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Autor: Richard Altorfer

MEDIZIN — INTERVIEW

«Die Krankheiten haben die Lehrbücher nicht gelesen»

Zum Tod von Prof. Dr. med. Robert N. Braun – ein Interview mit Dr. med. Patrick Landolt, Adliswil

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 22/2007  ·  6. November 2007

Patrick Landolt hat mit seinen wissenschaftlichen Arbeiten, seinem Buch und seinen Vorträgen die Ideen von Robert N. Braun auch in der Schweiz bekannt gemacht. Nicht immer mit der gewünschten Resonanz, leider. Dabei hat Braun nicht unwesentlich dazu beigetragen, eine allgemeinmedizinische Fachsprache und damit ein Denken einzuführen, das sich an den spezifischen Möglichkeiten und Aufgaben der Hausarztmedizin orientiert, die eben gerade nicht – wie die Medizin in den Kliniken – darauf angewiesen und darauf ausgerichtet ist, Diagnosen zu stellen, sondern das Gewöhnliche vom Ungewöhnlichen, das Gefährliche vom Ungefährlichen zu differenzieren, und nicht selten, den Rest der Natur zu überlassen und lediglich lindernd und heilungsbeschleunigend einzugreifen.

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Editorial

Worte! Worte! keine Taten!

Zum 210. Geburtstag von Heinrich Heine

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 11/2007  ·  25. Oktober 2007

Worte! Worte! keine Taten! Niemals Fleisch, geliebte Puppe, Immer Geist und keinen Braten,
Kein Knödel in der Suppe!

Doch vielleicht ist dir zuträglich Nicht die wilde Lendenkraft, Welche galoppieret täglich
Auf dem Ross der Leidenschaft.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 21/2007  ·  25. Oktober 2007

Manche Leute habens einfach einfacher Gutes zu tun. Man könnte neidisch werden. Die Harry-Potter-Autorin und inzwischen zig hundertfache Millionärin Joanne Rowling erlaubt die Veröffentlichung eines ihrer seltenen exklusiven Interviews lediglich in den Strassenzeitungen von Deutschland, Österreich und der Schweiz (bei uns heisst dieses soziale Zeitungsprojekt «Surprise»). Damit sollen die Strassenzeitungen ihre Auflage steigern und etwas dazu verdienen können. Eine gute Sache, zweifellos. So einfach möchte unsereiner auch mal eine gute Tat vollbringen und damit erst noch in der Presse erscheinen können.

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Editorial

Robert N. Braun

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 20/2007  ·  10. Oktober 2007

Wetten, dass Sie Robert N. Braun nicht kennen? Na gut, Sie kennen ihn vielleicht, aber dann gehören Sie eben zu jener kleinen Elite eher älterer Allgemeinärzte, die im Laufe der Weiterbildung mal mit dem Werk dieses Kollegen konfrontiert wurden. Nur, gelesen haben Sie seine Bücher auch nicht, oder doch? Und wenn, dann haben Sie zumindest die von ihm entwickelten Instrumente zur Verbesserung der Diagnostik nicht benutzt. Wette gewonnen? Robert N. Braun verstarb am 13. September dieses Jahres. Er war einer jener (wenigen) Allgemeinärzte, die sich nicht nur Gedanken über unseren Beruf machten, sondern sich bemühten, seine Eigenartigkeit und Einzigartigkeit in adäquate Begriffe zu fassen. Das, was wir tagtäglich in der Praxis tun, korrekt zu bezeichnen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 20/2007  ·  10. Oktober 2007

Dumpfbackigkeit herrsche, meint ein Kommentator zur Sendung mit den Fussballfans, die sich nationenweise im Fernsehapparataus-dem-Fenster-werfen, Als-Gruppe-möglichst-laut-schreien sowie Bierflaschen-öffnen messen. Diese wahnsinnig lustige Spielesendung ist als Einstieg in die Fussball-Europameisterschaft Euro 08 gedacht. Da schämt man sich fast ein wenig, Fussballfan zu sein. Oder besser: Man ärgert sich, dass das offenbar das Bild ist, das die Verantwortlichen des Schweizer Fernsehens von den Leuten haben, die sich gerne spannende Fussballspiele ansehen. Dumpfbackigkeit? Arg untertrieben.

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Editorial

Die Stadt und Beginn des Endes

Zum 190. Geburtstag von Theodor Storm (1817–1888)

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 10/2007  ·  27. September 2007

Die Stadt
Am grauen Strand, am grauen Meer Und seitab liegt die Stadt;
Der Nebel drückt die Dächer schwer, Und durch die Stille braust das Meer
Eintönig um die Stadt.
Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai Kein Vogel ohn Unterlass;
Die Wandergans mit hartem Schrei Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei,
Am Strande weht das Gras.
Doch hängt mein ganzes Herz an dir, Du graue Stadt am Meer;
Der Jugend Zauber für und für Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir,
Du graue Stadt am Meer.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 19/2007  ·  27. September 2007

Der berühmteste deutschsprachige «Äh…Kommunikator» ist zweifellos der Bayrische (Ex)-Ministerpräsident Edmund Stoiber, dessen Versprecher und Stotterer im Internet schon lange Kult sind. Wenn Sie sich mal etwas äh … äh wirklich Peinliches zu – äh Gemüte führen wollen, etwas, bei dem Sie sich aller äh, äh Peinlichkeit zum Trotz nicht halten können vor äh äh Lachen oder sagen wir äh, äh, äh … mal Schenkel äh, äh Klopfen, dann suchen Sie zum Beispiel nach: www.die-stimme-der-freien-welt.de/post/ 20060113/stoiber-transrapid. Herr Stoiber erklärt Ihnen auf dieser Website nicht nur die Vorteile des Transrapid (Auszug: «Wenn Sie vom Hauptbahnhof in München mit zehn Minuten ohne dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen am … am Hauptbahnhof in München starten Sie ihren Flug …»), auch die Probleme der Bayern mit dem Problembär werden Ihnen sofort einleuchten, und selbst die Absenkung des Kindesalters werden Sie zu verstehen lernen («im Bundesrat klar als Bedingung das heisst also Absenkung des na des des des des des … na des des Alters … des Alters der Kinder wenn sie des Nachzugsalters.»)

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 18/2007  ·  19. September 2007

Brustkrebsscreening – ein bald jahrzehntealtes Streitthema. Ist das nun Arbeitsbeschaffung für die neu entstandenen (und auch die etablierten) privaten Brustzentren? Auf Kosten der Kantone und der Krankenversicherer? Überwiegen die Vorteile (Verhinderung von wie vielen Todesfällen) wirklich die Nachteile (Strahlenbelastung, Verängstigung wegen falschpositiver Resultate)? Gibt es wirklich neue relevante Studien hierzu? Darf man die positiven Erfahrungen in der Romandie und in Ländern wie Dänemark, Schweden, Holland generalisieren? Irgendwie hat man (seit langem) den Eindruck, es handle sich hierbei mehr um eine Glaubens- denn um eine wissenschaftliche Frage. Hat EBM-Guru und Screeningkritiker H. Bucher vielleicht recht mit seiner Meinung, 4 verhinderte Todesfälle auf 1000 Frauen, die während etwa zehn Jahren gescreent werden müssen, seien den Preis in Form der Nachteile nicht wert? Die Antwort ist zugegeben polemisch: Man frage hierzu mal die Angehörigen der vier betroffenen, nämlich (meist unschön) verstorbenen Frauen.

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Editorial

Der Herbst des Einsamen

Zum 120. Geburtstag von Georg Trakl

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 09/2007  ·  30. August 2007

Der Herbst des Einsamen
Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle, Vergilbter Glanz von schönen Sommertagen. Ein reines Blau tritt aus verfallener Hülle; Der Flug der Vögel tönt von alten Sagen. Gekeltert ist der Wein, die milde Stille Erfüllt von leiser Antwort dunkler Fragen.

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Editorial

Fehlt noch: eine Hitparade der unsinnigsten Hitlisten

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 17/2007  ·  30. August 2007

Jetzt geht es also los mit den Hitlisten der Spitäler. Definitiv. Comparis hat den seit Langem bereitliegenden Stein ins Rollen gebracht, und er wird kaum mehr zu stoppen sein. Hitparaden werden nun mal allenthalben als geil empfunden. Wir wollen Sieger, fast noch mehr aber weiden sich die Newskonsumenten an den Ausreden, Entschuldigungen, der Not, gelegentlich am dramatischen Existenzverlust der Verlierer.

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