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Autor: Claudia Reinke

Ernährungsmedizin

Vitamin E – Mehr Schaden als Nutzen

Metaanalyse gefährdet den guten Ruf des Antioxidans

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 01/2005  ·  25. Januar 2005

Vitamin E gehört zu den bestuntersuchten Vitaminen überhaupt. In zahlreichen kontrollierten klinischen Studien wurden die protektiven Wirkungen von Vitamin E bei unterschiedlichen Krankheitsbildern geprüft. Dabei zeigte die Substanz sowohl präventive als auch progressionshemmende Effekte, insbesondere bei rheumatoider Arthritis, opthalmologischen Erkrankungen oder Morbus Alzheimer. Vitamin E erwies sich dabei stets als sicher und gut verträglich. Eine kürzlich publizierte Metaanalyse sät nun Zweifel: Demnach gibt es Hinweise auf eine (gering) erhöhte Sterblichkeit bei regelmässiger Einnahme hoher Vitamin-E-Dosen (> 400 IE). Die Studie ist in Fachkreisen nicht unumstritten.

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Metabolisches Syndrom

Cannabis-Antagonist gegen Adipositas und metabolisches Syndrom

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 01/2005  ·  25. Januar 2005

Fettleibigkeit und Übergewicht – Zivilisationskrankheiten, die in erschreckendem Masse zunehmen – gehören zu den wichtigsten Todesursachen der westlichen Welt. Mit einem langfristig erfolgreichen und verträglichen Behandlungskonzept liessen sich gefährliche gesundheitliche Folgen, wie das metabolische Syndrom, deutlich vermindern. Ein solches Therapiekonzept scheint mit dem Cannabis-Antagonisten Rimonabant* (Acomplia®) offenbar in greifbare Nähe zu rücken.

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UPDATE

Multivitamin-Folsäure-Supplement für werdende Mütter

Neue Studie: Erhöhter Schutz vor kindlichen Fehlbildungen

Von Claudia Reinke  ·  Gynäkologie 06/2004  ·  2. Dezember 2004

Der Nutzen einer präventiven Gabe von Folsäure vor und während der Schwangerschaft als Prophylaxe gegen Neuralrohrdefekte ist seit langem in verschiedenen Studien dokumentiert und gilt als unbestritten. Jetzt kann eine aktuell publizierte Studie aufzeigen, dass die Einnahme einer Kombination verschiedener Vitamine plus Folsäure (0,8 mg) einen signifikant besseren Schutz gegen die meisten Fehlbildungen bietet als Folsäure allein. Bei einer Seminarveranstaltung anlässlich des Jahreskongresses der SGGG wurden die neuen Daten und ihre Bedeutung für die Gesundheit der Neugeborenen vorgestellt.

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Congress Watch

Medikamentöse Optionen bei Blasenfunktionsstörungen

Bewährte und ganz neue Therapieansätze

Von Claudia Reinke  ·  Gynäkologie 06/2004  ·  2. Dezember 2004

Blasenfunktionsstörungen unterschiedlicher Genese, mit oder ohne Inkontinenzepisoden, gehören zu den weit verbreiteten Krankheitsbildern, vor allem bei Frauen. Die heute verfügbaren Therapieoptionen bieten eine breite Palette von Möglichkeiten, um den Betroffenen wieder zu mehr Lebensqualität zu verhelfen, wie anlässlich des ICS/IUGA-Meetings Ende August 2004 in Paris zu erfahren war.

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FORUM

Diätetisches Kalzium wirkt blutdrucksenkend

«Internationaler Preis für Moderne Ernährung» verliehen

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 04/2004  ·  25. Oktober 2004

Für seine bahnbrechenden Arbeiten zum Thema Ernährung und Bluthochdruck erhielt der amerikanische Arzt und Wissenschaftler David McCarron von der University of California, Davis, im September 2004 den 37. «Inter- nationalen Preis für Moderne Ernährung». McCarron konnte zeigen, dass eine angemessene Kalziumzufuhr den Blutdruck positiv beeinflusst und so dazu beitragen kann, kardiovaskuläre Erkrankungen zu verhindern.

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Ernährung und Alter

Lutein und Zeaxanthin in der Ophthalmologie

Der Beitrag der Karotinoide zur Risikoreduktion der altersbedingten Makuladegeneration

Von Claudia Reinke und Wolfgang Schalch  ·  Ernährungsmedizin 04/2004  ·  25. Oktober 2004

Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine Netzhauterkrankung des Auges, die vorwiegend ältere Menschen betrifft und mit einem erheblichen und irreversiblen Verlust des Sehvermögens einhergeht. Welt- weit leiden etwa 30 Millionen Menschen unter dieser unheilbaren Erkrankung; Schätzungen gehen jedoch davon aus, dass sich die Zahl der Betroffenen bis zum Jahr 2030 nahezu verdoppelt. Daten einer kürzlich publizierten prospektiven Studie weisen darauf hin, dass Karotinoide wie Lutein in der Lage zu sein scheinen, das Sehvermögen von Patienten mit AMD signifikant zu verbessern.

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Pharma Forum

Topische Arzneiform bewährt sich bei Kniegelenksarthrose

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici 20/2004  ·  13. Oktober 2004

Die Kniegelenksarthrose gehört zu den häufigsten Erkrankungen bei älteren Menschen und ist mit teils erheblichen Schmerzen, Funktionsverlust und Bewegungseinschränkungen verbunden. Die wichtigste therapeutische Massnahme ist eine effiziente, entzündungshemmende Schmerzbehandlung. Je nach Schweregrad des Krankheitsbilds lassen sich die Arthroseschmerzen nicht nur systemisch, sondern auch mit topisch anwendbaren Antiphlogistika, wie nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), erfolgreich und nebenwirkungsarm behandeln. Aufgrund ihrer guten Evidenz wird die Anwendung topischer NSAR bei dieser Indikation auch in den aktuellen EULAR-Guidelines empfohlen. Neuere Untersuchungen mit dem topischen Diclofenac-Epolamin-Tissugel (Flector EP Tissugel®), vorgestellt im Rahmen eines Satellitensymposiums am EULAR, Juni 2004 in Berlin, bestätigten erneut die gute Wirksamkeit dieser Formulierung.

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Pharma Forum

Kardiovaskuläres Kontinuum

Studien belegen den Benefit optimaler RAAS-Blockade durch Angiotensin-II-Antagonisten

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici 19/2004  ·  29. September 2004

Das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) ist nicht nur an der Regulation des Blutdrucks beteiligt, sondern triggert zusätzlich die pathophysiologischen Mechanismen, die für die hohe Morbidität und Mortalität kardiovaskulärer Erkrankungen verantwortlich sind. Substanzen, die Angiotensin-IIRezeptoren blockieren, wie der A-IIAntagonist Irbesartan (Aprovel®), sind daher in der Lage – neben einer hoch effizienten Blutdrucksenkung – einen optimalen Organschutz zu bieten, wie verschiedene Studien der letzten Zeit gezeigt haben. Die Effizienz dieser Behandlungsstrategie war Thema eines Satellitensymposiums anlässlich des 14. Kongresses der European Society of Hypertension (ESH) im Juni 2004 in Paris.

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Pharma Forum

CB1-Antagonist hilft beim metabolischen Syndrom

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici 17/2004  ·  1. September 2004

Fettleibigkeit und Übergewicht – Zivilisationskrankheiten, die in erschreckendem Masse zugenommen haben – gehören ebenso wie Rauchen zu den wichtigsten Todesursachen der westlichen Welt. Mit einem langfristig erfolg- reichen und verträglichen Behandlungskonzept liessen sich gefährliche gesundheitliche Folgen wie das meta- bolische Syndrom, das mit Insulinresistenz, anormalem Lipidprofil, Hypertonie und Diabetes mellitus einhergeht und als Hochrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gilt, deutlich vermindern.

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Ernährungsmedizin

Biotin (Vitamin H)

Wichtig für die Gesundheit von Haaren und Nägeln

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 03/2004  ·  25. Juli 2004

Volles glänzendes Haar und kräftige Nägel sind nicht nur ein Zeichen körperlicher Gesundheit, sondern prägen
darüber hinaus wesentlich das Erscheinungsbild und das Selbstwertgefühl. Viele Menschen, vor allem in zu-
nehmendem Alter, leiden jedoch unter dünner werdenden Haaren oder Haarausfall und brüchigen Nägeln. Biotin
ist eines der wichtigen Substrate, die der Organismus für ein gesundes Haar- und Nagelwachstum benötigt.
Ein klinisch manifester Biotinmangel scheint jedoch relativ selten. Kann die Gabe eines Biotinsupplementes bei
Haar- und Nagelproblemen dennoch sinnvoll sein? Erkenntnisse aus Literatur und dermatologischer Praxis.

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