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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 01/2005

25. Januar 2005

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Editorial

Editorial

Das metabolische Syndrom

Von Ulrich Keller

Viele sprechen davon – wenige kennen die Zusammenhänge – jeder vierte Erwachsene bei uns ist davon betroffen – es wird nur selten diagnostiziert: das metabolische Syndrom (1). Die gehäufte Koinzidenz von kardiovaskulären Risikofaktoren führte zur Schaffung dieses Begriffes und neuen Krankheitsbildes. Während einzelne Risikofaktoren wie Hypertonie und Diabetes allgemein bekannt sind, ist es Betroffenen und Ärzten oft nicht bewusst, dass: • Risikofaktoren wie Diabetes Typ 2, hoher Blutdruck,
Dyslipidämie und Adipositas gehäuft zusammen vorkommen (= metabolisches Syndrom [2])

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Metabolisches Syndrom

Die physiologische Steuerung von Hunger und Sättigung

Von Wolfgang Langhans

Die physiologische Steuerung von Hunger und Sättigung beruht auf einem komplexen Regelkreis, in dem nervale und humorale Signale von Mundhöhle, Magen, Dünndarm und Leber die Grösse und Häufigkeit einzelner Mahlzeiten steuern. Diese kurzfristige Regulation wird durch die Hormone Leptin und Insulin moduliert, welche die Grösse der Fettdepots, das heisst die im Körper gespeicherten Energievorräte, widerspiegeln. Alle peripheren Signale modulieren letztlich im Gehirn das Verhältnis von anabolen und katabolen Neuropeptiden und Monoaminen, welche das Essverhalten und den Stoffwechsel steuern. Auch externe und interne Faktoren, die a priori nichts mit dem Essen zu tun haben, beeinflussen die physiologische Steuerung von Hunger und Sättigung.

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Metabolisches Syndrom

Vom Übergewicht zum metabolischen Syndrom

Wie die Insulinresistenz entsteht

Von Ulrich Keller

Am Beispiel der USA lässt sich die weltweite Zunahme der Adipositas gut dokumentieren: Zwischen 1990 und 2000 – also in nur zehn Jahren – stieg dort die Prävalenz der Adiposi- tas (insbesondere in den Ost- und Süd- staaten) auf über 15 Prozent. Parallel dazu nahm die Zahl derjenigen zu, die an Typ-2-Diabetes erkrankten: Bis 2000 war die Prävalenz in den meisten amerikanischen Staaten bereits auf über 6 Prozent gewachsen. Die Koinzidenz dieser Daten spricht für einen zeitlichen und örtlichen Zusammenhang von Adipositas und Typ-2-Diabetes und weist zudem darauf hin, dass die Ursache nicht primär in genetischen Faktoren, sondern vor allem in Lifestyle- und Umwelteinflüssen zu suchen ist. Hinter einem Diabetes Typ-2 steht oft ein Insulinresistenzsyndrom (metabolisches Syndrom). Kürzlich sind neue Erklärungen für den Zusammenhang zwischen Adipositas und Typ-2-Diabetes aus der Pathophysiologie bekannt geworden.

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Metabolisches Syndrom

Pathogenese des metabolischen Syndroms

Die Bedeutung der ektopen Fettablagerung in Leber und Skelettmuskulatur

Von Stefan Bilz

Charakteristisch für das metabolische Syndrom ist die Kombination von Dyslipoproteinämie, Bluthochdruck, Hyperinsulinämie und viszeraler Fettsucht. Auch in der Leber und der Skelettmuskulatur finden sich bei diesen Patienten pathologische Fettablagerungen, die – wie man heute weiss – das Stoffwechselgeschehen beeinflussen und kausal an der Entstehung der Insulinresistenz beteiligt sind.

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Metabolisches Syndrom

Low-fat-Diät versus Low-carb-Diät

Von Natalie Zumbrunn-Loosli

Die Häufigkeit des metabolischen Syndroms, assoziiert mit einem Diabetes mellitus Typ 2, nimmt weiter drastisch zu. Damit verbunden sind eine höhere Morbidität und eine höhere Mortalität dieser Patientengruppe und höhere Gesundheitskosten für unsere Gesellschaft. Die Verminderung der Adipositas ist einer der Grundpfeiler einer erfolgreichen Therapie des metabolischen Syndroms. Nun drängt sich die Frage auf: Eignet sich dafür besser eine Low-fat-Diät oder eine Low-carbohydrates-Diät?

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Metabolisches Syndrom

Cannabis-Antagonist gegen Adipositas und metabolisches Syndrom

Von Claudia Reinke

Fettleibigkeit und Übergewicht – Zivilisationskrankheiten, die in erschreckendem Masse zunehmen – gehören zu den wichtigsten Todesursachen der westlichen Welt. Mit einem langfristig erfolgreichen und verträglichen Behandlungskonzept liessen sich gefährliche gesundheitliche Folgen, wie das metabolische Syndrom, deutlich vermindern. Ein solches Therapiekonzept scheint mit dem Cannabis-Antagonisten Rimonabant* (Acomplia®) offenbar in greifbare Nähe zu rücken.

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Metabolisches Syndrom

Milchkonsum hilfreich beim metabolischen Syndrom

Von Alexandra Schmid und Robert Sieber

Das metabolische Syndrom, auch als Syndrom X oder Insulinresistenzsyndrom bekannt, umfasst verschiedene Risikofaktoren: unter anderem Bluthochdruck, niedriger HDL-Gehalt, Hypertriglyzeridämie, hoher Glukosespiegel und abdominales Übergewicht. Nach amerikanischen Untersuchungen nimmt die Prävalenz des metabolischen Syndroms bei Erwachsenen mit steigendem Alter zu und kann bis zu 45 Prozent der über 60Jährigen betreffen (1). Bei einem solch komplexen Bild verschiedener Risikofaktoren ist es erstaunlich, dass der Konsum von Milch zu deren Prävention beitragen soll. Einige neuere Untersuchungen weisen jedoch deutlich darauf hin.

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Adipisitas / Diabetes

Adipositas im Kindesalter – Psychologische Aspekte und Behandlung

Von Binia Roth

Adipositas stellt nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch im Kindes- und Jugendalter weltweit ein zunehmendes gesellschaftliches Problem dar (1–4). In der Schweiz liegen die Prävalenzraten für kindliches Übergewicht bei 16,6 Prozent für Jungen beziehungsweise 19,1 Prozent für Mädchen (5). Der Anteil der adipösen Kinder liegt bei 3,8 beziehungsweise 3,9 Prozent, was einer 50- bis 100-prozentigen Zunahme des kindlichen Übergewichts seit den Sechziger- und Achtzigerjahren (6) entspricht.

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Adipisitas / Diabetes

Heilpflanzen gegen «süsses Blut»

Von Klaus Duffner

Diabetes ist weltweit auf dem Vormarsch. Aber nicht nur in der westlichen Welt, auch in Entwicklungsländern breitet sich die Zuckerkrankheit rasant aus. Allein für Mexiko wird geschätzt, dass es bis ins Jahr 2010 mehr als zehn Millionen Diabetiker gibt. Dort werden in unzugänglichen Gebieten seit vielen Generationen Heilpflanzen eingesetzt, um den Blutzucker zu senken.

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Was macht eigentlich ...

… die Schweizerische Diabetes-Stiftung?

Von Hansjörg Schlegel

Am 12. September 1968 wurde die Schweizerische Diabetes-Stiftung (SDS) gegründet. Der Zweck der Stiftung ist die Förderung und Unterstützung der wissenschaftlichen Forschung über Diabetes mellitus und der damit im Zusammenhang stehenden medizinischen und sozialmedizinischen Untersuchungen; die allgemeine Aufklärung über die Zuckerkrankheit, ihre rechtzeitige Erkennung und zweckmässige Behandlung sowie insbesondere die Schulung der Diabetiker. Ausserdem zeichnet die Stiftung verdienstvolle Arbeiten auf dem Gebiet der Diabetologie mit einem Förderpreis aus. Ein wichtiger Teil der Arbeit ist auch die Unterstützung respektive Koordination von Projekten für die Schweizerische Diabetes-Gesellschaft.

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Bioaktive sekundäre Pflanzenstoffe

Karotinoide – funktionelle Inhaltsstoffe pflanzlicher Nahrung

Von Dietmar E. Breithaupt

Aktuelle epidemiologische Studien zeigen, dass eine betont vegetabile Kost mit einem reduzierten Risiko für bestimmte Krankheiten wie zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen und gewisse Arten von Krebs verbunden ist. Protektive Effekte pflanzlicher Lebensmittel werden neben Polyphenolen, Phytoöstrogenen, Phytosterolen, Glucosinolaten und Sulfiden vor allem Karotinoiden zugeschrieben, wobei aktuell ganz bestimmte Vertreter dieser Substanzgruppe im Vordergrund stehen. Exakte Kenntnisse zum Humanmetabolismus sind insbesondere bei Erzeugung funktioneller Lebensmittel von Bedeutung, die häufig durch sekundäre Inhaltsstoffe ihren charakteristischen «added value» erhalten.

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Ernährungsmedizin

Gesundes Altwerden mit Bewegung und mediterraner Ernährung

Von Claudia Reinke

Neben der genetischen Veranlagung sind es die Ernährungs- und Lebensgewohnheiten, die mit dem Risiko für bestimmte Erkrankungen assoziiert sind. Selbst bei älteren Menschen lässt sich jedoch die Gesamt- und die krankheitsspezifische Mortalität noch signifikant senken, wenn vier einfache LifestyleFaktoren beachtet werden. Auch das metabolische Syndrom kann durch adäquate Ernährung therapiert werden, wie zwei kürzlich im JAMA publizierte Studien zeigen.

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Ernährungsmedizin

Vitamin E – Mehr Schaden als Nutzen

Metaanalyse gefährdet den guten Ruf des Antioxidans

Von Claudia Reinke

Vitamin E gehört zu den bestuntersuchten Vitaminen überhaupt. In zahlreichen kontrollierten klinischen Studien wurden die protektiven Wirkungen von Vitamin E bei unterschiedlichen Krankheitsbildern geprüft. Dabei zeigte die Substanz sowohl präventive als auch progressionshemmende Effekte, insbesondere bei rheumatoider Arthritis, opthalmologischen Erkrankungen oder Morbus Alzheimer. Vitamin E erwies sich dabei stets als sicher und gut verträglich. Eine kürzlich publizierte Metaanalyse sät nun Zweifel: Demnach gibt es Hinweise auf eine (gering) erhöhte Sterblichkeit bei regelmässiger Einnahme hoher Vitamin-E-Dosen (> 400 IE). Die Studie ist in Fachkreisen nicht unumstritten.

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Ernährungsmedizin

News

Von WG

Zimt senkt den Blutzucker-, Cholesterinund Triglyzeridspiegel bei Typ-2-Diabetikern und verringert damit das Herzinfarktrisiko. Nach einer in der Zeitschrift «Diabetes Care» veröffentlichten Studie ist ein sekundärer Pflanzenstoff, das wasserlösliche Polyphenol Methylhydroxy-Chalcone-Polymer, für diese Wirkung verantwortlich.

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Ernährungsmedizin

Kalorienarme Diät reduziert Risiko für Parkinson

Von WG

Ein Forschungsteam vom US National Institute on Ageing in Baltimore, Maryland, hat in Versuchen mit Rhesusaffen herausgefunden, dass eine langfristige Reduktion der Kalorienzufuhr den Alte- rungsprozess verlangsamt und das Risiko für Parkinson reduziert. Die Wissenschaftler glauben, dass eine kalori- enarme Diät Mechanismen auslöst, die die Gehirnzellen von potenziellen Parkinson-Patienten schützen können.

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Ernährungsmedizin

Dicke Kinder – Sinkende Lebenserwartung

Kongressbericht: SDS-Symposium, Zürich 2004

Von Walter Kaiser

Von «süssem Babyspeck» kann hier nicht mehr die Rede sein: 20 Prozent der Schweizer Kinder sind überge- wichtig. Diese Kinder haben ein erhöhtes Risiko für Krankheiten wie Diabetes mellitus Typ 2 (bisher eher bekannt als «Altersdiabetes») und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Kann das Übergewicht nicht mehr in einen Normalzustand zurückgeführt werden, dann ist die Lebenserwartung dieser Kinder drastisch reduziert. Ursächlich für diese Entwicklung ist ein Lebensstil, der bei einer immer kalorienreicher werdenden Kost gesunde Bewegung mehr und mehr ausschliesst. Bei einem Symposium und Presse-Roundtable der Schweizerischen Diabetes-Stiftung am 11. und 12. November 2004 in Zürich betonten Schweizer Experten einmütig, dass es sich bei den dicken Kindern längst nicht mehr um individuelle Schicksale, sondern um ein gesamtgesellschaftliches Problem mit epi- demischen Ausmassen handle.

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Lifestyle

Die Entwicklung der Speisekarte

Von Heidi Rohde Germann

Schon im alten Ägypten berichteten Hieroglyphentafeln über Festmähler bei den Pharaonen. Es gab schon da-
mals mehrgängige Mahlzeiten mit Fleisch, Gebäck und Obst.

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Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Editorial

Metabolisches Syndrom

  • Die physiologische Steuerung von Hunger und Sättigung
  • Vom Übergewicht zum metabolischen Syndrom
  • Pathogenese des metabolischen Syndroms
  • Low-fat-Diät versus Low-carb-Diät
  • Cannabis-Antagonist gegen Adipositas und metabolisches Syndrom
  • Milchkonsum hilfreich beim metabolischen Syndrom

Adipisitas / Diabetes

  • Adipositas im Kindesalter - Psychologische Aspekte und Behandlung
  • Heilpflanzen gegen «süsses Blut»

Was macht eigentlich ...

  • ... die Schweizerische Diabetes-Stiftung?

Bioaktive sekundäre Pflanzenstoffe

  • Karotinoide – funktionelle Inhaltsstoffe pflanzlicher Nahrung

Ernährungsmedizin

  • Gesundes Altwerden mit Bewegung und mediterraner Ernährung
  • Vitamin E - Mehr Schaden als Nutzen
  • News
  • Kalorienarme Diät reduziert Risiko für Parkinson
  • Dicke Kinder - Sinkende Lebenserwartung

Lifestyle

  • Die Entwicklung der Speisekarte

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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