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Autor: Renate Bonifer

MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Schmerzen bei diabetischer Neuropathie

Duloxetin, Pregabalin und Gabapentin im Vergleich

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 14/2009  ·  1. Januar 2009

Mehrere Substanzen sind für die Linderung neuropathischer Schmerzen bei diabetischer Neuropathie zugelassen.
Studien zum direkten Wirksamkeitsvergleich gibt es nicht. Eine kürzlich publizierte, vergleichende Analyse ergab, dass die Unterschiede allenfalls geringfügig sind.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Steroidinduzierte Verringerung der Knochendichte

Einfluss von Zoledronat und Risedronat im Vergleich

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 14/2009  ·  1. Januar 2009

Die langfristige Einnahme von Glukokortikoiden, beispielsweise bei Patienten mit rheumatoider Arthritis, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen oder COPD, erhöht je nach Erkrankung und Steroiddosis das Frakturrisiko. Bei einer dauerhaften systemischen Steroidtherapie ist eine Verringerung der Knochendichte im Lendenwirbelbereich mitunter bereits nach drei Monaten messbar. In einer kürzlich publizierten Studie wurde der Einfluss von Zoledronat oder Risedronat auf die Knochendichte bei Patienten unter Langzeit-Steroidtherapie verglichen.

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MEDIZIN — BERICHT

Zystische Fibrose

Neue Perspektiven für die Behandlung von Mukoviszidosepatienten

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 12/2009  ·  1. Januar 2009

Vor allem dank der Fortschritte in der Antibiotikatherapie ist die Lebenserwartung bei zystischer Fibrose erheblich gestiegen. An einer Pressekonferenz am Kongress der European Respiratory Society in Berlin informierten Professor Matthias Griese und Dr. med. Dominik Hartl über neue therapeutische Ansätze, von denen man sich weitere Verbesserungen erhofft.

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Gastroenterologie

Reizdarmsyndrom

Neue NICE-Richtlinien für Diagnose und Behandlung in der Hausarztpraxis

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici Dossier 06/2009  ·  1. Januar 2009

In seinen neuen Richtlinien zum Reizdarmsyndrom setzt das britische National Institute for Health and Clinical Excellence (NICE) auf eine positive Diagnose des Reizdarmsyndroms anhand bestimmter Kriterien anstelle der weitverbreiteten Ausschlusstrategie, wonach am Ende nur noch das Etikett «Reizdarmsyndrom» übrig bleibt, wenn man gar nichts anderes finden kann, was die Symptome zu erklären vermag.

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Gastroenterologie

Komplexe Behandlungsoptionen bei Morbus Crohn

Indikationen und Timing neuer Medikamente

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici Dossier 06/2009  ·  1. Januar 2009

In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Behandlung von Patienten mit Morbus Crohn durch immunsupprimierende Substanzen und Antikörper stark gewandelt. Unter Gastroenterologen wird zurzeit diskutiert, ob die klassische Abfolge der medikamentösen Optionen noch sinnvoll ist oder ob Biologika und Immunsuppressiva, zumindest bei Hochrisikopatienten, am Beginn der Therapie stehen sollten.

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Editorial

Man könnte tonnenweise Antibiotika sparen, aber …

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 12/2009  ·  1. Januar 2009

Stellen Sie sich vor, Sie könnten mithilfe eines Labortests die Antibiotikaverordnung bei drei von vier Ihrer Patientinnen und Patienten mit unklaren Atemwegserkrankungen guten Gewissens unterlassen. Das ist in der Tat machbar – nur wird in der Praxis wahrscheinlich erst einmal nichts daraus. Es gibt zwar einen solchen Test, aber er kostet deutlich mehr als die übliche Antibiotikabehandlung, und Sie dürfen ihn überdies nur veranlassen, nicht aber selbst durchführen. Doch der Reihe nach: Seit etwa 20 Jahren weiss man, dass Procalcitonin ein guter Entzündungsmarker für bakterielle Infektionen ist. Bereits 1996, an einer internationalen Infektiologentagung in Florenz, sprach man davon, dass man mit diesem Marker die überbordende Verordnung von Antibiotika bei Atemwegserkrankungen – eine der wichtigsten Ursachen für die Entwicklung resistenter Keime – in den Griff bekommen könnte.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Die Impfung gegen FSME vermittelt einen sehr guten Schutz»

Interview mit Professor Martin Krause, Chefarzt der Medizinischen Klinik am Thurgauer Kantonsspital Münsterlingen

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 11/2009  ·  1. Januar 2009

Nachdem die Anzahl der FSME-Erkrankungen in der Schweiz Jahr für Jahr angestiegen ist, scheint sie sich nun auf
einem Niveau von 100 bis 200 neuen Fällen pro Jahr zu stabilisieren. Wir sprachen mit Professor Martin Krause über
das FSME-Risiko in der Schweiz und die Impfstrategie.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

COPD-Prävalenz in der Hausarztpraxis

Mindestens jeder zweite Patient im frühen Krankheitsstadium wird übersehen

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 11/2009  ·  1. Januar 2009

Hausärztinnen und Hausärzte müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, viele COPD-Patienten in ihrer Praxis erst zu spät zu diagnostizieren. Doch mit welchem Anteil an COPD-Patienten müssen sie überhaupt rechnen? Mediziner zweier Universitätsinstitute für Hausarztmedizin in Deutschland kommen zu dem Schluss, dass die COPD-Prävalenz bei über 40-jährigen Rauchern in der Hausarztpraxis rund 7 Prozent beträgt. Das ist weniger als bis anhin angenommen.

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KARDIOLOGIE

Blutdruck- und Blutzuckerwerte bei Diabetikern gleich wichtig

Kombinationstherapien sind sinnvoll Artikel hochladen Toggle PanelsBedienfeld umschalten: Summ, summ!Summ, summ!Erledigt! Nächstes Heft bearbeiten oder Erledigt! Später weitermachen oder Abbrechen Rosenfluh Publikationen AG | Home | Impressum | Disclaimer Version 4.6.4No search results.BERICHTBlutdruck- und Blutzuckerwerte bei Diabetikern gleich wichtigKombinationstherapien sind sinnvoll

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici Dossier 05/2009  ·  1. Januar 2009

Diabetiker haben ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. An einem Satellitensymposium anlässlich der diesjährigen SGIM-Tagung in Lausanne erläuterten der Diabetologe Professor Jochen Seufert und der Kardiologe Professor Otto M. Hess, warum die Therapie bezüglich kardiovaskulärer Parameter bei Diabetikern genauso wichtig ist wie die Kontrolle des Blutzuckers.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Koffein reduziert das Geburtsgewicht - Geringer Kaffeekonsum in der Schwangerschaft schadet nicht

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 09/2009  ·  1. Januar 2009

Zwei bis drei Tassen Kaffee pro Tag gelten als Obergrenze für Schwangere, um Risiken wie ein verringertes Geburtsgewicht des Kindes zu mindern. Sie entsprechen einer Koffeinmenge unter 300 mg pro Tag. Trotzdem geistern immer wieder reisserische Schlagzeilen durch die Medien, wonach bereits eine Tasse Kaffee das Ungeborene schädige. Sie beruhen meist auf Tierversuchen, die zwar die Publikationsliste der Autoren verlängern, den Stand der praxisrelevanten Erkenntnis aber kaum zu steigern vermögen.

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