptionsfaktors NRF2

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 04/2008  ·  24. September 2008

Oxidativer Stress ist in der Pathogenese der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), die vor allem durch Rauchen verursacht wird, einer der «key player». Umso wichtiger sind funktionsfähige antioxidative Systeme zur Stärkung des Immunsystems. Eine Arbeitsgruppe um Shyam Biswal von der Johns Hopkins School of Medicine in Baltimore, USA, hat kürzlich nachgewiesen, dass Sulforaphan, ein potenter sekundärer Pflanzenstoff aus Brokkoligemüse, die antioxidativen Eigenschaften des Transkriptionsfaktors NRF2 in menschlichem Lungengewebe verstärkt.

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News/Buchbesprechung

Buchtipps

«Der Mutschler» - Die Neuauflage eines unentbehrlichen Klassikers

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 03/2008  ·  24. Juli 2008

Es wird kaum einen Pharmazeuten oder Mediziner geben, sei es in Studium oder Beruf, der seinen «Mutschler» nicht griffbereit hat, ihn in pharmakologischen Fragen regelmässig konsultiert oder einfach Neugierde halber das eine oder andere nachschlägt, um Wissen aufzufrischen. In fast vier Jahrzehnten sind die «Arzneimittelwirkungen» zu einem unentbehrlichen Standardwerk geworden, das als kompetente und zuverlässige Quelle alles pharmakologisch Wissenswerte bietet und in den erforderlich kurzen Zeitabständen auch immer wieder auf den neuesten Stand gebracht wird.

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MEDIZIN — Fortbildung

Harninkontinenz: Frauen sind öfter betroffen, Männer verschweigen sie häufiger

Inkontinenzformen und therapeutische Möglichkeiten

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici 14/2008  ·  1. Juli 2008

Während Frauen schon in jüngeren Jahren hin und wieder unfreiwillig Urin verlieren können, treten die Lower urinary tract symptoms, also Symptome des unteren Harntrakts, kurz LUTS genannt, bei Männern meist erst im letzten Lebensdrittel auf. Um die bestmögliche Therapie zu gewährleisten, empfiehlt sich jeweils eine sorgfältige Evaluation des Krankheitsbildes.

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