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Autor: Richard Altorfer

Editorial

Sparen kostet Leben oder Money safes lives

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 05/2007  ·  28. Februar 2007

Medizin in der Schweiz: Noch steht genug Geld zur Verfügung, um Risiken zu vermeiden. Risiken, die, wenn sie sich zum Ungünstigen wenden (und das tun naturgemäss alle Risiken ab einem bestimmten Prozentsatz), Lebensqualität oder gleich das Leben kosten. Lohnt sich ein PSA-Screening? Was soll man veranlassen, wenn der Wert eine gewisse Grenze übersteigt?

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 05/2007  ·  28. Februar 2007

Friedliche Anarchie im Strassenverkehr: In der holländischen Ortschaft Drachten (ca. 40 000 Einwohner) gibt es (fast) keine Verkehrsschilder mehr. Und siehe da: Es gibt zwar immer noch Unfälle, aber keine Verletzten mehr. Die Leute fahren vorsichtiger und langsamer. Autos, Fahrräder, Mofas, Fussgänger kommen alle sicher über die Kreuzungen. Hintergrund des erfolgreichen Versuchs waren Studien, die zeigten, dass durchschnittliche Verkehrsteilnehmer 70 Prozent der Verkehrsschilder gar nicht wahrnehmen (können). Wozu also die Verschwendung, fragten sich die cleveren Holländer und verbannten 90 Prozent der Schilder auf den Schilderfriedhof. Könnte man sich so etwas in der Schweiz vorstellen? Die Frage stellen, heisst sie zu beantworten.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 04/2007  ·  15. Februar 2007

Der Ärger der Hausärzte über die PseudoHausarztversicherungen der Helsana will nicht verrauchen. Und zwar nicht nur jener der Mitglieder des Schaffhauser Hausarztvereins, der den Disput lanciert hat, sondern, wenn man die unzähligen schriftlichen und mündlichen Reaktionen berücksichtigt, auch der von Hunderten Kolleginnen und Kollegen in der ganzen Schweiz. Völlig unbegreiflich ist angesichts des Imageschadens, den die Helsana Tag für Tag erleidet, deren Weigerung, die Krise beziehungsweise ihre Bewältigung zur Chefsache zu erklären.

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Titelseite /Editorial

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 02/2007  ·  5. Februar 2007

Liebe Kollegin, lieber Kollege

Die Resultate unserer Internetumfrage und mehr noch die begleitenden Kommentare zeichnen ein trauriges bis erschreckendes Bild. Da ist zum einen die nahe liegende Befürchtung, dass das für die tägliche Arbeit so wichtige Praxislabor auf dem Altar einer populistischen Sparwut geopfert würde. Da ist aber auch die Wut darüber, dass bei diesen Sparübungen Leute das Sagen haben, die – drastisch ausgedrückt – von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.

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Rubriken

DoXCensus- «Schlimm, wie die Arbeit des Grundversorgers immer weniger honoriert wird.»

Von Richard Altorfer  ·  doXmedical 02/2007  ·  5. Februar 2007

Die jüngste (die insgesamt fünfte) auf unserer Homepage aufgeschaltete Umfrage ging der übergeordneten Frage nach: «Wie weiter mit dem Praxislabor?» Wie nicht anders zu erwarten, stiess die Umfrage auf äusserst grosses Interesse. Und auch das Resultat ist nicht verwun- derlich. Die Kommentare jedenfalls sind eindeutig!

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 03/2007  ·  2. Februar 2007

In der Berliner Charité wurde zuviel getrunken: Mineralwasser. Dabei hatten Statistiker errechnet, dass ein fiktiver Normpatient (170 cm, 70 kg) einen täglichen Flüssigkeitsbedarf von 2100 ml hat, der je zur Hälfte mit Mineralwasser und Heissgetränken gedeckt werden sollte. Also reduzierte eine interne Dienstanweisung den zulässigen Verbrauch von Mineralwasser pro Patient auf einen Liter pro Tag. Diese Dienstanweisung wurde nun kleinlaut zurückgenommen. Es handle sich um ein Missverständnis, selbstverständlich seien Abweichungen nach oben oder unten möglich. Immerhin werden die Mineralwasserkisten neuerdings nicht mehr in den Fluren des Spitals, sondern in den Stationskisten gelagert, um «den freizügigen Konsum von Nichtpatienten aus der Patientenversorgung zu begrenzen beziehungsweise einzustellen».

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 02/2007  ·  16. Januar 2007

Die Neuenburger Ärzte beziehungsweise deren Präsident Jean-Pierre Walker aus Marin haben einen Brief von «Homburger Rechtsanwälte, Zürich» erhalten . Der Krankenversicherer Helsana (siehe vergangene Ausgaben von ARS MEDICI oder Primary Care!) hat die Kanzlei beauftragt, die Doktoren der «unlauteren Anschwärzung» und des «unlauteren Verleitens zur Vertragsauflösung» zu bezichtigen und mit entsprechenden Sanktionen zu drohen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 01/2007  ·  9. Januar 2007

Die nächtens urplötzlich aufgetretenen Symptome beim Kollegen Hausarzt stellen sich als sequestrierte zervikale Diskushernie heraus, vom MRT eindeutig bestätigt. Der Neurochirurg operiert kurzfristig noch vor Weihnachten. Inklusive Titan-Prothese. Nach drei Tagen ist der Kollege völlig schmerzfrei zurück bei seiner Familie und nach Neujahr arbeitet er bereits wieder, als ob nichts geschehen wäre. Wies der Zufall so will, erlebt er im Laufe der kommenden zwölf Monate drei Patienten – so viele wie zuvor während zehn Jahren nicht – mit fast identischen Symptomen, Befunden und Therapien.

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Editorial

Die Feinde meiner Feinde …

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 25-26/2006  ·  19. Dezember 2006

Dass Ärztinnen und Ärzte das Heu mit den mächtigen Krankenkassen nicht auf derselben Bühne haben, weiss jeder. Zweitjüngstes Beispiel: der unsägliche Versuch der Helsana, die Hausärzte zu spalten und einen Teil von ihnen – ausgewählt auf Basis höchst dubioser Parameter – für ein ohne jegliche partnerschaftliche Diskussion ins Leben gerufenes Pseudo-HausarztModell zu missbrauchen. Jüngstes Beispiel:

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 25-26/2006  ·  19. Dezember 2006

Als Weihnachtsgeschenk an wen auch immer: für einmal keine Politik und keine Polemik. Lassen Sies, liebe Kollegin, lieber Kollege, doch auch mal gut sein für ein paar Tage. Gönnen Sie sich eine Auszeit, zum Beispiel mit Robert Gernhardt (1937–2006) (1). Überhaupt, Gedichte: uncool, besitzen aber Mehrwert.

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