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Autor: Richard Altorfer

MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Golimumab – wirksam und sicher bei rheumatoider Arthritis, Psoriasisarthritis und ankylosierender Spondylitis

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 19/2013  ·  7. Oktober 2013

Der TNF-α-Blocker Golimumab reduziert die klinische Symptomatik, stoppt die radiologische Progression und verbessert insgesamt die Lebensqualität von Patienten mit rheumatoider Arthritis, Psoriasisarthritis und ankylosierender Spondylitis. Das bestätigen die 5-Jahres-Resultate dreier Studien.

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Editorial

Editorial

Wer war eigentlich … – Herr Quick? – 1894–1978

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 09/2013  ·  7. Oktober 2013

Armand James Quick (1894–1978) wurde in Wisconsin geboren, studierte zunächst Chemie, arbeitete danach in einem Krankenhaus in Philadelphia, Pennsylvania, und begann erst später sein Medizinstudium. Seinen M.D. machte er 1928 in New York. Quick fand bald eine Stelle in einem Forschungslabor an der Fifth Avenue in New York.

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Editorial

Editorial

Wer war eigentlich … – Herr Neisser? – 1855–1916

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 08/2013  ·  20. September 2013

Alfred Neisser (1855–1916), Dermatologe in Breslau, machte 1892 Schlagzeilen, weil er acht Patientinnen ohne deren Einwilligung Serum von SyphilisKranken injizierte. Ziel war es, die
Immunisierung zu testen. Vier der Frauen erkrankten nicht, vier weitere hingegen (alles Prostituierte) erkrankten in der Folge an Syphilis. Dieses Vorgehen löste grosse Diskussionen um die Rechtmässigkeit von Experimenten an Patienten aus.

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Gastrologie — Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Bessere Patentenadherence durch optimale Formulierung

Behandlung von Colitis ulcerosa und M. Crohn mit Mesalazin

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 08/2013  ·  20. September 2013

Schon seit Langem wird für die Therapie chronisch entzündlicher Darmerkrankungen, vor allem bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, das Aminosalicylat Mesalazin verwendet. Am diesjährigen 8. Kongress der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) in Wien wurden neue Studien zum Einsatz und zur Optimierung dieser Therapie vorgestellt.

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Editorial

Editorial

Ausgeglichene Work-Life-Balance und Patienten

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 17/2013  ·  6. September 2013

Das Frage ist nicht neu: Kann man Teilzeit arbeiten und trotzdem eine gute hausärztliche Betreuung gewähr-
leisten? Die Frage stellte kürzlich wieder mal eine Patientin, die ihre Gynäkologin (ihre «Hausärztin» in Sachen Frauenkrankheiten) wegen Hormonstörungen aufsuchte. Unter dem verordneten Hormonpräparat entwickelte die Patientin massive Sehstörungen – gänzlich verschieden von dem ihr bekannten Skotom bei Migräne. Die Packungsbeilage war eindeutig: Sehstörungen – ein zwingender Grund zum Absetzen des Medikaments. Aber durfte sie das einfach so?

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 17/2013  ·  6. September 2013

Der Panitumumabarm. Mag sein, Sie interessieren sich nicht für Interna. Für Probleme also, wie sie typischerweise in einem Verlag auftauchen, nicht gerade täglich, aber auch nicht selten. So ein Internum ist zum Beispiel der Panitumumabarm. Einer unserer Korrektoren meinte, für Fachleute sollte es kein Problem sein, das – dudenkorrekt geschriebene – Wort zu lesen und zu verstehen. Redaktor und Layouter hatten da ihre Zweifel, und einer meinte gar, bei den Leserinnen und Lesern eine gewisse Lesekompetenzermattung feststellen zu können, die es ratsam mache, den Panitumumabarm ausnahmsweise – entgegen der dudenschen Vorgabe – in einen Panitumumab-Arm umzuwandeln. Der Verständlichkeit wegen und um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen.

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Editorial

Editorial

Der kleine Unterschied

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 15-16/2013  ·  26. August 2013

Frau P. lebt zwar seit vielen Jahren in der Schweiz, ihre Kinder sind längst gute Eidgenoss(inn)en geworden, sie
aber spricht noch immer nur gebrochen Deutsch. Sie ist keine wehleidige Frau, aber als Italienerin haftet ihr ein wenig der Makel des «Mamma-mia-Syndroms» an. Sie hat ja auch schon das eine oder andere nicht leicht einzuordnende Leiden gehabt: Epikondylitis, Morton-Neuralgie, Migräne. Zum Kollegen K. geht sie diesmal wegen (ungefähr ins Deutsche übersetzt) «Problemen mit der Nase»; sie sei «wie verstopft», und sie könne deswegen schlechter riechen als vorher.

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Editorial

Editorial

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 13/2013  ·  9. Juli 2013

Die Apotheker schreiben’s uns ins Stammbuch (1). Als Erstes die Sollvorgabe: «Bei ihrer Wahl (der Wahl
der Ärzte für ein bestimmtes Medikament, Red.) sollten sie sich nicht davon beeinflussen lassen, wie rentabel – direkt oder indirekt – das verschriebene Medikament für sie sein könnte.» Und: «Jeder Patient erwartet von seinem Arzt oder seinem Apotheker, dass er ihm jenes Medikament empfiehlt, das für ihn am geeignetsten ist, ohne dass finanzielle Eigeninteressen eine Rolle spielen.»

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 13/2013  ·  9. Juli 2013

Es meinte ein vermögender Bekannter resigniert: Früher habe er sich geärgert. Wenn er 100 000 Franken für junge Künstler gespendet habe, dann seien genau 100 000 Franken bei den Künstlern angekommen. Wenn aber der Staat 100 000 Franken Steuergelder für kulturelle Aktivitäten einnehme, kämen höchstens 30 000 Franken bei den Künstlern an. Der Rest werde für die Entlöhnung derjenigen verbraucht, die die Verteilung der 100 000 Franken organisieren. Warum er sich heute nicht mehr ärgere? Irgendwie sei, andere glauben zu machen, es sei gerechter, das Geld der Steuerzahler durch den Staat verteilen zu lassen, und auch noch davon zu leben, ja auch eine Art Kunst. Seit er das so sehe, zahle er lieber Steuern.

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Rubriken — PARTNER INDUSTRIE

Partner Industrie

«Unser Ziel: ein verlässlicher und innovativer Partner für die Ärzte in Praxis und Spital»Im Gespräch mit dem Geschäftsführer von Zentiva/Helvepharm: Kurt Zobrist

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 13/2013  ·  9. Juli 2013

Sanofi und Helvepharm – zwei bekannte Namen auf dem Schweizer Pharmamarkt. Dass sie seit einiger Zeit zusammengehören, ist noch nicht allen bekannt. Zu zahlreich sind die neuen Verbindungen, vor allem die Übernahmen von Generikafirmen durch grosse forschende Unternehmen. Und nun stösst sogar noch ein – für Schweizer, nicht aber für andere europäische Ärzte – neuer Name hinzu: Zentiva. Was hat es damit auf sich? In welchem Verhältnis stehen die drei Firmen zueinander? Was sind ihre Ziele? Wir sprachen darüber mit dem neuen Direktor von Zentiva/Helvepharm.

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