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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Pädiatrie 04-05/2010

8. November 2010

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Editorial

«Ich esse keine Suppe! Nein! Ich esse meine Suppe nicht! Nein, meine Suppe esse ich nicht …!»

Diese Szene spielt sich in vielen Haushalten mehrmals täglich ab und bringt die Eltern häufig an den Rand der Verzweiflung. Die uns bekannte Szene vom Suppenkasper illustriert, welche Relevanz frühkindliche Ess- und Fütterstörungen (FEF) für die Eltern-Kind-Beziehung haben: «… am 4. Tage endlich gar der Kasper wie ein Fädchen war, er wog vielleicht ein halbes Lot – und war am 5. Tage tot …» (Hoffmann 1845).

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SCHWERPUNKT

Wenn Kinder nicht essen wollen

Frühkindliche Ess- und Fütterstörungen

Von Claudia Reinke

Was steckt dahinter, wenn Kinder im Säuglings- oder Kleinkindalter immer wieder altersentsprechende Nahrungsangebote verweigern, Probleme bei der Umstellung auf Löffelnahrung signalisieren oder sich nur füttern lassen, wenn sie etwa durch Spielangebote von der Nahrungsaufnahme abgelenkt werden? Solche Füttersituationen überfordern und belasten die Eltern, insbesondere die Mütter, oft bis zur Erschöpfung und nagen an ihrem Selbstwertgefühl. Frühkindliche Ess- und Fütterstörungen sind offenbar ein häufiges Problem in der pädiatrischen Praxis. Zu den Ursachen und Risikokonstellationen, die zu solchen Störungen führen können, sowie den diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten befragten wir den leitenden Arzt für pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie des Ostschweizer Kinderspitals, St. Gallen, Dr. med. Christian Henkel.

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SCHWERPUNKT

Klassifikation und Diagnostik von frühkindlichen Fütter- und Essstörungen

Von Susanne Hommel

Probleme wie wählerisches Essverhalten, mangelnde Akzeptanz altersangemessener Nahrungsmittel hinsichtlich Geschmack, Textur und Konsistenz, Probleme bei der Einführung von Löffelkost und fester Nahrung sowie Nahrungsverweigerung sind die häufigsten Gründe, warum Eltern kinderärztliche Beratung suchen. Da Säuglinge und Kleinkinder im Alter von 0 bis 5 Jahren sich noch nicht selbstständig ernähren können, werden Probleme beim Füttern und Essen im Hinblick auf den dyadischen Aspekt der Nahrungsaufnahme zwischen dem Kind und seiner Bezugsperson als Fütterstörungen bezeichnet. Bei Fütterstörungen im frühen Kindesalter, um deren Definition, Klassifikation und Diagnostik es im Folgenden geht, handelt es sich um eine für dieses Alter spezifische Form der Essstörung, die sich in der Phase des Gefüttert-Werdens und des Erlernens des selbstständigen Essens manifestiert.

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SCHWERPUNKT

Frühkindliche Ess- und Fütterstörungen – organische Ursachen ausschliessen

Von Axel Enninger

Elterliche Sorgen über problematisches Essverhalten ihrer Kinder sind ein häufiger Vorstellungsgrund beim niedergelassenen Kinderarzt, aber auch beim Kindergastroenterologen. Die meisten Kinder, die wegen dieses Problems vorgestellt werden, sind organisch gesund. Allerdings gibt es eine Vielzahl organischer Ursachen, die möglichst effektiv und zielgerichtet abge- klärt werden müssen, damit nichts Gravierendes übersehen wird, die Kinder aber auch keinen unnötigen diagnostischen Prozeduren unterzogen werden.

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SCHWERPUNKT

Behandlung von frühkindlichen Ess- und Fütterstörungen durch das multiprofessionelle Behandlungsteam (MBT)

Am Ostschweizer Kinderspital am Beispiel einer Fallvignette

Von Christian Henkel und George Marx

Seit 2006 betreut und behandelt das MBT-Team des Ostschweizer Kinderspitals (OKS) Patienten mit frühkindlichen Ess- und Fütterstörungen. Das Team besteht aus einer Pflegefachfrau mit Koordinationsfunktion, einem Gastroenterologen, einer Ernährungsberaterin, einem Psychosomatiker, einer Logopädin sowie einem Kinderneurologen und einer Entwicklungspädiaterin. Anhand einer Fallvignette sollen das Team vorgestellt und die einzelnen Aufgabenbereiche veranschaulicht werden.

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SCHWERPUNKT

Sondenentwöhnung

Von Almuthe Hauer, Andrea Huber-Zyringer, Elisabeth Kratky, Hannes Beckenbach, Marguerite Dunitz-Scheer, Peter Scheer und Petra Kaimbacher

Die Prognose nahezu jeder Erkrankung wird positiv beeinflusst, wenn neben der spezifischen Behandlung auch auf eine ausrei- chende Ernährung geachtet wird (1, 2). Wenn dies durch die Un- reife des Kindes oder der Schwere seiner Erkrankung auf oralem Weg nicht möglich ist, kann eine negative Energiebilanz durch die Option einer enteralen Ernährung abgewendet werden. Vor allem in der Pflege behinderter Kinder ist die enterale Ernährung heute State of the Art (3–6). Die Sondenernährung ist inzwischen in allen pädiatrischen Spezialdisziplinen nicht mehr wegzudenken. Die Aufgaben des Kinderarztes sind dabei vielfältig und reichen vom Begleiten eines enteral ernährten Kindes bis zur Sondenentwöhnung. Die Ent- wöhnung langzeitsondierter Säuglinge oder Kinder ist allerdings nicht immer einfach – der nachfolgende Artikel beschreibt die Möglichkeiten sowie Wissenswertes, Interessantes und Nützliches zum Thema.

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SCHWERPUNKT

Ernährung des Kleinkindes

Von Elisabeth Bührer

Mit dem ersten Geburtstag wird aus dem Baby ein Kleinkind. Es ist jetzt körperlich so weit entwickelt, dass es alle Speisen der Familie mitessen kann. Spezielle Lebensmittel sind nicht nötig. Für das schnelle Wachstum braucht das Kind die ganze Vielfalt der Lebensmittel.

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SCHWERPUNKT

«Wenn ich vier bin, esse ich normal!»

Von Renate Bonifer

Obwohl Julias Eltern immer davon überzeugt waren, dass ihr Kind eines Tages normal essen würde, waren alle überrascht, als sie mit drei Jahren selbst den Vorsatz dazu fasste und ihn konsequent in die Tat umsetzte.

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KURZ & BÜNDIG

Mehr Babyspeck, mehr Mann, mehr Sex

Die ersten sechs Monate im Leben eines männlichen Neugeborenen entscheiden offenbar über die Höhe des Testosteronspiegels, den Beginn der Pubertät, das spätere Erscheinungsbild des erwachsenen Mannes und seine sexuelle Aktivität, wie eine aktuelle in «PNAS» publizierte amerikanische Langzeitstudie bei 770 philippinischen Männern beobachtete.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • «Ich esse keine Suppe! Nein! Ich esse meine Suppe nicht! Nein, meine Suppe esse ich nicht ...!»

Schwerpunkt

  • Wenn Kinder nicht essen wollen
  • Klassifikation und Diagnostik von frühkindlichen Fütter- und Essstörungen
  • Frühkindliche Ess- und Fütterstörungen - organische Ursachen ausschliessen
  • Behandlung von frühkindlichen Ess- und Fütterstörungen durch das multiprofessionelle Behandlungsteam (MBT)
  • Sondenentwöhnung
  • Ernährung des Kleinkindes
  • «Wenn ich vier bin, esse ich normal!»

Kurz & Bündig

  • Mehr Babyspeck, mehr Mann, mehr Sex

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