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Autor: Richard Altorfer

Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 04/2008  ·  12. Februar 2008

Versuchen Sie mal, Geld zu erhalten für eine Studie über das Nüssesammelverhalten von mitteleuropäischen Eichhörnchen. Fast aussichtslos. Es sei denn, sie ergänzen den Studientitel mit dem Zusatz «… im Lichte der globalen Temperaturerhöhung». Studiengelder in Milliardenhöhe warten darauf, für die Erforschung der Klimaerwärmung ausgegeben zu werden. Selber dumm jeder karrierebedachte Akademiker, der an der menschengemachten Klimaerwärmung zweifelt.

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MEDIZIN — BERICHT

Cholesterin: gefährlichster kardiovaskulärer Risikofaktor

Experten befürchten in Europa bis zu 3 Millionen Tote pro Jahr

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 03/2008  ·  30. Januar 2008

Schweizer Experten schätzen die Hypercholesterinämie als einen der wichtigsten kardiovaskulären Risikofaktoren ein und beklagen das mangelhafte Cholesterinsenkungsmanagement in der Schweiz.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 03/2008  ·  30. Januar 2008

Kollege HNO (in etwa Originalton): «Der Peritonsillarabszess sucht den Hausarzt am Montagmorgen auf, erhält Antibiotika wie verrückt und kann trotzdem nur mit dem Röhrchen trinken. Am Freitagabend schliesslich schickt der Hausarzt ihn direkt zu mir oder ins Spital, auf dass ich statt des Abendessens operieren kann. Ist ja egal, wir leisten unsere Notfalleinsätze genau so «gern» wie die Allgemeinpraktiker. Aber wenn ich dann jahrelang hören muss, wir Spezialisten seien schuld an der Teuerung im Gesundheitswesen, werde ich stinkesauer.» Die Quintessenz der abendlichen Kropfleerete des Kollegen von der ORLZunft, der sich vorzeitig ins Privatleben zurückgezogen hat: Seid netter zu den Spezialisten.

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Editorial

Wir wissens nicht

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 02/2008  ·  17. Januar 2008

«Man weiss nie, was daraus wird, wenn die Dinge verändert werden. Aber weiss man denn, was draus wird, wenn sie nicht verändert werden?», schrieb Elias Canetti. Und liess damit einigen Interpretationsspielraum, über den nachzudenken sich vielleicht lohnt. Vor allem nach einem Jahr, in dem sich einiges verändert hat und im Vorausblick auf ein Jahr, das mit Bestimmtheit einige Änderungen bringen wird. Eigentlich bedeutet Canettis Satz nichts anderes als: Was man auch tut oder lässt, es ist nachträglich nie mehr zu eruieren, ob es nicht besser
Pharmaindustrie, sondern zerstören auch die Grundlage (nämlich die Preisdifferenz) für die Generika.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 02/2008  ·  17. Januar 2008

500 Personen sterben europaweit jeden Winter beim Skifahren oder Snowborden. Die Zahl der Verletzten nach Skiunfällen geht allein in der Schweiz in die Hunderttausende (70 000 Schweizer, 40 000 ausländische Gäste). Das Spital Davos behandelt in der Hochsaison bis zu 70 Verletzte pro Tag. 10 Prozent aller Skiunfälle sind Kollisionen. Nicht selten ist übersetzte Geschwindigkeit die Ursache. Und die Verletzungen wurden in den vergangenen Jahren signifikant schwerer. Bereits 2005 hat Nationalrat und Arzt Paul Günter mit einer Motion griffigere Massnahmen gegen Pistenrowdys gefordert. Geschehen ist seither – nichts. Ach ja, doch: verschiedene Kantone haben im Eiltempo Gesetze verabschiedet, um die Bevölkerung vor tödlichen Hundeattacken zu schützen. Das nennt man Prioritätensetzung.

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Editorial / Inhaltsverzeichnis

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 06/2008  ·  6. Januar 2008

Liebe Kollegin, lieber Kollege
DoXMart ist so erfolgreich, dass man sich fragt, weshalb es nicht viel früher eingeführt wurde. Mittlerweile machen rund 1600 Kolle- ginnen und Kollegen aus allen Fachbereichen mit. Naturgemäss die meisten mit einer Pa- tientenapotheke. Sie nutzen die Möglichkeit, ihre Medikamente, aber auch andere Produk- te des täglichen Praxisbedarfs zu den best- möglichen Konditionen einzukaufen.

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Editorial / Inhaltsverzeichnis

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 04/2008  ·  4. Januar 2008

Lieber Kollege, liebe Kollegin

Die IFAS steht vor der Tür, die zweijährlich stattfindende, wichtigste Messe für Praxis und Spitalbedarf. An der IFAS präsent sind auch einige unserer Partner, allen voran unser Logistikpartner Galexis. Bitte besuchen Sie die Stände unserer Partner (die ja auch die Ihren sind). Am einen oder andern Ort werden Sie zudem unsere Zeitung DoXMedical vorfinden, die in der vorliegenden Ausgabe einige Beiträge zu an der IFAS vorgestellten Produkten enthält.

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Rubriken

Der Politik mangelt es an Konzepten und Rückgrat

Der Kampf um die direkte Medikamentenabgabe in Österreich

Von Richard Altorfer  ·  doXmedical 04/2008  ·  4. Januar 2008

Auch in Österreich ist eigentlich allen klar, dass die ärztliche Selbst- dispensation die volkswirtschaftlich günstigste Variante der Medikamentendistribution ist. Leider sind aber weder die Politik noch die Krankenversicherer bereit, daraus die Konsequenzen zu ziehen. Zu stark ist offenbar auch das Lobbying der Apotheker. Nur: Aufgeben wollen die Ärzte in Österreich nicht. Ein Interview mit Präsidialreferent Dr. med. Otto Pjeta, Leiter des Referats für Medikamentenangelegenheiten der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK).

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Editorial / Inhaltsverzeichnis

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 03/2008  ·  3. Januar 2008

«Nächstenliebe ist keine staatliche Dienstleistung.» Dieser Satz fiel an einer Parteiveranstaltung der deutschen FDP. Am gleichen Tag übrigens, an dem die Stadt Zürich sich für eine grüne Stadträtin entschied. Die sympathische Ruth Genner machte den Zürchern, vielleicht dank ihres frohen Lachens, keine Angst. Sie vergassen ob der einnehmenden Erscheinung, dass Frau Genner, wie andere grüne und rote PolitikerInnen, das Heil, will sagen die Heilung krankhafter Entwicklungen, fast ausschliesslich beim Staat sucht. W

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 01/2008  ·  3. Januar 2008

«Wir wollen hiermit den Geist der Notwendigkeit einer Einigung unterstreichen.» Die solch Satzähnliches absondert, ist Frau Merkel, Angela. Was will sie uns damit sagen? Unterstrichen also wird der Geist. Hm, na ja, den Versuch, einen Geist zu unterstreichen soll man niemandem verwehren. Welcher Geist? Der Geist der Notwendigkeit. Muss ein neuer Geist sein. Vielleicht gar eine Geisteshaltung. Was immer nun das auch wieder sein mag.

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