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Autor: Richard Altorfer

Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 17/2007  ·  30. August 2007

Was den Behörden und einigen Medizinern ihre Qualitätskontrolle ist der amerikanischen Regierung ihr Kontroll- und Datenerhebungszwang. Nun sollen sich also alle Flugpassagiere in die USA 48 Stunden vor Takeoff daselbst online anmelden. Last-MinuteBuchungen ade! Im Ernst! Und: alle Container, die in die USA gehen, müssen künftig gescannt werden. Natürlich von den Containerterminals des Ausgangshafens. Zeitbedarf für einen Container: 10 Minuten.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 16/2007  ·  14. August 2007

«Mach die weg. Alle!» Den Satz kann man sich merken. Geschrieben hat ihn eine Bergwandrerin, die sich über die Horden von Mountainbikern aufregte, die sie vom Wanderweg verscheuchten oder im Affenzahn über den Haufen zu fahren drohten, die schwitzend und stieren Blicks die Bergwanderwege in Beschlag nahmen und, vor allem, in ihren läppischen Wurstpellen-Anzügen zur ästhetischen Vermüllung der Alpweiden beitrugen. Leider wurde der Bergwandrerin Flehen um eine Elfe, die nur einen einzigen Wunsch hätte erfüllen müssen, nicht erhört. Dieser eine und einzige Wunsch hätte den Bikern gegolten: Siehe Anfang! Unsereiner, nichtbikender Gelegenheitswanderer, hätte gerne hinzugefügt: «Und zwar subito. Und: nachhaltig.»

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Editorial

Sommergesang

Zum 400. Geburtstag von Paul Gerhardt

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 08/2007  ·  8. August 2007

Sommergesang

Geh‘ aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben;
schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben.
Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub
mit einem grünen Kleide; Narzissus und die Tulipan, die ziehen sich viel schöner an
als Salomonis Seide.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 15/2007  ·  8. August 2007

Gesundheitspolitik im Kanton Zug: Der Regierungsrat (Gesundheitsdirektor: Joachim Eder) schickt ein Gesundheitsgesetz in die Vernehmlassung und schreibt dazu: «(…) Mit der Revision werden folgende Hauptziele angestrebt: (…) Beibehaltung bewährter und zeitgemässer Lösungen (liberales Modell im Bereich der Komplementär- und Alternativmedizin; Selbstdispensation [Medikamentenabgabe durch Ärztinnen und Ärzte]).» Sie lesen richtig: Im Kanton Zug gilt die Selbstdispensation als bewährt und zeitgemäss. Es gibt genug Unerfreuliches vonseiten der Politik. Seien wir doch glücklich über das wenige Erfreuliche!

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Fortbildung

Sekundärprävention bei älteren KHK-Patienten

Was hat sich in den letzten Jahren verändert?

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 06/2007  ·  5. Juli 2007

Die medikamentöse Sekundärprophylaxe der koronaren Herzkrankheit (KHK) ist grundsätzlich Erfolg versprechend. Wieweit sie in der Praxis auch durchgeführt wird, ist unterdessen weniger gut bekannt. Zwei britische populationsbasierte Studien gingen nun der Frage nach, ob sich die Sekundärprävention im Zeitraum zwischen 1998 und 2003 verbessert hat.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 14/2007  ·  5. Juli 2007

Panik allenthalben: Dr. Samuel (Sämi) Stutz, seit 20 Jahren TV-Arzt der Sendung «Gesundheit Sprechstunde», hat bei Ringier gekündigt. Panik, weil … – niemand weiss, wo er als nächstes sein Unwesen treiben wird …

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Editorial

«Q» oder die Abzocker aus den eigenen Reihen

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 14/2007  ·  5. Juli 2007

Manchmal gereichts einem zum Trost, manchmal verstärkts den Ärger: Es ist überall das Gleiche. In allen Verbänden, allen Vereinen, allen Clubs und Ad-hoc-Grüppchen. Ob Ärzte oder Hündeler, Schreiner oder Drucker – immer finden sich ein paar Cleverchen, die ihren eigenen Verbands-, Vereins- oder Berufskollegen ein Angebot machen. Und das lautet auch immer gleich: Wir zertifizieren deine Arbeit, und mit dem Zertifikat – das die Schlaumeier vorzugsweise mit dem Kürzel «Q» garnieren – wirst du dich bei deinen Kunden garantiert als fortschrittliches, aufgeschlossenes, qualitätsbewusstes Unternehmen profilieren. Oder noch beliebter umgekehrt:

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Editorial

Zum Spatz, der sich auf dem Saale gefangen hatte

Zum 260. Geburtstag von Gottfried August Bürger

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 07/2007  ·  4. Juli 2007

Zum Spatz, der sich auf dem Saale gefangen hatte

Bons dies, Herr Spatz! Ei, seht doch mal! Willkommen hier auf meinem Saal! Er ist gefangen, sieht er wohl? Und stellt‘ er sich auch noch so toll, Und flög er ewig, kreuz und quer, Nach allen Fenstern hin und her,
Zerbräch auch Schnabel sich und Kopf, Er ist gefangen, armer Tropf!
Ich sein Despot, und er mein Sklav! Er sei Prinz, Junker, oder Graf,
Bei seinem Spatzvolk! – Hör er nun, Was all‘ ich mit ihm könnte tun.
Zerzupfen, rupfen, Hals umdrehn – Da wird nicht Hund noch Hahn nach krähn – Zerschlagen ihn, mit einem Hieb,
Und das mit Recht, Herr Galgendieb! Weiss er die Kirschen, die verschmitzt
Er vor dem Maul mir wegstipitzt? Auch würd es Fürstenkurzweil sein,
Liess ich den Kater Lips herein.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 13/2007  ·  4. Juli 2007

Lieber Herr Kollege NN Dieser Aufruf richtet sich an Sie, einen «höchst frustrierten Hausarzt», der Sie (ich bin ziemlich sicher, dass Sie diese Zeilen lesen und sich sofort angesprochen fühlen) uns einen Text zum «sog. Wirtschaftlichkeitsverfahren» haben zukommen lassen. Anonym, leider. Mit dem Hinweis, dass auch Sie es nicht wagen, mit Ihrem Namen dagegen Stellung zu nehmen. Glauben Sie uns, wir haben Verständnis für Ihre Frustrationen und auch für Ihre Bedenken, sich in aller Medizineröffentlichkeit dazu zu äussern. Andererseits: Aus grundsätzlichen Überlegungen können (und wollen) wir keine anonymen Texte – und seien sie noch so publizierenswert – veröffentlichen. Es gibt aber eine Lösung für das Problem: Vertrauen Sie uns! In Kenntnis Ihres Namens sind wir gerne bereit, den Text unter Pseudonym oder auf andere Weise für Dritte unidentifizierbar gemacht, zu publizieren. Wir sind, wie alle Journalisten, dem Quellenschutz verpflichtet und werden dafür besorgt sein, dass das Wissen um die wahre Autorenschaft nicht in falsche Hände (genauer: jene der santésuisse) gerät. Vielleicht versuchen Sies auf diesem Weg.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 12/2007  ·  5. Juni 2007

Dass die Kolleginnen und Kollegen Hausärzte an der Basis stinkesauer sind, zeigt sich immer wieder; eben gerade an einer Fortbildungsveranstaltung der FMP, bei der ein standes- beziehungsweise gesundheitspolitischer Vortrag von Dr. Sottas für Aufregung sorgte. Nicht weil er sich persönlich unbeliebt gemacht hätte, ganz im Gegenteil, er zeigte sich den Sorgen und Anliegen der Kollegen gegenüber – nicht nur vorgeschoben, so hatte man den Eindruck – ausgesprochen aufgeschlossen. Nein, für Emotionen sorgten einige Statistiken und einige Formulierungen im neuen Medizinalberufegesetz. Und überhaupt. Alle gäben vor, sich um die Hausärzte zu kümmern, in Wirklichkeit aber werde immer wieder gegen sie entschieden. Selbst von der FMH selber. Kein Wunder, wenn der wichtigste Vertreter der Hausärzteschaft, der Präsident der FMH, davon ausgehe, das medizinisch, chronisch überversorgte, teure Genf sei massgebend für die ganze Schweiz.

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