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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 13/2013

9. Juli 2013

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Editorial

Editorial

Von Richard Altorfer

Die Apotheker schreiben’s uns ins Stammbuch (1). Als Erstes die Sollvorgabe: «Bei ihrer Wahl (der Wahl
der Ärzte für ein bestimmtes Medikament, Red.) sollten sie sich nicht davon beeinflussen lassen, wie rentabel – direkt oder indirekt – das verschriebene Medikament für sie sein könnte.» Und: «Jeder Patient erwartet von seinem Arzt oder seinem Apotheker, dass er ihm jenes Medikament empfiehlt, das für ihn am geeignetsten ist, ohne dass finanzielle Eigeninteressen eine Rolle spielen.»

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien Moden Medizin

Diabetes – Bluttest kann Typ-1-Diabetes voraussagen

Von Renate Bonifer

Man weiss, dass bereits vor der Manifestation eines Typ-1-Diabetes Antikörper gegen Inselzellen im Blut nachweisbar sind. Unbekannt war bis anhin, inwieweit das Auftreten solcher Antikörper einen Typ-1-Diabetes vorhersagt. Eine kürzlich in der Zeitschrift JAMA publizierte Studie ergab, dass das gemeinsame Auftreten gleich mehrerer diabetesrelevanter Antikörper ein deutliches Signal dafür ist, dass ein junger Mensch in der Zukunft an Typ-1Diabetes erkranken wird: «Diese Autoantikörper entwickeln sich oft schon viele Jahre vor Ausbruch des Diabetes und kündigen ihn auf diese Weise an», so Anette-Gabriele Ziegler, Direktorin des Instituts für Diabetesforschung des Helmholtz-Zentrums München und Erstautorin der Studie.

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Es meinte ein vermögender Bekannter resigniert: Früher habe er sich geärgert. Wenn er 100 000 Franken für junge Künstler gespendet habe, dann seien genau 100 000 Franken bei den Künstlern angekommen. Wenn aber der Staat 100 000 Franken Steuergelder für kulturelle Aktivitäten einnehme, kämen höchstens 30 000 Franken bei den Künstlern an. Der Rest werde für die Entlöhnung derjenigen verbraucht, die die Verteilung der 100 000 Franken organisieren. Warum er sich heute nicht mehr ärgere? Irgendwie sei, andere glauben zu machen, es sei gerechter, das Geld der Steuerzahler durch den Staat verteilen zu lassen, und auch noch davon zu leben, ja auch eine Art Kunst. Seit er das so sehe, zahle er lieber Steuern.

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Rubriken — ARSENICUM

Arsenicum

Fast Food

Und der Doktor wird dir jetzt auch sagen, wie schädlich Fast Food für dich ist!», trompetete die übergewichtige Mutter, die ich nicht hatte abschütteln können. Mit ihrem Vierzehnjährigen hatte sie sich in das Sprechzimmer gedrängt. Dieser sass be- und erdrückt da, eine bleiche, pralle Couchpotato, mit abfallenden Schultern, hängendem Kopf und dicken Extremitäten. Ich hatte den Drang zu sagen, dass ihm die Mutter nicht gut täte.

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Rubriken — POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

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Rubriken — PARTNER INDUSTRIE

Partner Industrie

«Unser Ziel: ein verlässlicher und innovativer Partner für die Ärzte in Praxis und Spital»Im Gespräch mit dem Geschäftsführer von Zentiva/Helvepharm: Kurt Zobrist

Von Richard Altorfer

Sanofi und Helvepharm – zwei bekannte Namen auf dem Schweizer Pharmamarkt. Dass sie seit einiger Zeit zusammengehören, ist noch nicht allen bekannt. Zu zahlreich sind die neuen Verbindungen, vor allem die Übernahmen von Generikafirmen durch grosse forschende Unternehmen. Und nun stösst sogar noch ein – für Schweizer, nicht aber für andere europäische Ärzte – neuer Name hinzu: Zentiva. Was hat es damit auf sich? In welchem Verhältnis stehen die drei Firmen zueinander? Was sind ihre Ziele? Wir sprachen darüber mit dem neuen Direktor von Zentiva/Helvepharm.

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MEDIZIN — BERICHT

Troponine in der Diagnostik des akuten Koronarsyndroms

Auf die Dynamik kommt es an

Von Anka Stegmeier-Petroianu

Für die frühzeitige Diagnose eines akuten Koronarsyndroms sind Troponintests unverzichtbar. Bei Anwendung eines hochsensitiven Troponin-Assays lassen sich Troponinwerte allerdings auch bei fast jedem Gesunden nachweisen. Darum kommt es auf die richtige Interpretation der Messung an.

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MEDIZIN — BERICHT

Mythos vom guten und bösen Cholesterin hat ausgedient

Haben Sie schon vom hässlichen Cholesterin gehört?

Von Anka Stegmeier-Petroianu

Es sei an der Zeit, einige Mythen aus dem Bereich der Lipidologie zu entlarven, so Professor Dr. med. Arnold von Eckardstein, Direktor am Institut für Klinische Chemie, Universitätsspital Zürich. Er stellte die drei gängigsten Mythen vor und erläuterte, warum sie nicht zutreffen.

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MEDIZIN — BERICHT

Myopathierisiko wird überbewertet

Diabetesrisiko unter Statinen muss in Beratung und Lifestyle-Management einfliessen

Von Halid Bas

Mit umfassender Information der Patienten sollten Statine in der Verhütung kardiovaskulärer Erkrankungen weiterhin aggressiv zum Einsatz kommen, sagte Prof. Thomas G. Allison, Mayo Clinic, Rochester, USA.

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MEDIZIN — BERICHT

Topische Behandlung aktinischer Keratosen

Feldgerichtete und läsionsgerichtete medikamentöse Therapiestrategien

Von Alfred Lienhard

Aktinische Keratosen können unterschiedlich gross, verschieden dick sowie von variabler Farbe und Oberflächenbeschaffenheit sein. Eigentlich sollten aktinische Keratosen als In-situ-Plattenepithelkarzinome der Haut klassifiziert werden. Derzeit ist es unmöglich, vorherzusagen, welche Läsion unverändert bleiben wird, welche sich zurückbilden wird und welche sich in ein invasives Plattenepithelkarzinom verwandeln wird. Frühzeitige und effektive Behandlung aller Läsionen lautet deshalb die Devise.

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MEDIZIN — BERICHT

Die Abneigung gegen Warfarin ist gross

Neue orale Antikoagulanzien bei Vorhofflimmern als Alternativen

Von Halid Bas

Die heute verfügbaren neuen oralen Antikoagulanzien bieten gegenüber den herkömmlichen VitaminK-Antagonisten dokumentierte klinische Vorteile. Nicht immer ist aber ein Wechsel sinnvoll oder gar zwingend, erklärte Prof. Bernard J. Gersh, Kardiologe an der Mayo Clinic in Rochester, USA.

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MEDIZIN — Fortbildung

Medikamentöse Therapie bei stabiler ischämischer Herzkrankheit

Update der US-amerikanischen Guidelines

Von Halid Bas

Grundpfeiler der medikamentösen antiischämischen Therapie bei stabiler ischämischer Herzkrankheit bleiben Betablocker, Kalziumantagonisten und Nitrate sowie Ranolazin, Nicorandil und Ivabradin.

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MEDIZIN — Fortbildung

Kardiovaskuläre Prävention

Schützen Omega-3-Fettsäuren und Schweizer Alpkäse vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Von Jürg H. Beer, Martin F. Reiner und Simona Stivala

Studien deuten darauf hin, dass die vermehrte Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren mit der Nahrung dazu beitragen kann, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Der folgende Übersichtsartikel erläutert biologische Wirkungsmechanismen von Omega-3-Fettsäuren, fasst epidemiologische Daten über deren Einfluss auf die primäre und sekundäre Prävention von kardiovaskulären Erkrankungen zusammen und beschreibt einen potenziell protektiven Effekt von Schweizer Alpkäse auf das Herz-Kreislauf-System.

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MEDIZIN — Fortbildung

Moderne Diagnostik und Therapie von Onychomykosen

Erst untersuchen, dann behandeln

Von Monika Lenzer

Onychomykosen können eine langwierige Therapie erfordern, was die Geduld des Patienten mitunter hart auf die Probe stellt. Eine gezielte Diagnostik kann dabei helfen, die Behandlung zu optimieren. Welche Methoden werden zurzeit routinemässig eingesetzt, und was für Neuheiten gibt es?

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MEDIZIN — Fortbildung

Thiopurine bei chronisch entzündlichen Darmkrankheiten

Von Petra Stölting

In der Behandlung chronisch entzündlicher Darmkrankheiten sind Thiopurine seit Langem etabliert. In einem Übersichtsartikel haben schweizerische Wissenschaftler Empfehlungen zu Dosierung und Indikationen sowie zu Veränderungsoptionen des Regimes bei Nebenwirkungen und zum optimalen Zeitpunkt einer Beendigung der Behandlung zusammengefasst.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Diabetes und Nierenerkrankungen

Welche Antihypertensiva sind für die Niere am besten?

Von Monika Lenzer

Menschen mit Diabetes sind anfällig für Nierenerkrankungen. Gleichzeitig haben rund 20 bis 60 Prozent der Diabetiker einen zu hohen Blutdruck und nehmen daher Antihypertensiva ein. Hier stellt sich die Frage: Gibt es blutdrucksenkende Mittel, die sich vorteilhaft auf die Niere auswirken?

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Prävention venöser Thromboembolien mit Apixaban

Wirksam und sicher über längere Zeit?

Von Monika Lenzer

Wie lange sollte eine Behandlung mit Antikoagulanzien nach einer venösen Thromboembolie dauern? Eine Studie untersuchte, ob sich der Faktor-Xa-Inhibitor Apixaban im Zweifelsfall als Fortsetzungstherapie eignet.

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MEDIZIN — Argus Pharma Business

Tcelna® zur Behandlung der MS

Merck Serono und Opexa Therapeutics schliessen Options- und Lizenzvereinbarung

Von Richard Altorfer

Merck Serono erhält die Option für eine Exklusivlizenz von Opexa für die Entwicklung und Kommerzialisierung von Tcelna (Imilecleucel-T), einer in Entwicklung befindlichen T-Zellen-Therapie für Patienten mit Multipler Sklerose (MS).

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MEDIZIN — Weiteres

Impressum

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Inhalt

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Editorial

  • Editorial

Rubriken

Medien, Moden, Medizin

  • Medien Moden Medizin
  • Rosenbergstrasse 115

Arsenicum

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Politforum: Xundheit in Bärn

  • Politforum

Partner Industrie

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Medizin

Bericht

  • Troponine in der Diagnostik des akuten Koronarsyndroms
  • Mythos vom guten und bösen Cholesterin hat ausgedient
  • Myopathierisiko wird überbewertet
  • Topische Behandlung aktinischer Keratosen
  • Die Abneigung gegen Warfarin ist gross

Fortbildung

  • Medikamentöse Therapie bei stabiler ischämischer Herzkrankheit
  • Kardiovaskuläre Prävention
  • Moderne Diagnostik und Therapie von Onychomykosen
  • Thiopurine bei chronisch entzündlichen Darmkrankheiten

Studie Referiert

  • Diabetes und Nierenerkrankungen

Argus Pharmakotherapie

  • Prävention venöser Thromboembolien mit Apixaban

Argus Pharma Business

  • Tcelna® zur Behandlung der MS

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