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Autor: Bärbel Hirrle

UPDATE

Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft

Prävalenz, Ätiologie, Evaluierung, Behandlungsempfehlungen

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01/2011  ·  11. Februar 2011

Übelkeit mit oder ohne Erbrechen ist im ersten Schwangerschaftsdrittel sehr häufig, geht aber meistens vorüber. Bei etwa einem Drittel sind die Beschwerden sehr stark und knapp 1% leidet unter Hyperemesis gravidarum mit fortwährendem Erbrechen, Gewichtsverlust und Exsikkose, sodass eine Hospitalisation der Schwangeren erforderlich wird. Heutige Erkenntnisse zu Ätiologie, Evaluierung und zum klinischen Management werden im Folgenden nach aktueller Literatur zusammengefasst.

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Update/Gesundheitspolitik

«Die Schweinegrippe-Pandemie» 09/10: Was lernen wir?

Das BAG reflektiert Fehler und resümiert, wie es wirklich war

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 06/2010  ·  24. Dezember 2010

Die Grippepandemie im Winter 2009/10, die keine war? Das H1N1-Virus doch nicht so aggressiv wie befürchtet? Dass die Influenzawelle in einigen Bevölkerungsgruppen ankam, aber eben insgesamt anders verlief als von der WHO im Frühjahr proklamiert, wurde jetzt nach einer Evaluation am BAG bekannt gegeben. Besonders häufig und massiv waren Schwangere und Wöchnerinnen erkrankt.

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Journal Club / Neue Therapien

Bakterielle Vaginose: neue Konzepte zur Ätiologie

Infektiologie

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 06/2010  ·  24. Dezember 2010

Die bakterielle Vaginose (BV) ist ein häufiges Beschwerdebild, auch wenn nur rund die Hälfte der Frauen mit bakterieller Störung der Vaginalflora symptomatisch ist. Bei Schwangeren korreliert die BV mit einem fast zweifach erhöhten Frühgeburtsrisiko. Neu diskutiert werden die Rolle der Erreger respektive der pathogenen Mischflora, der Laktobazillen sowie der Übertragungsweg, was Implikationen bei Prävention und Therapie nach sich zieht.

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Journal Club / Neue Therapien

Neue Guidelines zum Management von Schlafstörung

Psychosomatik

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 06/2010  ·  24. Dezember 2010

Schlafstörungen gehören zu den grossen täglichen Herausforderungen des Praktikers. Besonders Frauen ab mittlerem Alter sind betroffen. Die British Association for Psychopharmacology hat kürzlich Guidelines für die Diagnose und Therapie der Insomnie und anderer Schlafstörungen herausgegeben.

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Journal Club / Neue Therapien

Nach Abort mit neuer Schwangerschaft nicht lange warten

Schwangerschaftsmedizin

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 06/2010  ·  24. Dezember 2010

Jede fünfte Schwangerschaft endet mit einer Fehlgeburt. Frauen neigen dazu, danach eine «Pause» einzulegen. Eine retrospektive Kohortenstudie aus Schottland zum günstigsten Zeitintervall für eine erneute Schwangerschaft ergab jetzt, dass Frauen, die nach einem Abort innerhalb von sechs Monaten wieder schwanger werden, die grössten Erfolgschancen für eine komplikationslose Schwangerschaft haben.

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JOURNAL CLUB

Frühe Physiotherapie verhindert Lymphödeme

Brustkrebsoperation

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 05/2010  ·  9. Dezember 2010

Jede dritte bis vierte Frau entwickelt nach einer Brustkrebsoperation mit axillärer Lymphknotendissektion innerhalb von zwei Jahren ein sekundäres Lymphödem. Eine randomisierte Studie aus Madrid konnte zeigen, dass die frühe Physiotherapie dazu beiträgt, das Lymphödemrisiko signifikant zu senken.

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Editorial

«Doktor,was kann ich sonst noch tun?»

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2010  ·  26. Oktober 2010

Krebsprävention und Krebsfrüherkennung sind wachsende Domänen der Frauenmedizin. Die demografische Altersentwicklung, insbesondere bei Frauen, sowie die Explosion der Gesundheitskosten tragen das Ihrige dazu bei. Das neue Präventionsgesetz betrifft deshalb gerade auch die Gynäkologen.

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SCHWERPUNKT

Interview: «Risikoreduktionsmassnahmen sind effektiv»

Beratung bei erhöhtem Brust- und Eierstockkrebsrisiko

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2010  ·  26. Oktober 2010

PD Dr. med. Gabriella Pichert, Spezialärztin für Onkologie und Hämatologie, ist in der Risikoeinschätzung, Beratung und Betreuung von Familien tätig, bei denen Hinweise auf eine vererbte Tumorprädisposition vorliegen. Vergleichbar häufig ist die familiäre Belastung für Brust- und Eierstockkrebs. Die Onkologin mit Praxis in der Klinik Engeried, Bern, erklärt gegenwärtige Strategien bei der Risikoeinschätzung und Beratung, damit für Früherkennung und Risikoreduktion frühzeitig Weichen gestellt werden können.

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Kongressberichte / Neue Therapien

Neuartige Immuntherapie verdoppelt fast die Überlebensrate

Metastasiertes Melanom (Stadium III und IV)

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 04/2010  ·  12. Oktober 2010

Beim vorbehandelten, metastasierten Melanom, für das bis anhin keine lebensverlängernde Standardtherapie existiert, ist mit einem neuartigen Immun-(T-Zellen-) Potenziator (Ipilimumab), in einer randomisierten, kontrollierten Phase-III-Studie ein Durchbruch gelungen: Das mediane Gesamtüberleben (10,0 vs. 6,4 Monate) sowie das Ein- und Zwei-Jahres-Überleben wurden signifikant verlängert. Diese bedeutsamen Resultate wurden auf einer ASCO-Plenarsitzung vorgestellt und die Anwendung wurde auf einem unabhängigen Symposium erläutert.

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Kongressberichte / Neue Therapien

Mit Genmutationstests etabliert sich die personalisierte Therapie

Metastasiertes Kolorektalkarzinom

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 04/2010  ·  12. Oktober 2010

Die klinische Praxis beim metastasierten Darmkrebs (mCRC) hat sich international stark verändert: Ärzte bestimmen zunehmend routinemässig den KRAS-Status, um Patienten eine personalisierte Therapie zu ermöglichen, so eine vergleichende Umfrage bei Ärzten (2008 und 2009) über ihr Wissen zum KRAS-Test, dessen Einsatz und zu einer Anti-EGFR-Therapie.

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