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Autor: Renate Bonifer

SCHWERPUNKT

Guidelines sind aufgearbeitete Evidenz

Interview mit Dr. med. Felix Huber, Ärztenetzwerk mediX

Von Renate Bonifer  ·  Pädiatrie 01/2013  ·  21. November 2013

In den mediX-Ärztenetzwerken werden Guidelines für die Praxis entwickelt, verfasst und allen Ärzten zur Verfügung gestellt. Wir sprachen mit Dr. med. Felix Huber, dem Präsidenten von mediX, über die klassischen Vorbehalte gegenüber Guidelines und welche Kriterien für die Praxis wichtig sind.

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SCHWERPUNKT

Nachgefragt «Primär das Antibiotikum nehmen, von dem wir wissen, dass es nützt!»

Von Renate Bonifer  ·  Pädiatrie 01/2013  ·  21. November 2013

Einer der Kommentatoren zur Guideline HWI vermisste eine Erklärung, warum Cotrimoxazol nicht auch bei einem febrilen, sonst aber unkomplizierten ersten Harnwegsinfekt (HWI) in der Praxis als First-line-Medikament eingesetzt werden sollte. Wir fragten beim Guideline-Autor Dr. med. Rolf Solèr nach.

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IMPFUNGEN

Jugendliche und Erwachsene gegen Pertussis impfen

Interview mit Prof. Dr. med. Ulrich Heininger, Basel

Von Renate Bonifer  ·  Pädiatrie 01/2013  ·  21. November 2013

Seit gut einem Jahr sollen auch Erwachsene gegen Pertussis geimpft werden, insbesondere wenn sie Kontakt mit Säuglingen haben. Die neue Regelung wurde damals zwar allgemein begrüsst, im Detail jedoch auch kritisiert, unter anderem, weil die Auffrischimpfung von Jugendlichen im Alter von 11 bis 15 Jahren nicht ausdrücklich empfohlen wurde, sofern diese als Kinder alle fünf vorgesehenen Pertussisimpfungen erhalten hatten. Angesichts neuer Daten hat die EKIF (Eidgenössiche Kommission für Impffragen) im Schweizer Impfplan 2013 eine sechste Standarddosis Pertussis für Jugendliche eingeführt.

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

Arzneimittelsicherheit – Metoclopramid in der Schwangerschaft

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 22/2013  ·  15. November 2013

Metoclopramid (Paspertin®, Primperan®) ist für den Gebrauch in der Schwangerschaft zugelassen. Gemäss den bei Swissmedic hinterlegten Fachinformationen gibt es zwar keine Anhaltspunkte für negative Auswirkungen der Substanz auf das ungeborene Kind, dennoch solle Metoclopramid während der Schwangerschaft nur unter strenger Indikationsstellung angewendet werden. Beruhigend für Ärzte und Schwangere ist eine kürzlich publizierte Kohorten-
studie aus Dänemark.

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

Prävention – Zweifel am Nutzen von ASS zur Primärprävention

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 21/2013  ·  1. November 2013

Im Auftrag des britischen National Institute for Health Research (NIHR) hat sich ein Team an der Warwick Medical School nun systematisch mit dem Nutzen-Risiko-Verhältnis von Acetylsalicylsäure (ASS) zur Primärprävention befasst. Das Resultat ist ernüchternd. Zwar senkt ASS tatsächlich die genannten Risiken, in der Summe kommt es aber zu einer höheren Anzahl gastrointestinaler Blutungen und hämorrhagischer Schlaganfälle.

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Editorial

Editorial

Das Gehirn ist kein Muskel, aber ...

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 20/2013  ·  21. Oktober 2013

Schön wäre es ja schon, wenn es eine Pille zum Schutz vor Altersdemenz gäbe. Leider hat sich
diese Hoffnung bis anhin nicht erfüllt. Gerade kürzlich bestätigte eine neue Metaanalyse (1), dass gängige Alzheimer-Medikamente auch in einem sehr frühen Stadium einer sich entwickelnden Demenz offenbar nichts bringen ausser Nebenwirkungen.

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STOFFWECHSEL — Antidiabetika

Streit um GLP-1-Mimetika und Gliptine

Wie relevant sind potenzielle Risiken für Pankreas und Schilddrüse?

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici Dossier 10/2013  ·  21. Oktober 2013

Heftige Debatten löste vor rund zwei Jahren die Nachricht aus, dass GLP-1-basierte Therapien möglicherweise das Risiko für Pankreatitis, Pankreaskarzinom und Schilddrüsentumoren erhöhen könnten. Die Diskussion hält bis heute an und nimmt an Schärfe zu, nicht zuletzt wegen der möglichen wirtschaftlichen und juristischen Konsequenzen. In der Zeitschrift «Diabetes Care» erläuterte man kürzlich die unterschiedlichen wissenschaftlichen Standpunkte.

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

Ophthalmologie – Vor Katarakt-OP auch nach Risperidon und Paliperidon fragen

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 19/2013  ·  7. Oktober 2013

«Nehmen Sie etwas gegen Prostatabeschwerden ein?», diese Frage gehört wegen möglicher Komplikationen zum Standard vor einer Katarakt-OP. Sie bezieht sich in erster Linie auf Tamsulosin (Pradif®, Duodart® und Generika), das an Alpha-1-Rezeptoren der glatten Muskulatur bindet. Bei einigen Patienten unter Tamsulosin lässt sich die Iris nicht ausreichend dilatieren, oder es kommt schlimmstenfalls zum intraoperativen «floppy iris syndrome» (IFIS).

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

Kardiologie – «Polypill» steigert Therapietreue, aber ...

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 18/2013  ·  20. September 2013

Weil die Compliance bekanntermassen mit jeder zusätzlichen Pille abnimmt, hofft man, durch Kombinationspräparate die Medikamenteneinnahme einfacher und zuverlässiger zu machen. Kardiologen diskutieren schon lange über eine sogenannte «Polypill», in der die wichtigsten kardiovaskulären Substanzgruppen enthalten sind: Blutverdünner, Statine und Antihypertensiva. Wie die kürzlich publizierte Studie UMPIRE zeigt (1), scheint die All-inclusive-Pille tatsächlich zuverlässiger eingenommen zu werden als die Kombination der Einzelsubstanzen: Während 86 Prozent der Patienten nach 15 Studienmonaten behaupteten, ihre Kombinationspille vorschriftsmässig einzunehmen, war das nur bei 65 Prozent der mit mehreren Präparaten konventionell versorgten Patienten der Fall.

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien, Moden, Medizin

Spinnenbisse –Harmloser als ein Bienenstich

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 17/2013  ·  6. September 2013

Die Gefährlichkeit von Spinnen wird nicht nur in der Bevölkerung allgemein, sondern auch von Ärztinnen und Ärzten überbewertet. Berichte in den Medien über gefährliche Spinnen in unseren Breitengraden, wie 2010 die angebliche Sichtung einer SydneyTrichternetz-Spinne in der Schweiz oder 2006 eine «Invasion» von DornfingerSpinnen, waren Falschmeldungen, so Wolfgang Nentwig vom Institut für Ökologie und Evolution der Universität Bern.

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