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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 21/2013

1. November 2013

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Editorial

Editorial

Der böse Fluch der guten Tat

Von Richard Altorfer

Der Tarmed war von Anfang an ein teurer Murks, der vor allem den Hausärzten nichts und der FMH
fast nur Ärger und Zwietracht innerhalb der eigenen Reihen eingetragen hat. Die HausarztInitiative war der Versuch, den Hausärzten mit vieljähriger Verspätung zu jener Anerkennung und jener Entschädigung für die täglich geleistete Arbeit zu verhelfen, die sie auch verdienen.

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

Prävention – Zweifel am Nutzen von ASS zur Primärprävention

Von Renate Bonifer

Im Auftrag des britischen National Institute for Health Research (NIHR) hat sich ein Team an der Warwick Medical School nun systematisch mit dem Nutzen-Risiko-Verhältnis von Acetylsalicylsäure (ASS) zur Primärprävention befasst. Das Resultat ist ernüchternd. Zwar senkt ASS tatsächlich die genannten Risiken, in der Summe kommt es aber zu einer höheren Anzahl gastrointestinaler Blutungen und hämorrhagischer Schlaganfälle.

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Rubriken — ARSENICUM

Bitte weiterstottern!

Kollege T., HNO-Arzt und Hals- und Gesichtschirurg, hat meinen Patienten S. ärgerlich und mich froh gemacht, denn er hat es abgelehnt, die Nase von Herrn S. einer Schönheitsoperation zu unterziehen. Gerne, so sagte er Herrn S., würde er ihm innerlich die Nasenscheidewand begradigen und die Muscheln kürzen, damit er besser Luft bekäme. Aber die Nase verkleinern, verkürzen und den Höcker wegmeisseln – das lehne er ab.

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Rubriken — POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

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Rubriken — ECHO

Echo

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MEDIZIN — SERIE: HERZKLAPPENERSATZ

Schwere Aortenstenose – vom Verdacht zum Therapieentscheid

Von Christine Mücke

Nach Einführung der PTCA durch Andreas Grüntzig im Jahre 1977 stellt die TAVI-Technik einen fast vergleichbaren Meilenstein in der Geschichte der interventionellen Kardiologie dar, ist Dr. Fabian Nietlispach, Teamleiter TAVI am universitären Herzzentrum des Universitätsspitals Zürich, überzeugt. Ob dieser minimalinvasive Eingriff für Patienten mit Aortenstenose in Frage kommt und wie die Entscheidung fällt, erläutert der Experte im Gespräch. Um Rückfragen von Patient und Familie beantworten zu können, ist es auch für den Hausarzt hilfreich, hier Bescheid zu wissen.

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MEDIZIN — SERIE: KOMPRESSIONSTHERAPIE

Chronische Venen-Schwäche – Was passiert nach der Chirurgie der Krampfadern?

Interview mit Dr. Hermann Rohner, Dübendorf

Von Hermann Rohner

Im Interview mit ARS MEDICI setzt sich Dr. Herrmann Rohner mit ein paar (irrigen) Annahmen auseinander, die im Zusammenhang mit der Therapie von Krampfadern kursieren. Er macht klar, ob das Ausmass der Befunde wirklich mit den Beschwerden korreliert, ob bei der Therapie der Krampfadern die Kompression verzichtbar ist und warum einfach immer wieder neue Beschwerden auftreten.

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MEDIZIN — BERICHT

Antikoagulation – der neue Anzug passt

«Real-Life»-Daten zur Hirnschlagprävention mit Dabigatran bei nicht valvulärem Vorhofflimmern

Von Ralf Behrens

Die Vorteile der neuen oralen Antikoagulanzien gegenüber Vitamin-KAntagonisten, den herkömmlichen zur Schlaganfallprophylaxe bei nicht valvulärem Vorhofflimmern eingesetzten Wirkstoffen, sind in Studien hinlänglich belegt. Doch bevor sie ihren Patienten neue Medikamente verschreiben, warten viele Ärzte erst ab, ob sie sich auch im «wahren Leben» bewähren. Dem direkten Thrombininhibitor Dabigatran ist dies nun offensichtlich gelungen.

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MEDIZIN — BERICHT

Einfacher und pratischer – die neuen ESC-Leitlinien zur Therapie der Hypertonie

Von Sabina M. Ludin

Anlässlich des 23. Europäischen Meetings der European Society of Hypertension (ESH) in Mailand stellten die ESH, vertreten durch Prof. Giuseppe Mancia, und die European Society of Cardiology (ESC), vertreten durch Prof. Robert Fagard, am 15. Juni 2013 die von den beiden Gesellschaften gemeinsam erarbeiteten neuen Leitlinien zum Management der arteriellen Hypertonie vor (1, 2).

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MEDIZIN — BERICHT

Was bringen die neuen ESC-Empfehlungen?

Aktuelle Richtlinien zur Herzinsuffizienz

Von Lydia Unger-Hunt

SGK-Jahreskongress 2013 «New ESC Guidelines: Heart failure», 12. bis 14. Juni 2013, Lugano.
Die aktuellen Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zur Herzinsuffizienz enthalten einige Änderungen (1): So sind Aldosteronantagonisten nun wesentlich früher einzusetzen, da Studien ihre Effektivität auch bei NYHA-II-Patienten nachgewiesen haben. Bei anhaltender Symptomatik wird der Einsatz von Ivabradin empfohlen. Neu ist zudem, dass implantierbare Kardioverterdefibrillatoren aufgrund der geringen Lebenserwartung für bestimmte NYHA-IV-Patienten nicht indiziert sind. Insgesamt beklagten Experten, dass in der Schweiz die Rate der Patienten, die einen implantierbaren Kardioverterdefibrillator erhalten, im Vergleich zu anderen Ländern noch suboptimal sei.

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MEDIZIN — Fortbildung

Tiefe HDL-Cholesterin-Spiegel

Was ist zu tun und wie kann man das HDL erhöhen?

Von Halid Bas

Epidemiologisch ist die ungünstige Assoziation zwischen tiefen HDL-Cholesterin-Werten und erhöhter Häufigkeit kardiovaskulärer Ereignisse eindeutig. Therapeutische Interventionen zur Anhebung tiefer HDL-Cholesterin-Spiegel haben in randomisierten Studien aber nicht immer das erhoffte Ergebnis gebracht. Therapiemassnahmen sollten immer Lifestylemodifikation und ein Statin, bei ausgewählten Patienten zusammen mit einem Fibrat, umfassen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Knochengesundheit und Frakturrisiko bei Parkinson und MS

Von Petra Stölting

Neurologische Erkrankungen sind mit einem signifikant erhöhten Osteoporoserisiko verbunden. In einem Review haben britische Wissenschaftler den Kenntnisstand zur Knochengesundheit und zum Frakturrisiko bei multipler Sklerose und Parkinson zusammengefasst und empfehlen Strategien zur Evaluierung und für das Management.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diagnostik und Therapie der Leukämie – ein Update

Zeitgemässe Betreuung von Leukämiepatienten

Von Andrea Wülker

Auch wenn Leukämiepatienten vom Hämatologen behandelt werden: Der Hausarzt muss die Symptome einer Leukämie erkennen und über die Grundzüge der Chemotherapie Bescheid wissen. Wenn zwischen Chemotherapiezyklen oder nach Abschluss der Chemotherapie Probleme und Komplikationen auftreten, ist der Hausarzt ein wichtiger Ansprechpartner für die betroffenen Patienten.

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MEDIZIN — Fortbildung

HIV-Infektione und Aids

Gute Prognose bei früher Therapie

Von Frank Wiesmann

Das Wissen über HIV und Aids sowie die Behandlungsmöglichkeiten dieser Krankheit haben sehr grosse Fortschritte gemacht. Dennoch werden immer noch 30 bis 50 Prozent der HIV-Infektionen erst in einem weit fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Das birgt immense Gefahren sowohl für die Betroffenen als auch für deren Partner.

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MEDIZIN — Fortbildung

Dermokosmetika bei zu Akne neigender Haut

Von Alfred Lienhard

Bei «unreiner», zu Akne neigender Haut sind spezielle Reinigungs- und Pflegemassnahmen erforderlich. Worauf es bei Dermokosmetika zur Reinigung und Pflege dieses besonderen Hautzustandes ankommt, wird in einer neu überarbeiteten Leitlinie der Gesellschaft für Dermopharmazie dargelegt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neue orale Antikoagulanzien in der Praxis

15-Punkte-Wegleitung der European Heart Rhythm Association (EHRA)

Von Halid Bas

Mit den neuen oralen Antikoagulanzien (NOAC) ist eine Therapiealternative zu den Vitamin-K-Antagonisten (VKA) hinzugekommen. In der Schlaganfallprävention bei Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern stellen sich mit den neuen Wirkstoffen einige praktische Fragen zum Vorgehen, die eine neue internationale Guideline zu beantworten sucht.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Betablocker – besser als ihr Ruf

Keine Wirkung ohne Nebenwirkungen?

Von Monika Lenzer

Müdigkeit, Schlafstörungen, Bradykardie, Übelkeit, Erbrechen – die Liste der unerwünschten Wirkungen von Betablockern ist lang. Hier stellt sich die Frage, wie Mediziner diese Problematik am besten im Umgang mit ihren Patienten handhaben.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Übelkeit und Erbrechen in der Palliativmedizin

Für welche antiemetische Therapie besteht die beste Evidenz?

Von Anka Stegmeier-Petroianu

Die erfolgreiche Behandlung von Übelkeit und Erbrechen ist für die Lebensqualität von Palliativpatienten von enormer Bedeutung. Leitlinien zur antiemetischen Behandlung onkologischer Patienten sind speziell gegen Nausea und Emesis bei Chemo- oder Strahlentherapie konzipiert. Die Datenlage zur evidenzbasierten Therapie von Übelkeit und Erbrechen bei Patienten mit terminaler Herzinsuffizienz, COPD oder chronisch-progredienten neurologischen Erkrankungen ist hingegen mager.

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Editorial

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Serie: Herzklappenersatz

  • Schwere Aortenstenose - vom Verdacht zum Therapieentscheid

Serie: Kompressionstherapie

  • Chronische Venen-Schwäche - Was passiert nach der Chirurgie der Krampfadern?

Bericht

  • Antikoagulation - der neue Anzug passt
  • Einfacher und pratischer - die neuen ESC-Leitlinien zur Therapie der Hypertonie
  • Was bringen die neuen ESC-Empfehlungen?

Fortbildung

  • Tiefe HDL-Cholesterin-Spiegel
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  • Diagnostik und Therapie der Leukämie - ein Update
  • HIV-Infektione und Aids
  • Dermokosmetika bei zu Akne neigender Haut
  • Neue orale Antikoagulanzien in der Praxis

Studie Referiert

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