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Autor: Claudia Reinke

Neue Behandlungsansätze in der Onkologie

Liposomale Wirkstoffformulierungen und marine Phospholipide

Neue zielgerichtete Behandlungsmöglichkeiten gegen Krebs

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 04/2007  ·  24. August 2007

Liposomen sind winzige, kugelförmige Vesikel mit einem wässrigen Kern, deren Hülle – wie die der Zellmembra- nen – aus Phospholipiden aufgebaut sind. Damit werden sie zu idealen biokompatiblen Wirkstoffträgern. Die Arbeitsgruppe von Professor Ulrich Massing an der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg im Breisgau untersucht und entwickelt neue liposomale Arzneiformulierungen, mit denen Zytostatika zielgerichtet und selektiv zum Tumor transportiert werden sollen. Ausserdem überprüft der Wissenschaftler erstmals die Wirkung von marinen Phospholipiden (MPL) auf die Lebensqualität von Krebspatienten. Die SZE sprach mit Professor Massing und seiner Doktorandin, Frau Lenka Taylor, über die neuesten Erkenntnisse.

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Fortbildung

Mehr Sicherheit durch frühere und höher dosierte Folsäure-Gabe

Multivitamine und Folsäure in der Schwangerschaft

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici Dossier 03/2007  ·  21. März 2007

Seit Jahrzehnten ist die Bedeutung der mütterlichen Folsäure-Einnahme für die Entwicklung gesunder Kinder bekannt. In den letzten Jahren wurde nachgewiesen, dass ein signifikant besserer Schutz vor kindlichen Fehlbildungen gegeben ist, wenn perikonzeptionell nicht nur Folsäure allein, sondern eine Vitaminkombination plus Folsäure eingenommen wird.

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MEDIZIN — BERICHT

Der Schmerzfreiheit auf der Spur

Ein neu entdeckter Gendefekt beflügelt die Suche nach effizienteren Analgetika

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici 06/2007  ·  20. März 2007

Schmerzen sind untrennbar mit dem Leben verbunden. Als Warnsignale des Körpers dienen sie dem Schutz der Gesundheit und erfüllen damit lebenswichtige Aufgaben. Werden sie dagegen chronisch, wird das Leben für die Betroffenen zur Qual. Während sich plötzliche, vorübergehende Schmerzen durch die Gabe eines Analgetikums in der Regel erfolgreich behandeln lassen, ist der chronische Schmerz häufig nur schwer therapierbar. Die Entdeckung eines für das Schmerzempfinden verantwortlichen Gens hat der Suche nach einem potenten Wirkstoff zur Schmerzbekämpfung neuen Auftrieb gegeben. Die Forschung läuft bereits auf Hochtouren.

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Journal Club

Management von Blasenfunktionsstörungen

Inkontinenzformen – Abklärung und Therapie in der Evaluation

Von Claudia Reinke  ·  Gynäkologie 01/2007  ·  2. Februar 2007

Unter Blasenfunktionsstörungen mit oder ohne Harninkontinenz leiden Frauen deutlich häufiger als Männer. Obwohl die Diagnose allein aufgrund der Symptome oft auf der Hand zu liegen scheint, empfiehlt ein kürzlich erschienenes Review eine sorgfältige Evaluation des Krankheitsbildes, damit der Einsatz der bestmöglichen Therapie jeweils gewährleistet ist. Worauf zu achten ist und welche therapeutischen Möglichkeiten sich bewährt haben, wird nachfolgend zusammengefasst.

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Kardiovaskuläres Risiko und Ernährung

Rotwein-Polyphenole schützen Herz und Gefässe

Resveratrol stimuliert das endotheliale NO-System

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 01/2007  ·  24. Januar 2007

Die kardioprotektiven Wirkungen des Rotweins werden vor allem den darin enthaltenen bioaktiven sekundären Pflanzenstoffen zugeschrieben. Eine besondere Rolle scheinen dabei die polyphenolischen Inhaltsstoffe zu spielen, allen voran das in Rotwein in relativ hoher Konzentration enthaltene Resveratrol. Die Substanz und ihre Eigenschaften waren in den letzten Jahren Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Arbeiten.

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Neue Therapien

Multivitamine und Folsäure

Mehr Sicherheit durch frühere und höhere Folsäure-Gabe

Von Claudia Reinke  ·  Gynäkologie 05/2006  ·  27. Oktober 2006

Seit Jahrzehnten ist die Bedeutung der mütterlichen Folsäure-Einnahme für die Entwicklung gesunder Kinder bekannt. In den letzten Jahren wurde nachgewiesen, dass ein signifikant besserer Schutz vor kindlichen Fehlbildungen gegeben ist, wenn perikonzeptionell nicht nur Folsäure allein, sondern eine Vitaminkombination plus Folsäure eingenommen wird. Eine aktuelle Studie konnte zeigen, dass nur durch die perikonzeptionelle Einnahme eines Multivitaminpräparates mit höherer Folsäuredosis (0,8 mg/d) die für einen optimalen Schutz erforderlichen erythro- zytären Folatspiegel schon nach vierwöchiger Einnahme erreicht werden.

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Fremd- und Zusatzstoffe in der Nahrung

Glutamat

Geschmacksverstärker fördert möglicherweise Völlerei, Übergewicht und Wachstumsstörungen

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 03-04/2006  ·  24. Juni 2006

Glutamat, einer der meistverwendeten Zusatzstoffe in der Nahrungsmittelproduktion, kann die neuronale Steuerung des Appetit- und Sättigungsverhaltens im Gehirn im Sinne einer Stimulation der Nahrungsaufnahme beeinflussen und damit die Entstehung von Übergewicht fördern. Glutamat reduziert auch die Freisetzung von Wachstumshormon und könnte damit zu der bei Übergewicht auftretenden Beeinträchtigung des Körperwachstums beitragen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine kürzlich publizierte Studie von Prof. Michael Hermanussen (1) und seiner Arbeitsgruppe.

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MEDIZIN — BERICHT

Weniger kardiovaskuläre Ereignisse durch duale Plättchenhemmung

Die Ergebnisse der CHARISMA-Studie wurden auf dem ACC in Atlanta vorgestellt

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici 10/2006  ·  9. Mai 2006

Auch die CHARISMA-Studie bestätigt, dass sich die Rate kardiovaskulärer Ereignisse bei Patienten mit symptomatischen atherothrombotischen Erkrankungen gegenüber einer ASS-Monotherapie signifikant reduzieren lässt. Zur Primärprävention kann die Kombinationstherapie allerdings nicht empfohlen werden, wie die Studienverantwortlichen bei der Vorstellung der aktuellen CHARISMA-Daten bei der 55. Jahrestagung des American College of Cardiology im März 2006 in Atlanta betonten.

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ACC-Kongressbericht

Keine Risikoreduktion durch Homocysteinsenkung

Von Claudia Reinke  ·  Ernährungsmedizin 02/2006  ·  24. April 2006

Hohe Homocysteinspiegel galten bei gefässkranken Patienten als mitverantwortlich für das erhöhte kardiovaskuläre Risiko. Die HOPE-2-Studie untersuchte nun, ob die Senkung erhöhter Homocysteinspiegel durch den Einsatz der B-Vitamine Folsäure, Vitamin B6 und B12 das kardiovas- kuläre Risiko präventiv beeinflusst. Die Hoffnung hat sich auch hier wieder nicht bestätigt.

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Präleukämien

Myelodysplastische Syndrome: Hintergründe und Therapien

Von Claudia Reinke  ·  Onkologie 01/2006  ·  1. März 2006

Als «Myelodysplastische Syndrome» (MDS) werden verwandte Bluterkrankungen bezeichnet, bei denen es – aufgrund mangelnder Funktionsfähigkeit des Knochenmarks – zu einer fehlerhaften Ausreifung der Blutzellen kommt. Langfristig führt dies zu einem gravierenden Defizit an gesunden roten und weissen Blutkörperchen und Blutplättchen. In etwa 35 Prozent aller Fälle geht das MDS in akute Leukämien über. Als eine neue Therapiemöglichkeit wird das Thalidomid-Analogon Lenalidomid betrachtet, über das viel versprechende Behandlungsergebnisse vorliegen.

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