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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 08/2013

20. September 2013

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Editorial

Editorial

Wer war eigentlich … – Herr Neisser? – 1855–1916

Von Richard Altorfer

Alfred Neisser (1855–1916), Dermatologe in Breslau, machte 1892 Schlagzeilen, weil er acht Patientinnen ohne deren Einwilligung Serum von SyphilisKranken injizierte. Ziel war es, die
Immunisierung zu testen. Vier der Frauen erkrankten nicht, vier weitere hingegen (alles Prostituierte) erkrankten in der Folge an Syphilis. Dieses Vorgehen löste grosse Diskussionen um die Rechtmässigkeit von Experimenten an Patienten aus.

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Gastrologie — Reflux

Gastroösophageale Refluxerkrankung

Von Petra Stölting

Die gastroösophageale Refluxerkrankung gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts. Bei einigen Patienten wird mit Ernährungsumstellung und/oder Gewichtsverlust eine Besserung erreicht. Die wichtigsten Medikamente sind Antazida und Protonenpumpenhemmer. In komplizierteren Fällen können endoskopische oder chirurgische Eingriffe von Nutzen sein.

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Gastrologie — Reflux

Wann Endoskopie bei Reflux?

Guidelines des American College of Physicians zum Vorgehen bei GERD

Von Halid Bas

Die Endoskopie wird zu Diagnose und Management der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) verbreitet eingesetzt. Die verfügbare Evidenz spricht dafür, diese Untersuchung nur bei bestimmten Indikationen vorzunehmen. Überdiagnostik bedeutet – auch in dieser klinischen Situation – höhere Kosten und unnötige Risiken ohne Verbesserung der Outcomes.

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Gastrologie — Reflux

Protonenpumpeninhibitoren oft fehlerhaft verschrieben

Von Petra Stölting

Protonenpumpeninhibitoren (PPI) werden häufig ohne angemessene Indikation verschrieben. Zu den Ursachen der Überverordnung gehören nicht indizierte PPI-Empfehlungen in Spitalentlassungsbriefen, die einen grossen Einfluss auf das Verschreibungsverhalten von Hausärzten haben.

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Gastrologie — Obstipation

Obstipation

Osmotische Laxanzien für ältere Menschen

Von Petra Stölting

In einem Review stützten randomisierte Studien die Anwendung osmotischer Laxanzien als wirksame Optionen zur Behandlung der Obstipation bei älteren Menschen. Im Hinblick auf andere Behandlungsmöglichkeiten war die Evidenz aus der Literatur weniger überzeugend.

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Gastrologie — Obstipation

Verstopfung bei Kindern

Von Ralf Behrens

Obstipation tritt im Kindesalter sehr häufig und oft mit sehr unterschiedlichen Symptomen in Erscheinung. Wichtig ist es, bestimmte Alarmsignale nicht zu übersehen. Bei rechtzeitiger Therapie lassen sich die Beschwerden in den meisten Fällen durch die Gabe von Laxanzien, je nach Schwere in unterschiedlicher Dosierung und Kombination, gut in den Griff bekommen.

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Gastrologie — Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Morbus Crohn – frühe Behandlung mit Adalimumab erhöht Chancen auf Remission

Von Klaus Duffner

Patienten mit Morbus Crohn haben die besten Chancen auf eine Entzündungskontrolle, wenn die Therapie mit TNF-alpha-Inhibitoren wie Adalimumab schon frühzeitig begonnen wird. Dann ist nicht nur eine vollständige Mukosaheilung, sondern auch eine nachhaltige vollständige Remission möglich, wie kürzlich am ECCO in Wien betont wurde.

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Gastrologie — Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Die Angst um den Job verursacht neue Schübe

Von Klaus Duffner

Die Verbreitung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen zeigt − vor allem bei Kindern und Jugendlichen in den industrialisierten Ländern − gegenwärtig eine deutliche Zunahme. Die Betroffenen stehen aus Sorge um ihren Arbeitsplatz häufig zusätzlich unter immensem Druck. An mehreren Veranstaltungen am Rande des Jahreskongresses der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) in Wien wurden die Herausforderungen und Perspektiven dieser Erkrankung diskutiert.

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Gastrologie — Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Bessere Patentenadherence durch optimale Formulierung

Behandlung von Colitis ulcerosa und M. Crohn mit Mesalazin

Von Richard Altorfer

Schon seit Langem wird für die Therapie chronisch entzündlicher Darmerkrankungen, vor allem bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, das Aminosalicylat Mesalazin verwendet. Am diesjährigen 8. Kongress der European Crohn’s and Colitis Organisation (ECCO) in Wien wurden neue Studien zum Einsatz und zur Optimierung dieser Therapie vorgestellt.

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Gastrologie — DIVERSE

Kollagene Kolitis mit oralem Budesonid behandeln

Resultate einer Studie zur Induktionstherapie

Von Renate Weber

Die kollagene Kolitis als Ursache einer chronischen, nicht blutigen Diarrhö ist gut dokumentiert. Betroffen sind vor allem Frauen mittleren Alters. Schwedische Gastroenterologen initiierten die BUC-63/COC-Studie, eine randomisierte, kontrollierte, klinische Studie, bei Patienten mit kollagener Kolitis, die im Sinne einer Erhaltungstherapie über 12 Monate mit täglich 4,5 mg Budesonid behandelt werden.

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Gastrologie — DIVERSE

Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhö auf dem Vormarsch

Probiotika als Schutzschild bei einer Antibiotikatherapie

Von Monika Lenzer

Penicilline und Co. sind ein Segen, doch sie haben auch ihre Schattenseiten. Forscher untersuchten daher, ob Probiotika bei einer Antibiotikatherapie das Risiko für eine Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhö bei Kindern und Erwachsenen senken können.

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Gastrologie — Weiteres

Inhalt

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Editorial

  • Editorial

Gastrologie

Reflux

  • Gastroösophageale Refluxerkrankung
  • Wann Endoskopie bei Reflux?
  • Protonenpumpeninhibitoren oft fehlerhaft verschrieben

Obstipation

  • Obstipation
  • Verstopfung bei Kindern

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

  • Morbus Crohn - frühe Behandlung mit Adalimumab erhöht Chancen auf Remission
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
  • Bessere Patentenadherence durch optimale Formulierung

Diverse

  • Kollagene Kolitis mit oralem Budesonid behandeln
  • Clostridium-difficile-assoziierte Diarrhö auf dem Vormarsch

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