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Autor: Bärbel Hirrle

IN EIGENER SACHE

In eigener Sache: SZO-Herausgeberboard

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 04/2011  ·  4. Januar 2012

Das alte Jahr neigt sich zu Ende – 2012 steht vor der Tür: In ihrem 10. Jahrgang geht die SZO – Schweizer Zeitschrift für Onkologie – auf ihren ersten zweistellig runden Geburtstag zu. Sie darf sich freuen! Sie schaffte es in ganz schnellen Zügen, eine versierte Autorenschaft – medizinische Onkologen, Hämatologen, Radioonkologen, Vertreter aus allen onkologisch tätigen Fachdisziplinen – zu gewinnen, die mit ihrem Fachwissen und Fleiss verschiedenste onkologische Themen in Fachartikeln aufgriffen. Viele Autoren stehen zudem im wissenschaftlichen onkologischen Beirat und im Beirat für die Fachdisziplinen mit wertvollen Inputs zur Verfügung.

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SAKK aktuell

Maligne Lymphome und multiples Myelom

Hodgkin-Lymphom (HL) im Frühstadium – Patienten mit günstiger Prognose

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 04/2011  ·  4. Januar 2012

Bei Hodgkin-Lymphom (HL) im Frühsta- dium mit günstiger Prognose wird die kombinierte Chemotherapie mit 4 Zy- klen, der eine «involvierte Feld-Bestrahlung» (IFRT) mit 30 Gy folgt, von vielen Expertengruppen als Standard angesehen. Jetzt zeigte eine grosse, randomisierte Multizenterstudie, dass bei diesen Tumorcharakteristika die 2-zyklige Therapie mit einer 20-Gy-Strahlendosis IFRT ebenso gut wirkt und mit deutlich weniger Nebenwirkungen einhergeht. Das Follow-up lief über 12 Jahre.

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KONGRESSBERICHTE

EMA-Empfehlung für die Erstlinie bei Wildtyp-KRAS-Tumoren

Metastasiertes Kolorektalkarzinom (mCRC)

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 04/2011  ·  4. Januar 2012

Biomarkeranalysen unter Therapien mit Panitumumab (Vectibix®) bei metastasiertem Kolorektalkarzinom (mCRC) stellen erneut die Bedeutung der Patientenselektion ins Zentrum. Aufgrund neuer Studienresultate bei Wildtyp-KRAS-Tumoren befürwortet die europäische Arzneimittelbehörde (EMA) die Ausweitung der Zulassung auf die Erstlinientherapie*.

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KONGRESSBERICHTE

Rank-Ligand-Hemmer verzögert auch Knochenmetastasen

Knochenmetastasen bei soliden Tumoren

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 04/2011  ·  4. Januar 2012

Der Rank-Ligand-Hemmer Denosumab (XGEVA®), im Juli 2011 europaweit zur Prävention skelettbezogener Komplikationen (SRE) bei Knochenmetastasen* zugelassen, vermag zudem die Bildung dieser Metastasen hinauszuzögern. Dies ergab eine neue Studienanalyse bei Männern mit hormonrefraktärem Prostatakarzinom, welche auf dem diesjährigen ESMO/ECCO-Jahrestreffen vorgestellt wurde. Weitere neue Studienresultate zu Denosumab, hier resümiert, wurden in Stockholm viel diskutiert.

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SAKK aktuell

Brustkrebs: internationale klinische Studien mit Beteiligung der SAKK

Welche Patientinnen profitieren am meisten von Aromatasehemmern?

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2011  ·  4. Januar 2012

Laut einer neuen Subgruppenanalyse der BIG-1-98-Studie (Letrozol- vs. Tamoxifensequenzen) profitieren besonders Patientinnen mit hohem Rezidivrisiko von einer Letrozoltherapie.
Bei postmenopausalen Frauen mit hormonrezeptorpositivem Brustkrebs in der Frühphase sind in der Regel Aromatasehemmer wirksamer als Tamoxifen, und zwar in der initialen wie der sequenziellen Therapie. Sowohl Kostengründe als auch Kontraindikationen aufgrund jeweils spezifischer Nebenwirkungen führten zu der Fragestellung, ob bei definierten Subgruppen Aromatasehemmer prädiktiv für die Rezidivprävention sind. Im Rahmen der Studie Breast International Group 1-98 (BIG 1-98) waren 6182 Frauen in vier Gruppen randomisiert, in denen Letrozol und Tamoxifen in Sequenztherapien miteinander verglichen wurden. 5177 (84%) der Patientinnen waren zentral bestätigt östrogenrezeptorpositiv.

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SAKK aktuell

Schweizer SAKK-Studien auf dem ASCO-Jahreskongress 2011

SAKK 19/05: Bevacizumab und Erlotinib in der Erstlinientherapie

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2011  ·  4. Januar 2012

In der Erstlinientherapie des metastasierten Nichtplattenepithel-NSCLC hat sich das Bevacizumab-/Erlotinib(B/E-)Therapieregime, gefolgt von Chemotherapie (CT) bei Krankheitsprogression, als vielversprechend erwiesen: Bei günstiger Wirksamkeit zeigte sich eine niedrige Toxizität. Das Gesamtüberleben war ähnlich wie dasjenige unter einer Upfront-CT.
Hintergrund war, dass bei fortgeschrittenem NSCLC die platinbasierte Standardchemotherapie mit starken Nebenwirkungen bei unzureichender Wirksamkeit einhergeht.

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KONGRESSBERICHTE

Verlängertes PFS plus verbesserte Lebensqualität

Fortgeschrittenes NSCLC / TK-Inhibitor bei EGFR-Mutationen

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2011  ·  4. Januar 2012

Bei europäischen Patienten mit aktivierenden EGFR-Mutationen ihres fortgeschrittenen Lungenkarzinoms (NSCLC) hat erstmals die Erstlinientherapie mit einem EGFRTKI wesentliche Überlebensvorteile gezeigt. Dies zeigte eine Phase-III-Studie (EURTAC) mit Erlotinib versus Standardchemotherapie, welche bei einer Zwischenanalyse aufgrund des erreichten primären Endpunkts – progressionsfreien Überlebens (PFS) von über einem Jahr – vorzeitig beendet wurde. Weitere neue Studienresultate untermauern die neue Strategie in der Erstlinienbehandlung bei diesen Tumoren.

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KONGRESSBERICHTE

Neue klinische Therapiestandards in Sicht

Metastasiertes Melanom / Neuentwicklungen

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2011  ·  4. Januar 2012

Beim metastasierten Melanom stehen zwei neue Medikamente im klinischen Interesse, welche nach 30-jähriger frustraner Therapieforschung erstmals das Überleben verlängern können. Der Immun-(T-Zellen-)Potenziator Ipilimumab und der BRAF-Inhibitor Vemurafenib könnten bei bestimmten Patienten sogar kombiniert eingesetzt werden. Die Resultate zweier Aufsehen erregender Phase-III-Studien und deren therapeutische Konsequenzen wurden während der ASCO-Jahrestagung lebhaft diskutiert. In diesem Artikel werden schwerpunktmässig die Ipilimumab-Studien besprochen.

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KONGRESSBERICHTE

Exemestan erfolgreich in der Primärprävention

Erhöhtes Brustkrebsrisiko

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2011  ·  4. Januar 2012

Gesunde Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko können in der Postmenopause von der Einnahme des Aromatasehemmers Exemestan profitieren. Eine grosse, randomisierte plazebokontrollierte Doppelblindstudie hat jetzt ergeben, dass das Risiko für ein invasives Mammakarzinom signifikant um 65% reduziert wird, verglichen mit Plazebo. Dabei war die Verträglichkeit im dreijährigen Studienzeitraum gut, das heisst ohne wesentlichen Unterschied zu Plazebo.

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KONGRESSBERICHTE

Bei erhöhtem Brustkrebsrisiko wirkt Rauchen hochpotenzierend

Brust-, Endometrium-, Lungen-, Darmkrebs

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2011  ·  4. Januar 2012

Eine prospektive Studie mit mehr als 13 000 gesunden Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko wies jetzt nach, dass Langzeitraucherinnen signifikant gehäuft Lungen-, aber auch Brust- und Darmkrebs entwickeln. Im Vergleich zu Nichtraucherinnen erhöhen 35 Jahre Rauchen die Wahrscheinlichkeit für Darmkrebs um das 4-Fache und das Risiko für Lungenkrebs um das 30-Fache.

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