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Autor: Richard Altorfer

Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 24/2006  ·  5. Dezember 2006

Manfred Manser, der Chef der Helsana AG, im Dauerstress. Kaum hat er sich bemüht, die Kritik der FMH an den einigermassen (um nicht zu sagen völlig) willkürlichen Ärztelisten in der SAeZ «einigermassen» süffisant und unter Verwendung eher peinlicher pseudowissenschaftlicher Begründungen zu kontern, machen ihm die Schaffhauser Hausärzte das Leben mit einem offenen Brief schwer (siehe Seite 1150). Wow, tut das gut, die Hausärzte sich endlich wehren zu sehen. Mal schauen, wie sich die Helsana herauswindet, wenn die Hausärzte ihre Drohung wahr machen und den Patienten empfehlen, subito die Kasse zu wechseln (auch wenn subito leider erst nächsten Herbst sein kann).

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INTERVIEW

EULAR 2006: Wichtige Erkenntnisse – auch für Hausärzte

Interview mit PD Dr. med. Thomas Stoll, Chefarzt Rheumatologie und Rehabilitation, Kantonsspital Schaffhausen

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 12/2006  ·  21. November 2006

Der EULAR-Kongress versammelt Spezialisten, die sich mit den neuesten Entwicklungen und Forschungsergebnissen vertraut machen. In einem ersten Schritt hat dies einen Einfluss auf die therapeutische Arbeit der Rheumatologen, in der Folge werden die neuen Erkenntnisse aber auch für Hausärzte und Hausärztinnen wichtig. Das Interview diskutiert Erfolgversprechendes und Spannendes von der diesjährigen Tagung in Amsterdam.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 23/2006  ·  21. November 2006

Die FMH ist sich sicher, dass die Einzelkämpfer in der Praxis, die klassischen Hausärzte, eine aussterbende Spezies sind. Chancenlos angesichts des zunehmenden Kostendrucks. Die Zukunft gehöre den Managed-Care-Modellen, den Netzwerken. Die sollen mit Zustimmung unserer Standesorganisation in Zukunft tariflich durchaus besser gestellt werden als die, so ist man überzeugt, teureren Einzelpraxen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 22/2006  ·  7. November 2006

Übergewicht steht als gesundheitliches Problem ganz oben auf der Rangliste. Sowohl bei uns, aber vor allem in den USA. Und die sind einmal mehr für rigoroses Durchgreifen. Nein, noch werden die Donuts und Burger nicht zwingend auf Tischsets mit Abbildungen von verfetteten Lebern und Herzen und einem aufgesetzten Fähnchen «Essen ist tödlich» versehen. Immerhin aber sollen in einem ersten Schritt in New York die Fast-Food-Restaurants verpflichtet werden, die in den Gerichten enthaltenen Kalorien zu deklarieren. Das King-SizeBurger-Menu mit Cola und Pommes frites brächte es dabei auf glatte 2120 Kalorien.

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Editorial

Das Problem mit dem Primitivo di Manduri

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 21/2006  ·  24. Oktober 2006

Fragt mich ein Kollege doch halb im Ernst, ob man sichs als gewöhnlicher Hausarzt noch lange leisten könne, zwei Flaschen Rotwein, von Frau di Santo aus ihren Ferien in Apulien mitgebracht, dankend anzunehmen. Schliesslich wisse er ja, dass das Geschenk aus dem Süden nur zum Teil Dank für bisher geleistete Arbeit sei. Zum andern Teil sei so ein Geschenk eben auch der Versuch, sich das Wohlwollen und die Verfügbarkeit des Arztes zu sichern, für den Fall … Wenn dieser «Fall» ein mehr oder weniger dringender Hausbesuch sei, sei das akzeptabel. Was aber, wenn es bei diesem «Fall» um die Berentung des Ehemanns geht?

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 21/2006  ·  24. Oktober 2006

Die Sache mit Madonnas künftigem ersten Adoptivkind (neben ihren zwei eigenen) ist noch nicht gegessen. Beschenkt wurde das Schnüselchen mit einem Schaukelpferd – für 7000 Dollar. Der verwitwete Vater hatte die Halbwaise zur Adoption freigegeben mit der Begründung, er sei zu arm, um dem Kleinen ein ordentliches Leben zu ermöglichen. Mit den 7000 Dollars «aus der Portokasse» der Madonna hätte sein Entscheid vielleicht anders gelautet. Aber eben, da beisst sich die englische Schlange in den afrikanischen Schwanz … – c’est la vie.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 20/2006  ·  9. Oktober 2006

Kennen Sie Mieze und Eva Padberg? Macht nichts. Die lernt man kennen, wenn im Ferienhaus in Frankreich nur vier TV-Kanäle aufgeschaltet sind, und einer davon ist «arte». Ein guter Sender, vielleicht der beste. Er erträgt sogar Mieze und Eva Padberg. Titel der Sendung ungefähr «Zwei Künstler, eine Stadt». Auf Französisch («arte» ist ja konsequent zweisprachig) etwas wie «Une nuit à …». Heisst, die beiden Frauen touren durch Berlin, oder eigentlich: Mieze, die Leadsängerin der Gruppe «Mia» (nie gehört, was aber keine Bildungslücke zu sein scheint), zeigt der Eva Padberg die Grossstadt. Im Maibach, mit Schofför, Schampus mit Röhrchen und vielen hippen Bekannten der Promiklasse 3+ (Typ schwuler Fotograf, eben eine Ausstellung eröffnend mit Bildern sozial randständiger, voll mit Tattoos versehener Menschen zwischen Sydney und Castorp-Rauxel) an jeder Ecke.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 19/2006  ·  27. September 2006

Beda Stadler ist um klare Worte nie verlegen, und wo er recht hat, hat er recht. Die Panik wegen des mit gentechnisch manipulierten Körnern kontaminierten Reises aus den USA bei Coop und Migros ist Stoff für absurdes Theater, beziehungsweise, da Ionesco und Beckett etwas ausser Mode geraten sind, für absurde Politik. Ob gentechnisch veränderte Produkte wirklich gesünder und ökologischer sind, ist eigentlich egal, wichtig zu wissen wäre nur, dass die Resistenzgene im LL 601-Reis längst auch in andern Pflanzen eingebaut sind und hundertmillionenfach gemampft wurden und werden, ohne Schaden anzurichten, dass gerade mal ein Körnchen LL 601 auf 10 000 ökopolitisch korrekte Körnchen kommt (die vermutlich mit mehr Herbiziden in Kontakt gekommen sind als die bösen Fremdlinge) und dass auch hoch empfindliche Ökofreaks noch immer gesund leben trotz Jeans und Unterwäsche, die längst aus gentechnisch veränderter Baumwolle hergestellt sind.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 18/2006  ·  13. September 2006

Black ’n’ Blond wurde ab sofort ersetzt durch Dr. House. Welch ein Gewinn, wir hättens nicht zu hoffen gewagt. Der Ersatz von dümmlicher Einfalt durch vielschichtige Intelligenz. Von unerträglich blöde durch unerträglich konsequent. Letzteres allemal viel bekömmlicher.

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Editorial

Fiktive Verbote in einer realen Welt – oder umgekehrt

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 17/2006  ·  28. August 2006

Verbote bringen nichts. Weiss man, glaubt man aber nicht. Oder hat ein Alkoholverbot je etwas bewirkt? Die Staaten, in denen der Verkauf von Alkoholika staatlich geregelt und der Zugang zu geistigen Getränken dementsprechend schwierig war oder ist, weisen alle einen nicht weniger hohen Anteil an Alkoholsüchtigen in der Gesamtpopulation auf. Aber wer eine Mission hat, lässt sich von solch historischem Wissen nicht beirren. Und so verbietet man landauf landab, vom bigotten Amerika bis zum nüchternen Skandinavien, allenthalben das Rauchen und natürlich auch die Werbung für Alkoholika und Tabakprodukte.

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