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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 18/2013

20. September 2013

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Editorial

Editorial

Länger leben mit mehr Schlaf

Von Christine Mücke

Ratschläge zum gesunden Lebensstil können selbst eine gute Arzt-Patienten-Beziehung stra-
pazieren. Gesundes Essen, körperliche Bewegung, weniger Alkohol, kein Tabak – die damit einhergehende Herausforderung ist oftmals weitaus grösser als der vorhandene Leidensdruck. Ein Punkt aber lässt sich relativ bequem verbessern, sozusagen im Schlaf: mehr davon. Denn wer schläft, sündigt nicht nur nicht, er lebt auch noch länger.

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

Kardiologie – «Polypill» steigert Therapietreue, aber ...

Von Renate Bonifer

Weil die Compliance bekanntermassen mit jeder zusätzlichen Pille abnimmt, hofft man, durch Kombinationspräparate die Medikamenteneinnahme einfacher und zuverlässiger zu machen. Kardiologen diskutieren schon lange über eine sogenannte «Polypill», in der die wichtigsten kardiovaskulären Substanzgruppen enthalten sind: Blutverdünner, Statine und Antihypertensiva. Wie die kürzlich publizierte Studie UMPIRE zeigt (1), scheint die All-inclusive-Pille tatsächlich zuverlässiger eingenommen zu werden als die Kombination der Einzelsubstanzen: Während 86 Prozent der Patienten nach 15 Studienmonaten behaupteten, ihre Kombinationspille vorschriftsmässig einzunehmen, war das nur bei 65 Prozent der mit mehreren Präparaten konventionell versorgten Patienten der Fall.

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Rubriken — ARSENICUM

Arsenicum

Stadler und die Verrückten

Sollte Professor Beda Stadler von der «Basler Zeitung» richtig zitiert worden sein, dann liegt er falsch. Über Gegner des Epidemiengesetzes tönte er: «Ansonsten sind im Nein-Komitee alle Verrückten des Landes versammelt.» Nach Karl Popper kann diese Aussage falsifiziert werden: Es ist nicht zutreffend, dass ALLE Verrückte des Landes im NeinKomitee sind, denn es gibt Hunderte, wenn nicht sogar Tausende von Menschen, bei denen eine Geisteskrankheit mit ICD-10 Code F20 diagnostiziert wurde, oder die vom Schreibenden als total mad‘n’crazy angesehen werden, die aber nicht im Nein-Komitee sind. Andererseits wurde von Prof. Stadler nicht belegt, dass bei allen Personen des Nein-Komitees eine solche Störung diagnostiziert wurde.

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Rubriken — POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

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MEDIZIN — SERIE: HERZKLAPPENERSATZ

Minimalinvasive Therapie der Aortenstenose

Ein Gespräch mit Prof. Dr. Peter Wenaweser, Bern

Von Christine Mücke

Aortenstenosen werden mit zunehmendem Alter häufiger und stellen vor dem Hintergrund der älter werdenden Bevölkerung ein wachsendes Problem dar. Die Mortalität der Betroffenen liegt unter medikamentöser Therapie nach einem Jahr bei etwa 50 Prozent. Für Patienten, für welche die konventionelle Operation ein hohes Risiko birgt oder nicht infrage kommt, stellt heute die minimalinvasive Implantation einer Aortenklappe mittels Katheters eine ebenbürtige Alternative dar. Über die Häufigkeit der Erkrankung, ihre Diagnose, die verfügbaren Therapieoptionen und deren Chancen berichtete Prof. Dr. Peter Wenaweser, Leitender Arzt Invasive Kardiologie am Inselspital, Bern, im Interview.

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MEDIZIN — Fortbildung

Asthma während der Schwangerschaft

Keine Angst vor Medikamenten

Von Monika Lenzer

Frau Müller leidet an chronischem Asthma und hat kürzlich entdeckt, dass sie schwanger ist. Nun macht sie sich Gedanken darüber, ob sie ihr Dosieraerosol zum Wohl ihres ungeborenen Kindes lieber absetzen soll. Hier ist eine umfassende Aufklärung durch ihren behandelnden Arzt notwendig.

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MEDIZIN — Fortbildung

Bakterielle Vaginose – Bedeutung für die Schwangerschaft

Aktuelle Erkenntnisse und Empfehlungen

Von Adrian Baumgartner

Die bakterielle Vaginose (BV), im deutschsprachigen Raum fälschlicherweise auch als Aminkolpitis bezeichnet, ist die weltweit häufigste Pathologie des unteren Genitaltrakts bei Frauen im fertilen Alter. Die Folgen einer BV für die Schwangerschaft sind schon lange belegt. Trotz neuer Vorstösse in den letzten Jahren fehlen in der Schweiz nach wie vor wegweisende Leitlinien zum Management in der Schwangerschaft.

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MEDIZIN — Fortbildung

Management intermenstrueller Blutungen bei jungen Frauen

Von Petra Stölting

Bei vielen Frauen treten gelegentlich Zwischenblutungen oder postkoitale Blutungen auf. In einem Übersichtsartikel haben britische Wissenschaftler den aktuellen Wissensstand zu den Ursachen, zur Evaluierung und zum Management intermenstrueller Blutungen bei jungen Frauen zusammengefasst.

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MEDIZIN — Fortbildung

Was hilft gegen Pruritus?

Ursachen und Behandlungsoptionen bei juckender Haut mit oder ohne Dermatose

Von Marguerite Krasovec Rahmann

Viele Hautkrankheiten gehen mit Pruritus einher, doch kann das störende Jucken auch ohne begleitende Dermatose auftreten. Es gibt eine ganze Reihe therapeutischer Optionen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Begleitdepressionen frühzeitig erkennen

Wann ist die Behandlung in der Hausarztpraxis möglich, wann überweisen?

Von Herwig Scholz

Dem Allgemeinarzt kommt eine ganz besonders hohe Verantwortung bezüglich depressiver Erkrankungen zu, da ihn die Mehrzahl der Patienten aufgrund körperlicher Symptome zuerst kontaktiert. Das gilt sowohl für depressive Patienten als auch für Patienten mit Kombinationen zwischen körperlichen Erkrankungen und Depressionen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Vitamin-D-Insuffizienz schadet Mutter und Kind

Metaanalyse von Beobachtungsstudien zu Schwangerschaftsverlauf und Neugeborenen

Von Halid Bas

Tiefe Vitamin-D-Spiegel während der Schwangerschaft sind mit mütterlichen Komplikationen und mit ungünstigen Geburtsvariablen assoziiert.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Pränatale Eisensubstitution nützt Mutter und Kind

Von Petra Stölting

Aus einem systematischen Review mit Metaanalyse geht hervor, dass eine Eisensubstitution bei Anämie während der Schwangerschaft mit einer Verbesserung des Hämoglobinstatus der Mutter sowie mit einer Erhöhung des Hämoglobinspiegels beim Ungeborenen und einem reduzierten Risiko für ein niedriges Geburtsgewicht verbunden ist.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

SERM senken Brustkrebsinzidenz

Präventiver Effekt selektiver Östrogenrezeptormodulatoren geht mit erhöhtem Thrombembolierisiko einher

Von Petra Stölting

In einer Metaanalyse waren selektive Östrogenrezeptormodulatoren (SERM) bei Frauen mit hohem oder mittlerem Brustkrebsrisiko mit einer signifikanten Reduzierung des Risikos im Vergleich zu Plazebo verbunden. Das Risiko für vertebrale Frakturen wurde ebenfalls gesenkt. Allerdings kam es unter allen SERM häufiger zu thromboembolischen Ereignissen, und unter Tamoxifen wurde ein erhöhtes Risiko für Endometriumkarzinome beobachtet.

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Impressum

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Inhalt

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Editorial

  • Editorial

Rubriken

Medien, Moden, Medizin

  • Medien Moden Medizin

Arsenicum

  • Arsenicum

Politforum: Xundheit in Bärn

  • Politforum

Medizin

Serie: Herzklappenersatz

  • Minimalinvasive Therapie der Aortenstenose

Fortbildung

  • Asthma während der Schwangerschaft
  • Bakterielle Vaginose - Bedeutung für die Schwangerschaft
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Studie Referiert

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