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Autor: Bärbel Hirrle

JOURNAL CLUB

Verlängertes Gesamtüberleben selbst nach starker Vorbehandlung

Lokal fortgeschrittener/metastasierter Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2011  ·  3. Januar 2012

Bei stark vorbehandelten Patientinnen mit fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs hat die neu entwickelte, nicht taxanbasierte Substanz Eribulin Mesylat (Halaven®) – in diesem Sommer in der Schweiz zugelassen* – einen signifikanten Überlebensvorteil gezeigt. Die Relevanz der Lebensverlängerung um 2,5 Monate in der Phase-III-Studie EMBRACE wird zwar kontrovers diskutiert. Dennoch wird deutlich, dass selbst in als «austherapiert» geltenden Fällen oft noch eine Lebensverlängerung möglich ist.

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KONGRESSBERICHTE

TKI-Hemmer: bessere Verträglichkeit bei gleicher Wirkung

Zweitlinientherapie des NSCLC / Vergleich zu Chemotherapie

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 02/2011  ·  9. Dezember 2011

Patienten mit nicht kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC), deren Krankheit nach der platinbasierten Erstlinientherapie rasch fortschreitet, profitieren von der zielgerichteten Behandlung mit Erlotinib. Bei gleicher Wirksamkeit wie die Chemotherapie zeigen sich kaum schwere Toxizitäten. Dies ergab die Phase-III-Studie TITAN, welche auf der EMCTO-Konferenz kürzlich mit ersten Resultaten vorgestellt wurde.

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KONGRESSBERICHTE

RANK-Ligand-Hemmer verstärkt Schutz vor ossären Komplikationen

Knochenmetastasen und Folgen

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 02/2011  ·  9. Dezember 2011

Lebensqualität lässt sich auch bei Patientinnen mit in den Knochen metastasiertem Brustkrebs verbessern: Ein neuer Fortschritt ist mit dem RANK-Ligand-Hemmer Denosumab gelungen, welcher sich gegenüber der Standardtherapie mit Zoledronsäure als überlegen erwiesen hat. Prof. Ingo Diel, Mannheim, erläuterte aktuelle Studienresultate in der Prävention skelettbezogener Ereignisse (SRE) während eines Symposiums anlässlich der diesjährigen St. Galler Brustkrebskonferenz.

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Gynäkologie

Bakterielle Vaginose

Neue Konzepte zur Ätiologie verändern Prävention und Therapie

Von Bärbel Hirrle  ·  Ars Medici Dossier 10/2011  ·  2. Dezember 2011

Die bakterielle Vaginose (BV) ist ein häufiges Beschwerdebild, auch wenn nur rund die Hälfte der Frauen mit bakterieller Störung der Vaginalflora symptomatisch ist. Bei Schwangeren korreliert die BV mit einem fast zweifach erhöhten Frühgeburtsrisiko. Neu diskutiert werden die Rolle der Erreger respektive der pathogenen Mischflora, der Laktobazillen sowie der Übertragungsweg, was Implikationen bei Prävention und Therapie nach sich zieht.

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KONGRESSBERICHTE

Aromatasehemmer erfolgreich in der Primärprävention

Erhöhtes Brutkrebsrisiko

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2011  ·  2. Dezember 2011

Gesunde Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko können in der Postmenopause von der Einnahme des Aromatasehemmers Exemestan profitieren. Eine grosse, randomisierte plazebokontrollierte Doppelblindstudie hat jetzt ergeben, dass das Risiko für ein invasives Mammakarzinom signifikant um 65% reduziert wird, verglichen mit Plazebo. Dabei war die Verträglichkeit im dreijährigen Studienzeitraum gut, das heisst ohne wesentlichen Unterschied zu Plazebo.

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KONGRESSBERICHTE

Rauchen wirkt hochpotenzierend auch für weitere Malignome

Erhöhtes Brustkrebsrisiko:

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2011  ·  2. Dezember 2011

Eine prospektive Studie mit mehr als 13 000 gesunden Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko wies jetzt nach, dass Langzeitraucherinnen signifikant gehäuft Lungen-, aber auch Brust- und Darmkrebs entwickeln. Im Vergleich zu Nichtraucherinnen erhöhen 35 Jahre Rauchen die Wahrscheinlichkeit für Darmkrebs um das 4-Fache und das Risiko für Lungenkrebs um das 30-Fache.

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JOURNAL CLUB

Erstmals nachgewiesen: Sonnenschutzcremes schützen vor Melanom

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2011  ·  22. August 2011

Sonnenschutzmittel werden bekanntlich zur Prävention UV-bedingter Hautschäden («Sonnenbrand») sowie von aktinischen Keratosen und Spinaliomen eingesetzt, die direkte Wirkung zur Melanomprävention war bisher unklar. Jetzt zeigte eine randomisierte Langzeitstudie erstmals, dass täglich aufgetragene Sonnencremes das Risiko des schwarzen Hautkrebses hochsignifikant senken.

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Im Brennpunkt

Interview: Eizelle aus Spanien?

Interview zu aktuellen Entwicklungen in der Reproduktionsmedizin

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 02/2011  ·  27. April 2011

Engagierte Diskussionen werden derzeit um das eher restriktive Gesetz zur assistierten Fortpflanzungsmedizin in der Schweiz geführt. Was bei uns gesetzlich verboten ist, nimmt als «Fertilisationstourismus» nach Süd- und Osteuropa (Cross-Border-Tourism) immer mehr zu. Wie sind laufende Entwicklungen, Möglichkeiten und Prognosen zu bewerten? Wie können Patientinnen dementsprechend beraten werden?

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MEDIZIN — Fortbildung

Bakterielle Vaginose

Neue Konzepte zur Ätiologie verändern Prävention und Therapie

Von Bärbel Hirrle  ·  Ars Medici 06/2011  ·  30. März 2011

Die bakterielle Vaginose (BV) ist ein häufiges Beschwerdebild, auch wenn nur rund die Hälfte der Frauen mit bakterieller Störung der Vaginalflora symptomatisch ist. Bei Schwangeren korreliert die BV mit einem fast zweifach erhöhten Frühgeburtsrisiko. Neu diskutiert werden die Rolle der Erreger respektive der pathogenen Mischflora, der Laktobazillen sowie der Übertragungsweg, was Implikationen bei Prävention und Therapie nach sich zieht.

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KONGRESSBERICHTE

IV-Berentung psychisch Kranker im Kreuzfeuer

Chance auf Wiedereingliederung oder untragbare Belastung?

Von Bärbel Hirrle  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2011  ·  8. März 2011

Die Invalidenversicherung (IV) steht wegen ihrer hohen Defizite und einem über mehr als zwei Jahrzehnte angehäuften Schuldenberg von über 15 Milliarden Franken im Zentrum der Sparmassnahmen. Auf psychisch Erkrankte fallen 40 Prozent der IV-Neuberentungen, seit 20 Jahren mit steigender Tendenz. Neben dem kaum noch zu tragenden Kostendruck stellt sich auch aus psychiatrischer Sicht die Frage, ob eine Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess vor dem Rentenalter den Betroffenen Lebensqualität bringt oder ob sie unzumutbar belastet werden. Über medizinische Hintergründe, Integrationsmodelle sowie Defizite diskutierten namhafte Psychiater und Politiker engagiert auf dem diesjährigen Mental Health Forum.

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