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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 18/2007

19. September 2007

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Editorial

Die Karte sticht nicht

Von Uwe Beise

Die Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Medizin wird Folgen zeitigen wie einst die Erfindung des Buchdrucks. Das ist eine gewagte Parallele, die Martin Denz, Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Telemedizin und eHealth, einmal gezogen hat. Vielleicht versteht man sie besser, wenn man bedenkt, dass es Denz nicht nur um die Installation von ein paar neuen Technologien zu tun ist.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — FMP

Rapport de l’exercice 2006/2007

Lecture faite lors de l’assemblée générale ordinaire de la FMP

Von Rudolf Hohendahl-Fiacco

Après la démission inopinée d’Ingrid Wyler en tant que présidente l’automne dernier, le comité a dû s’arranger et la présidence ad intérim est assurée depuis lors par le secrétaire. Notre ex-présidente a mis en place le réseau avec tout son savoir-faire et toute son intelligence, ce qui fait que la FMP a été présente aux sites et moments importants.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — Vernetzt

Managed Care im Limmattal

Von René Schmid

Im Zusammenhang mit den knapper werdenden finanziellen Ressourcen zur Bezahlung der Kosten im Gesundheitswesen wurden bereits vor Jahren in den USA Managed-Care-Modelle eingeführt. Im Rahmen der 2. KVG-Revision diskutiert nun auch unser Parlament, Managed Care als ein mögliches Instrument zur Kostenkontrolle im Gesundheitswesen zu begünstigen. Im Limmattal sind die Ärzte bereit, die neuen Herausforderungen
anzugehen. Hausärzte und Spezialisten haben 2006 die LimmiMed AG gegründet.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Weder Fisch noch Vogel»

Ein Gespräch mit Martin Denz über Versichertenkarte, elektronische Patientendossiers und den Nutzen von eHealth in der Medizin der Zukunft

Von Uwe Beise

Bis zum Mai 2008 sollen alle Ärzte über eine Health Professional Card verfügen, im Jahr 2009 wird die Versichertenkarte in der Schweiz eingeführt. eHealth wird also auch in der Schweiz immer mehr Einzug halten. Das allerdings kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass es bislang keine einheitliche nationale eHealth-Strategie gibt. Die verschiedenen Akteure im nationalen Gesundheitskonzert spielen nicht zusammen, die beschlossene Versichertenkarte gilt schon vor ihrer Einführung als Fehlschritt. Auch und gerade bei vielen Ärzten herrscht Skepsis oder Ableh- nung, wenn es um eHealth geht. Eine Neustrukturierung des Gesundheitswesens ist aber not- wendig und unausweichlich, meint der eHealth- Experte Martin Denz. Er fordert die Ärzteschaft auf, sich aktiv einzubringen und nicht chronisch als Bedenkenträger aufzutreten.

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MEDIZIN — Tagungsbericht

Prandiobasale Insulin-Therapie heute

Ein Bericht vom 18. Interdisziplinären Seminar der DESG-Deutschschweiz

Von Thomas Ferber

Postprandiale Insulin-Therapie – so lautete das Thema des diesjährigen Seminars der DESG-Deutschschweiz, das wie gewohnt in der Kartause Ittingen vor vollen Rängen stattfand.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hypertriglyzeridämie

Aktuelle Fragen der Lipidtherapie 2. Teil

Von Walter F. Riesen

Verschiedene Studien haben eindeutig bewiesen, dass die Triglyzeride einen unabhängigen Risikofaktor für KHK darstellen. Deshalb werden die Nüchtern-Triglyzeridwerte zur Schätzung des kardiovaskulären Gesamt- risikos verwendet.

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MEDIZIN — Studie

Thrombolyse mit tPA in peripheren Spitälern

Von Petra Stölting

In einer retrospektiven Auswertung von Patientendaten einer ländlichen Klinik konnte gezeigt werden, dass der Gewebe-Plasminogenaktivator (tPA) zur Thrombolyse bei ischämischem Schlaganfall auch ausserhalb von speziellen Zentren sicher angewendet werden kann und das klinische Ergebnis der Patienten verbessert. Als Voraussetzung für die Sicherheit erachtet die Autorin jedoch die strikte Einhaltung eines SchlaganfallProtokolls für unverzichtbar.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neue Substanzen in der Diabetologie

Darmhormon im Fokus der Forschung

Von Michael A. Nauck

Eine neue Generation von Antidiabetika soll künftig die Behandlung von Zuckerkranken erleichtern. Ihre Vorteile liegen vor allem in der geringeren Gefahr von Hypoglykämien und der fehlenden Gewichtszunahme beziehungs- weise sogar der Gewichtsreduktion. Allen gemeinsam ist, dass sie sich vom System der Inkretinhormone ableiten, die im Dünndarm gebildet werden und physiologischen Einfluss auf den Glukosestoffwechsel haben. Wie sich die einzelnen Substanzen unterscheiden und was sie leisten können, soll im Folgenden ausgeführt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Reisemedizin für Senioren: eine Herausforderung

Vom Beratungsprozess bis zur Unfallsicherheit unterwegs

Von Burkhard Rieke

Unsere Gesellschaft ist gekennzeichnet durch eine stetige Zunahme des Anteils der älteren Bevölkerung. Die Reiseberatung dieser Menschen stellt besondere Anforderungen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Begegnungen mit giftigen Tieren

Teil 1: Quallen, Fische, Spinnen und Skorpione

Von Dietrich Mebs

Nicht jede Urlaubsreise verläuft problemlos. Mit den Folgen von Unfällen, Verletzungen, Infektionen, aber auch mit rätselhaften Symptomen stellen sich Rückkehrer ihrem Hausarzt vor. Nicht immer gibt die Anamnese einen Hinweis auf das Krankheitsbild. «Es hat mich etwas gebissen, gestochen, ich bin auf etwas im Wasser getreten, ich habe Fisch gegessen ….», sind die oft vagen An- gaben, mit denen der Arzt wenig anfangen kann. Hier werden einige typische Folgen von Begegnungen mit giftigen Tieren dargestellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

ASS zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen

Schon geringe Dosierungen bieten Schutz

Von Andrea Wülker

Viele Menschen nehmen langfristig Acetylsalicylsäure (ASS) zur Prävention von Herz- Kreislauf-Erkrankungen ein. Doch sind sich die Experten über die optimale Tagesdosis uneins. Ein amerikanisches Forscherteam kommt zu dem Schluss, dass bereits niedrige Dosierungen für die Langzeitprävention ausreichen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Elektronische Patientenakte verbessert die Behandlungsqualität kaum

Von U. B.

Seit Jahren wird der Nutzen von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) im Gesundheitswesen kontrovers diskutiert. Inzwischen ist aber beispielsweise die Einführung verschiedener elektronischer Karten beschlossene Sache – auch in der Schweiz (s. Interview auf S. 890). Dass eine Umstellung auf eine elektronisch geführte Patientenakte nicht automatisch Qualitätssprünge herbeiführt, zeigt jedoch eine amerikanische Studie, die in den «Archives of Internal Medicine» (2007; 167: 1400–1405) publiziert wurde.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Brustkrebsscreening – ein bald jahrzehntealtes Streitthema. Ist das nun Arbeitsbeschaffung für die neu entstandenen (und auch die etablierten) privaten Brustzentren? Auf Kosten der Kantone und der Krankenversicherer? Überwiegen die Vorteile (Verhinderung von wie vielen Todesfällen) wirklich die Nachteile (Strahlenbelastung, Verängstigung wegen falschpositiver Resultate)? Gibt es wirklich neue relevante Studien hierzu? Darf man die positiven Erfahrungen in der Romandie und in Ländern wie Dänemark, Schweden, Holland generalisieren? Irgendwie hat man (seit langem) den Eindruck, es handle sich hierbei mehr um eine Glaubens- denn um eine wissenschaftliche Frage. Hat EBM-Guru und Screeningkritiker H. Bucher vielleicht recht mit seiner Meinung, 4 verhinderte Todesfälle auf 1000 Frauen, die während etwa zehn Jahren gescreent werden müssen, seien den Preis in Form der Nachteile nicht wert? Die Antwort ist zugegeben polemisch: Man frage hierzu mal die Angehörigen der vier betroffenen, nämlich (meist unschön) verstorbenen Frauen.

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Rubriken — ARSENICUM

Gruselkabinett Wartezimmer

Nein, nicht die Einrichtung meines Wartezimmers lässt einen erschauern, «trotz einiger Dekorationsexzesse meiner Mitarbeiterinnen», sondern das, was dort gesprochen wird. Daher habe ich ein Ohr auf die Gespräche und verteile sogar ab und zu Maulkörbe. Zum Beispiel an Frau B., die es wirklich jedes Mal schafft, einen Termin zusammen mit Schwangeren zu haben. Die wollen nur zur Kontrolle kommen und von mir hören, dass es dem Baby gut geht und dass sie blendend aussehen. Doch dann fallen sie in die Krallen von Frau B., die ihre Schauermärchen mit einer Auflistung von Schwangerschaftskomplikationen startet, die zwar harmlos wirkten, aber sehr gefährlich und beschwerlich seien und so manche Frau umgebracht hätten.

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Rubriken — CARTOON

Zubi zeichnet

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Rubriken — Checkup

Informationsschrift der Ärztekasse

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Rubriken — Impressum/Vorschau

Themen in den nächsten Heften

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Editorial

  • Die Karte sticht nicht

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

FMP

  • Rapport de l’exercice 2006/2007

Vernetzt

  • Managed Care im Limmattal

Medizin

Interview

  • «Weder Fisch noch Vogel»

Tagungsbericht

  • Prandiobasale Insulin-Therapie heute

Fortbildung

  • Hypertriglyzeridämie

Studie

  • Thrombolyse mit tPA in peripheren Spitälern

Fortbildung

  • Neue Substanzen in der Diabetologie

Fortbildung

  • Reisemedizin für Senioren: eine Herausforderung

Fortbildung

  • Begegnungen mit giftigen Tieren

Fortbildung

  • ASS zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen

Rubriken

Verschiedenes

  • Medien, Moden, Medizin

Verschiedenes

  • Rosenbergstrasse 115

Arsenicum

  • Gruselkabinett Wartezimmer

Cartoon

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Checkup

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Impressum/Vorschau

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