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Autor: Richard Altorfer

Rubriken

Der Politik mangelt es an Konzepten und Rückgrat

Der Kampf um die direkte Medikamentenabgabe in Österreich

Von Richard Altorfer  ·  doXmedical 04/2008  ·  4. Januar 2008

Auch in Österreich ist eigentlich allen klar, dass die ärztliche Selbst- dispensation die volkswirtschaftlich günstigste Variante der Medikamentendistribution ist. Leider sind aber weder die Politik noch die Krankenversicherer bereit, daraus die Konsequenzen zu ziehen. Zu stark ist offenbar auch das Lobbying der Apotheker. Nur: Aufgeben wollen die Ärzte in Österreich nicht. Ein Interview mit Präsidialreferent Dr. med. Otto Pjeta, Leiter des Referats für Medikamentenangelegenheiten der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK).

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Editorial / Inhaltsverzeichnis

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 03/2008  ·  3. Januar 2008

«Nächstenliebe ist keine staatliche Dienstleistung.» Dieser Satz fiel an einer Parteiveranstaltung der deutschen FDP. Am gleichen Tag übrigens, an dem die Stadt Zürich sich für eine grüne Stadträtin entschied. Die sympathische Ruth Genner machte den Zürchern, vielleicht dank ihres frohen Lachens, keine Angst. Sie vergassen ob der einnehmenden Erscheinung, dass Frau Genner, wie andere grüne und rote PolitikerInnen, das Heil, will sagen die Heilung krankhafter Entwicklungen, fast ausschliesslich beim Staat sucht. W

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 01/2008  ·  3. Januar 2008

«Wir wollen hiermit den Geist der Notwendigkeit einer Einigung unterstreichen.» Die solch Satzähnliches absondert, ist Frau Merkel, Angela. Was will sie uns damit sagen? Unterstrichen also wird der Geist. Hm, na ja, den Versuch, einen Geist zu unterstreichen soll man niemandem verwehren. Welcher Geist? Der Geist der Notwendigkeit. Muss ein neuer Geist sein. Vielleicht gar eine Geisteshaltung. Was immer nun das auch wieder sein mag.

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Editorial / Inhaltsverzeichnis

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 02/2008  ·  2. Januar 2008

Liebe Kollegin, lieber Kollege

Wenn man unseren deutschen Kollegen zuhört, muss man gestehen: Es geht uns gut in der Schweiz. Dem Assistenzarzt im Spital ebenso wie dem Praktiker auf dem Land. Während in deutschen Kliniken die Ärzte für wenig mehr als 2000 Euro netto monatlich arbeiten, verdienen unsere jungen Kollegen das Doppelte (brutto gerechnet).

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Rubriken

DoXLab: Einsatz des Labors bei schwierigen Diagnosen

Teil I: Müdigkeit

Von Richard Altorfer  ·  doXmedical 02/2008  ·  2. Januar 2008

Müdigkeit ist wohl eines der unspezifischsten Symptome überhaupt. Sie kann völlig ohne Krankheitswert sein, einfach die Folge von Schlafmangel aus persönlichen, sozialen oder beruflichen Gründen. Sie kann andererseits – dann allerdings meist nicht alleine – Symptom einer mehr oder weniger schwerwiegen- den Krankheit sein. Wie geht man aus labordiagnostischer Sicht mit dem Symptom um?

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Editorial / Inhaltsverzeichnis

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 01/2008  ·  1. Januar 2008

Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege

Die Sache mit dem Notfalldienst ist noch nicht vom Tisch. Die Meinungen innerhalb der Ärzteschaft gehen sehr deutlich auseinander. Während die einen unternehmerisches Flair beweisen und eine Variante bevorzugen, bei der die Hausärzte beispielsweise im Spital gemeinsam eine eigenständige Notfallpraxis führen, legen andere Wert auf eine ungestörte Abend- und Nachtruhe und geben die Probleme – vielleicht auch aus Unsicherheit und Überforderung heraus – lieber an die Institution Spital ab. Mit entsprechend höheren Kosten für unser Gesundheitswesen.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Das Mixed-Pain-Konzept ist eine Arbeitshypothese und keine evidenzbasierte Medizin»

Ein Gespräch mit dem Anästhesiologen und Schmerzspezialisten Ulf Klostermann über neue Vorstellungen zur Natur von Schmerzsyndromen

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 25-26/2007  ·  21. Dezember 2007

Heute wird für manche rheumatologische und orthopädische Schmerzzustände neben dem nozizeptiven Schmerz auch eine neuropathische Komponente angenommen. Über dieses Konzept des «Mixed Pain» und seine Implika-
tionen für die praktische Schmerztherapie sprach ARS MEDICI mit Ulf Klostermann, DEAA, vom Schmerz Zentrum Zofingen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 25-26/2007  ·  21. Dezember 2007

Dreierlei zumindest kann man aus den Bundesratswahlen lernen (wenn mans denn nicht schon längst gelernt hat):
1. Keiner ist unersetzlich. 2. Man soll seine Gegner niemals unterschätzen. 3. Ehrgeiz ist stärker als (Partei-) Freundschaft. Und vielleicht noch ein Viertes: Wirklich Verlass ist nur auf die (politischen) Feinde.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 24/2007  ·  4. Dezember 2007

Ärzte (Vasella), Banklehrlinge (Ospel) und Steuerexperten (Marchionne) erscheinen dieses Jahr neben Unternehmern aus Familiendynastien neu auf der Liste der reichsten Schweizer – wenn da auch auf den hintersten Rängen. Man mag sie nicht so recht, diese Manager mit den Millionenbezügen. Standardkritik: Woher nur nimmt einer sich das Recht, für seine Arbeit so viel Geld einzukassieren, bis zu tausendmal mehr als ein gewöhnlicher Arbeitnehmer? Eine berechtigte Frage, zweifellos. Ein ganz klein wenig nur wundert man sich darüber, dass niemand sich darüber aufregt, dass man als Durchschnitts-Eishockeygoalie in Kanada auch als Schweizer drei Millionen pro Jahr verdienen kann oder aber als gescheiterter Fussballtrainer bei der Entlassung eine Abfindung von fast sechs Millionen kassieren darf.

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Editorial

Ich möchte hingehn wie das Abendrot

Zum 190. Geburtstag von Georg Herwegh

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 12/2007  ·  23. November 2007

Ich möchte hingehn wie das Abendrot

Ich möchte hingehn wie das Abendrot
Und wie der Tag mit seinen letzten Gluten –
O leichter, sanfter, ungefühlter Tod –
Mich in den Schoss des Ewigen verbluten!

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