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Autor: Renate Bonifer

SCHWERPUNKT — WEITERE THEMEN

Atopische Dermatitis

Konsequente Basistherapie und individuelles Management

Von Renate Bonifer  ·  Pädiatrie 01/2014  ·  14. Februar 2014

Mit einer Prävalenz von bis zu 20 Prozent gilt die atopische Dermatitis (Neurodermitis) als die häufigste entzündliche Hauterkrankung bei Kindern. Die Inzidenz nimmt seit einigen Jahren stetig zu, vor allem unter der städtischen Bevölkerung. Um den quälenden Teufelskreis aus Jucken und Kratzen zu durchbrechen, sind eine konsequente Basistherapie und zahlreiche individuell abgestimmte Massnahmen nötig.

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SCHWERPUNKT — WEITERE THEMEN

Urtikaria bei Kindern

Nicht sedierende Antihistaminika sind erste Wahl

Von Renate Bonifer  ·  Pädiatrie 01/2014  ·  14. Februar 2014

Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens eine Urtikaria zu entwickeln, beträgt rund 20 Prozent. Auch Kinder sind von den juckenden Quaddeln häufig betroffen. Therapie der ersten Wahl sind die nicht sedierenden Antihistaminika der zweiten Generation. Bei Abklärung und Behandlung ist eine sorgfältige Differenzialdiagnose wichtig. Wenn die Symptome mehr als 6 Wochen bestehen, ist von einem chronischen Verlauf auszugehen, der weitere Abklärungen erfordert.

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MEDIZIN — Fortbildung

Was hilft gegen Bettnässen?

Konservative Massnahmen, Alarmsysteme und Medikamente

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 02/2014  ·  31. Januar 2014

Die meisten Kinder sind im Alter von etwa vier Jahren «trocken», wobei die Kontinenz zunächst am Tag und später auch in der Nacht erreicht wird. Enuresis, die nächtliche Inkontinenz, ist bei Kindern im Vorschulalter jedoch nicht selten. Obwohl Enuresis bei fast allen Kindern mit der Zeit von selbst verschwindet, kann eine der individuellen Situation angepasste Therapie von grossem Nutzen sein.

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

Onkologie – Aufgerüstete Leukozyten töten Tumorzellen im Blut

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 01/2014  ·  17. Januar 2014

In der Onkologie konzentriert man sich bei der Suche nach neuen Therapien meist auf die Tumorzelle beziehungsweise auf Strukturen, die nur auf ganz bestimmten Tumorzellen zu finden sind. Einen anderen Weg eröffnen nun die Experimente einer US-amerikanischen Forschergruppe an der Cornell University in Ithaca, New York. Michael R. King und sein Team wandeln ganz normale Leukozyten in «Killerzellen» um, die im Blut zirkulierende Tumorzellen absterben lassen. Leukozyt und Tumorzelle bleiben dabei mithilfe eines speziell konstruierten Nanopartikels (Liposom) aneinander kleben.

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MEDIZIN — BERICHT

Test vor Pille

Lohnt sich das Screening auf Thrombophilie?

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 01/2014  ·  17. Januar 2014

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MEDIZIN — BERICHT

Knochendichte schlechter Parametzer für Vitamin-D-Effekt

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 01/2014  ·  17. Januar 2014

Seit 2012 gibt es für die Schweiz Empfehlungen zur Vitamin-D-Versorgung für alle Altersgruppen, wobei Personen ab 60 Jahren eine Supplementierung mit 800 IE Vitamin D pro Tag empfohlen wird. Vor Kurzem wurde eine Studie publi-
ziert, wonach Vitamin D die Knochendichte kaum beeinflussen soll. Was bedeutet das für die Praxis?

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MEDIZIN — Fortbildung

Schulterschmerz – ist es ein Rotatorenmanschettensyndrom?

Die fünf zuverlässigsten klinischen Untersuchungen

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 01/2014  ·  17. Januar 2014

Das Rotatorenmanschettensyndrom ist die häufigste Ursache für Schulterschmerzen. Fünf klinische Untersuchungen haben sich als besonders zuverlässig erwiesen, wenn es um die Abklärung geht, ob diese Ursache bei einem Patienten mit Schulterschmerzen tatsächlich vorliegt oder nicht.

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MEDIZIN — BERICHTE

HPV-Test plus Pap

Besseres Zervixkarzinomscreening durch Kombination beider Methoden

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 24/2013  ·  18. Dezember 2013

Der traditionelle Pap-Abstrich wird nach wie vor zum Screening auf präkanzeröse Läsionen und das Zervixkarzinom verwendet. Sensitiver ist der HPV-Test, der jedoch mehr falschpositive Befunde liefert. Durch die Kombination beider Methoden lässt sich die Treffsicherheit erhöhen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

TENS bei Tennisellenbogen

Als Zusatztherapie ohne erkennbaren Nutzen gegen Schmerzen

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 24/2013  ·  18. Dezember 2013

In einer Studie mit Patienten in der Hausarztpraxis ging man der Frage nach, ob TENS als Zusatztherapie zu der üblichen Behandlung einen Nutzen bringt.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Training gegen Kreuzschmerzen

Was hilft besser: Pilates oder Radfahren?

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 24/2013  ·  18. Dezember 2013

Körperliches Training mit mindestens mittlerer Intensität kann die mit Schmerzen verbundenen Ängste verringern und somit auch den Grad körperlicher Beeinträchtigung sowie die Schmerzen an sich. In einer Studie verglich man zwei verschiedene Trainingsformen bei Kreuzschmerzen.

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