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Autor: Bärbel Hirrle

NEUE THERAPIEN

Mit Anti-EGFR-Therapie gelingt ein Durchbruch

Fortgeschrittene Kopf-Hals-Tumoren (SCCHN)

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 02/2009  ·  1. Januar 2009

In der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren im rezidivierten oder metastasierten Stadium, die bis anhin mit einer sehr schlechten Prognose verbunden waren, ist ein bedeutender Behandlungsfortschritt gelungen: Durch Zugabe des EGFR-Inhibitors Cetuximab (Erbitux®) zur platinbasierten Standardchemotherapie wurden ein signifikant verlängertes Gesamtüberleben und progressionsfreies Überleben erreicht. Diese Studienresultate haben zur europaweiten Etablierung einer neuen Erstlinientherapie geführt. Kürzlich wurden zudem aktuelle Daten zur Epidemiologie dieser Tumoren veröffentlicht.

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Editorial

Toxoplasmose, Zytomegalie, Syphilis: Screenen, behandeln oder nicht?

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 02/2009  ·  1. Januar 2009

Seit Jahresanfang empfiehlt das BAG, auf das generelle Toxoplasmose-Screening in der Schwangerenvorsorge zu verzichten. Grund: Primärinfektionen in der Schwangerschaft sind selten, die Übertragung der Mutter auf das Kind noch seltener, die Infektion des Kindes nochmals seltener – und vor allem Bluttests und Behandlung der Mutter nicht mit Sicherheit effektiv. Das Screening beunruhige die Schwangere, sobald sie nach ihrem ersten Vorsorgetermin von dem Befund «seronegativ» erfährt. Ängste verspürt sie mit Sicherheit, wenn bei einer weiteren Untersuchung der Antikörpertest positiv wird und sich Fragen nach weiteren Abklärungen, Therapie und Folgeentscheidungen stellen.

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SCHWERPUNKT

Ein neues Paradigma für das Toxoplasmose-Screening

Neue Studiendaten sprechen für die Einstellung der Tests in der Schwangerschaft

Von Bärbel Hirrle und Patrick Hohlfeld  ·  Gynäkologie 02/2009  ·  1. Januar 2009

Das Toxoplasmose-Screening und die mütterliche Behandlung bei akuter Toxoplasmose im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge werden gemäss neuen Studiendaten als nicht effektiv betrachtet: Weder die vertikale Übertragung noch die Morbidität und Mortalität des Kindes werden durch die Behandlung der Mutter wesentlich verringert. In einem interdisziplinären Konsensusfindungsprozess sprechen sich Schweizer Experten im Auftrag des BAG jetzt für die verstärkte Betonung der Primärprävention aus.

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SCHWERPUNKT

Grippe und Influenzaimpfung in der Schwangerschaft

Risiken und Chancen für Mutter und Kind

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 02/2009  ·  1. Januar 2009

Wie sinnvoll ist es, in der Schwangerschaft gegen Influenza zu impfen? Der folgende Bericht resümiert aktuelle Zahlen: Studiendaten zeigen, dass neben den Müttern die sehr jungen Säuglinge davon deutlich profitieren.

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Information für die Patientinnen

Der Toxoplasmose-Test fällt weg

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 02/2009  ·  1. Januar 2009

Neues in der Schwangerenvorsorge: Der Routinebluttest zur Suche nach Toxoplasmose-Antikörpern wird eingestellt. Neue Auswertungen zur Krankheitsübertragung und Therapie bei Schwangeren zeigen, dass einfache Hygieneregeln und Verzicht auf rohes und ungenügend gegartes Fleisch reichen, um das Kind im Mutterleib zu schützen. Diese sollten aber auch befolgt werden!

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JOURNAL CLUB

Strategien für eine effektive antikonzeptive Beratung

Präventionsmedizin/Kontrazeption

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01/2009  ·  1. Januar 2009

Schwangerschaftsverhütung wie auch -planung sind als wesentliche Teile der Gesundheitsvorsorge für Frau (Mutter) und Kind zu sehen, daher ist eine individuell angepasste antikonzeptive Beratung durch geschulte Frauenärzte wesentlich. Ausgehend von einer Analyse neuer Studiendaten werden vier patientinnenzentrierte Strategien empfohlen zur Stärkung der Compliance respektive antikonzeptiven Sicherheit.

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KONGRESSBERICHT

Integrierte psychiatrische Versorgung in der Schweiz

Aktueller Bettenüberhang und Lösungsmodelle

Von Bärbel Hirrle  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2009  ·  1. Januar 2009

In der Psychiatrie sind die integrierte Patientenversorgung und die Einführung einer leistungsorientierten Finanzierung Kernpunkte einer neuen Entwicklung, die hochkomplex ist und auf verschiedenen Ebenen auch kontrovers diskutiert wird. Die heutige Situation in der Schweiz, Hintergründe und Lösungsansätze wurden unter leitenden Psychiatern, Gesundheitsökonomen und einem Kantonspolitiker auf dem Mental Health Forum in Bern diskutiert.

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Neue Therapien

Metastasiertes Kolorektalkarzinom:

Welche Rolle spielt K-RAS für die Anti-EGFR-Therapie?

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 05/2008  ·  11. Dezember 2008

In der aktuellen Krebstherapie spielt die Prädiktion des Ansprechens maligner Tumoren auf zielgerichtete Medikamente eine immer grössere Rolle. Seit Kurzem gilt dies auch für das metastasierte kolorektale Karzinom: Im Falle einer vorgesehenen EGFR-Therapie mit Cetuximab (Erbitux®) hat sich gezeigt, dass die molekularbiologische Untersuchung von Tumorgewebe und Typisierung als K-RAS-Wildtyp-Tumor Auskunft über die Therapieprognose gibt. Neue Studien haben bei diesen Tumoren in der Erstlinientherapie mit Cetuximab plus Standardchemotherapie signifikante Überlebensvorteile gegenüber der Kontrollgruppe gezeigt.

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Aus der Forschung

Myeloproliferative Erkrankungen: Einsichten in Geno-Phänotypen

Hematological Malignancies Award 2008

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 05/2008  ·  11. Dezember 2008

Die Basler Forschungsgruppe um Prof. Radek Skoda ist für ihre Arbeit über die Pathogenese myeloproliferativer Erkrankungen mit dem 2008 erstmals ausgeschriebenen Hematological Malignancies Award ausgezeichnet worden. Das Unternehmen Bristol-Myers Squibb Switzerland stiftet den Preis im Wert von 100 000 Franken fortan alle zwei Jahre zur Förderung von Schweizer Spitzenforschung auf dem Gebiet der HämatoOnkologie.

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Journal Club

Wochenbetterkrankungen: Risikofaktoren bis Therapie/Prävention

Management der postnatalen Depression

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 06/2008  ·  27. November 2008

Eine Depression bei Müttern nach einer Geburt ist häufig und lässt viele Fragen bezüglich Krankheitsschwere, Therapie, Folgen und nicht zuletzt der Präventionsmöglichkeiten aufkommen. Im Folgenden werden die Diskussion, die neuere klinische Studienlage sowie Kernpunkte einer neuen britischen Guideline zusammengefasst.

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