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Autor: Richard Altorfer

MEDIZIN — INTERVIEW

EULAR 2006: Wichtige Erkenntnisse – auch für Hausärzte

Interview mit PD Dr. med. Thomas Stoll, Chefarzt Rheumatologie und Rehabilitation, Kantonsspital Schaffhausen

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 17/2006  ·  28. August 2006

Der EULAR-Kongress versammelt Spezialisten, die sich mit den neuesten Entwicklungen und Forschungsergebnissen vertraut machen. In einem ersten Schritt hat dies einen Einfluss auf die therapeutische Arbeit der Rheuma- tologen, in der Folge werden die neuen Erkenntnisse aber auch für Hausärzte und Hausärztinnen wichtig. Das Interview disku- tiert Erfolg Versprechendes und Spannendes von der diesjährigen Tagung in Amsterdam.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 17/2006  ·  28. August 2006

Die Website «www.konsumentenschutz.ch» bietet einen ausgezeichneten Einblick in die Seelen der Konsumenten. Da müssen sich Restaurationsbetriebe rechtfertigen, weil Sie Hahnenwasser nicht gratis servieren. Schliesslich kostet Wasser ja nichts. Was erstens an sich schon nicht stimmt und zweitens erst recht nicht in einem Restaurationsbetrieb mit Miete, Angestelltenlöhnen, Versicherungsprämien und dergleichen mehr. Angesichts solchen Geizes liegt die Frage nahe: Warum kostet eigentlich eine Konsultation beim Arzt? Worte sind doch auch nicht viel mehr wert als Wasser und tröpfeln ohne Hilfe von Angestellten und ohne Investitionen in Mobiliar und Geräte aus dem Mund des Doktors.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 16/2006  ·  16. August 2006

Die Wettbewerbskommission in einem Schreiben an die APA: Sie ersucht ebenso unverfroren wie höflich, ihr doch die Mitgliederliste der APA zukommen zu lassen. Und darüber hinaus – kein Witz! –, doch gleich auch «die Adressen der restlichen selbstdispensierenden ÄrztInnen» einzureichen. Unterzeichnet: Stefan Dozio, Leiter soziale Sicherheit. Nein, die Steuererklärung jedes Einzelnen und die Namen seines Treuhänders wurden nicht erwartet, auch nicht die Anzahl der im Depot befindlichen Aktien von Roche und Novartis. Das spricht für ein gewisses Gespür für die Notwendigkeit des Datenschutzes.

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INTERVIEW

Magnesium – hochgejubelt und verdammt

Ein Interview mit dem Basler Gynäkologen Mario B. Robbiani zur Renaissance des Magnesiums

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 08/2006  ·  31. Juli 2006

Was soll der Grundversorger von Magnesium halten? Zwischen 1986 und 1996 konnte
man geradezu von einem Magnesium-Boom sprechen: Alle medizinischen Fachgebiete stürzten sich darauf, den Patienten wurde Magnesium recht unkritisch gegen oder für die unterschiedlichsten Zustände verschrieben. Dann fiel es in Ungnade, war völlig verpönt. Wie ist der Stand heute? Ein Gespräch mit dem in Basel praktizierenden Gynäkologen Mario B. Robbiani.

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Editorial

Ein Fortschritt namens Bruno

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 14/2006  ·  7. Juli 2006

Was dem Bären Bruno, alias JJ1, widerfuhr ist nur ein Abbild des Verhaltens einiger (leider nicht weniger) Politikerinnen und Politiker jeglicher Provenienz. Was endlich eintritt, nachdem man sichs lange herbeigewünscht hat, kann rasch lästig werden. Vom von den USA milliardenschwer unterstützten Kampf und endlich Sieg der Taliban gegen die russischen Besetzer in Afghanistan bis zu Bruno. Die Lösung des Problems hie wie da erfolgt am einfachsten nach Wildwestmanier: mit Blei. Bruno tot, Problem gelöst. Taliban tot – dito.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 14/2006  ·  7. Juli 2006

Wir sollen doch mal ohne Hunde und ohne Bären auskommen in dieser Kolumne. Der Wunsch eines Kollegen sei uns – nicht grad Befehl, aber Anregung. Nur, dieses eine Mal muss noch sein: «Der Bär zu Gast bei Freunden. Peng!»

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Editorial

Geiz soll geil sein …

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 13/2006  ·  22. Juni 2006

Wer dächte angesichts crashender Börsenkurse nicht etwas häufiger ans Sparen als auch schon? Ist ja verständlich; man gibt, wenn der Buchwert des Portfolios sinkt, halt eher mal kein Geld für ein Bild eines lokalen Künstlers aus. Oder leistet sich mal keinen Tignanello. Stattdessen zahlt man mit dem verbleibenden Geld die hohen Steuern aus den Boomjahren. Mit diesen unseren Steuern versucht der soziale Staat dann, den Künstlern, denen niemand mehr Bilder abkauft, mit Stipendien oder Ankäufen über irgendwelche Fonds ein Auskommen zu sichern und zahlt den Serviceangestellten, die sich der Wirt nicht mehr leisten kann, Arbeitslosengelder. Bloss, soviel Geld, wie wenn wirs direkt unter die Leute bringen könnten, kommt, wen wunderts, auf dem Umweg über die Behörden, niemals bei eben diesen Leuten an.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 13/2006  ·  22. Juni 2006

Auch Verleger wagen heute wieder zu jammern. Die grossen Pharmafirmen geben hohe sechsstellige Beträge aus für ihre Auftritte an wichtigen Kongressen, für Standmiete, Springbrunnen und Alpenpanoramas, Referenten, Speis- und Tränkung von Kongressteilnehmern, Give-aways und dergleichen mehr. So beispielsweise an den Jahreskongressen der SGIM. Den Kongressorganisatoren seis gegönnt; die Kassiere der Fachgesellschaften können den Zustupf gebrauchen. Was uns Fachzeitschriftenmacher gelegentlich irritiert: Dieselben grossen Pharmafirma können es sich offenbar nicht leisten, den vollen Preis einer Anzeige zu bezahlen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 12/2006  ·  9. Juni 2006

Der Streik der Klinikärzte in Deutschland verblüfft alle. Auch «Die Zeit» widmet ihm ein Editorial auf der Frontseite. Und versucht, ihm mit Fakten und Sätzen wie diesen auf die Spur zu kommen und zu erklären: Der grösste Ärzteaufstand der Nachkriegsgeschichte könnte der erste Hinweis auf ein neues, für das Gesundheitswesen gesünderes Selbstverständnis der Mediziner an den Kliniken sein. – Das Besondere am Ärztestreik ist weder die exorbitante Gehaltforderung noch die Länge des Arbeitskampfes. Erstaunlich ist, dass überhaupt gestreikt wird. – Die Ära des feudalen Chefarztes geht zu Ende. Und auch seine Herrschaft über die Assistenten bröckelt. – Es wird sich nur dann etwas ändern, wenn (der Klinikarzt) nicht allein für mehr Geld streikt, sondern für das humane Krankenhaus der Zukunft.

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Editorial

Des andern Zeit

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 10/2006  ·  9. Mai 2006

Was für eine Bedeutung die Zeit des Patienten hat, über die man als Arzt verfügt, manchmal verantwortungsvoll, manchmal gar leichtfertig, wurde mir in der Studienzeit erstmals bewusst. Es war – unvermeidlich – Freitag, als ich beziehungsweise meine Frau den geröteten Nävus am Rücken entdeckte. Mag sein, die letzte Dermatologievorlesung (vermutlich von Professor Schuppli) war noch in frischer Erinnerung.

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