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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 09/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Krank durch Vorsorge

Von Uwe Beise

Keine Frage, die Idee der sogenannten Krebsvorsorge ist auf den ersten Blick von bestechender Plausibilität: Wird ein Tumor im Frühstadium entdeckt, kann rechtzeitig eine Therapie eingeleitet werden, günstigstenfalls mit dem Ergebnis einer echten Heilung. Das gewiss wäre ein Triumph, liesse sich doch so dem vorzeitigen Tod ein Schnippchen schlagen. Nur leider ist es oft nicht so einfach. Das PSA-Screening zur Früherkennung des Prostatakarzinoms zeigt das besonders eindrücklich.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Koffein reduziert das Geburtsgewicht - Geringer Kaffeekonsum in der Schwangerschaft schadet nicht

Von Renate Bonifer

Zwei bis drei Tassen Kaffee pro Tag gelten als Obergrenze für Schwangere, um Risiken wie ein verringertes Geburtsgewicht des Kindes zu mindern. Sie entsprechen einer Koffeinmenge unter 300 mg pro Tag. Trotzdem geistern immer wieder reisserische Schlagzeilen durch die Medien, wonach bereits eine Tasse Kaffee das Ungeborene schädige. Sie beruhen meist auf Tierversuchen, die zwar die Publikationsliste der Autoren verlängern, den Stand der praxisrelevanten Erkenntnis aber kaum zu steigern vermögen.

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Rubriken

Arsenicum: Frühlingsgefühle

Meine wetterfühligen Patienten fühlen immer nur das Schlechte – das Reissen in den Gliedern bei Kälte und Kopfweh bei Föhn. Im Frühling leiden sie unter Frühlingsmüdigkeit, im Winter unter Winterdepression, und zwar bereits im September. Der Unternehmer flucht über die Frühlingsmesse, obwohl er dort seine Auftragsbücher füllt, den Modedesigner stresst die Frühlingsmodenschau, obwohl er dort seine hinreissendsten Kreationen zeigt.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Gentechmais: Gesundheitsrisiken

Von Maya Graf

Lebensmittels zu belegen. Sieht der Bundesrat Handlungsbedarf, dass solche Langzeituntersuchungen konsequent durchgeführt werden müssen, bevor GVO als Lebens- und Futtermittel zugelassen werden?
Begründung Eine im Auftrag des österreichischen Bundesministeriums für Gesundheit, Familie und Jugend in Auftrag gegebene Studie vom 11. November 2008 ist eine der ersten Langzeit-Fütterungsstudien mit GVO. Die im Versuch verwendete Gentechmaissorte NK603xMON810 ist in der EU zugelassen und in der Schweiz zur Bewilligung als Lebensmittel beantragt.

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MEDIZIN — FORUM

Asthma oder COPD?

Therapieversuch gibt die sichere Diagnose in der Praxis

Von Hanspeter Anderhub

Seit Jahren beschäftige ich mich mit dem Problem COPD/Asthma in der Praxis und kenne die Schwierigkeiten der Praktiker, «richtige» COPD-Patienten von «richtigen» Asthmatikern zu unterscheiden. In der Praxis ist alles anders und nicht so sonnenklar wie die Professoren an den Universitäten, die von unseren praxisspezifischen Problemen keine Ahnung haben, es uns weiszumachen versuchen. Patienten, die vor den Praktikern sitzen, tragen leider keinen COPD- oder Asthmakleber auf ihrer Stirn. Die COPD ist ein Mix aus asthmatischen und bronchitischen Anteilen.

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MEDIZIN — BERICHT

PSA-Screening: zwei neue Studien, aber kein Ende der Diskussion

Der Nutzen der Prostatakarzinom-Früherkennung bleibt weiter umstritten

Von Uwe Beise

Viele europäische Urologen feiern die ermutigenden Ergebnisse einer europäischen PSA-Screeningstudie, doch die Diskussion wird aller Voraussicht nach weitergehen. Zwar lässt sich die Überlebensprognose durch Früherkennung etwas verbessern, doch der Preis dafür ist hoch, für manche wohl zu hoch.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Der Begriff Andropause ist wenig hilfreich»

Ein Interview mit Professor Christoph A. Meier

Von Renate Bonifer

Die Testosteronsubstitution als Anti-Aging-Massnahme erfreut sich vor allem in den USA steigender
Beliebtheit. Analog zur Menopause der Frau geistert der Begriff der Andropause durch die Medien, verbun-
den mit dem Versprechen, dass man mit dem richtigen Hormonpräparat dem Alter ein Schnippchen schlagen
kann. Doch was ist gesicherte Erkenntnis, was reine PR? Wir sprachen darüber mit Professor Christoph A.
Meier, dem Präsidenten der Schweizerischen Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie.

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MEDIZIN — Fortbildung

Engmaschige Blutzuckerkontrolle bei Intensivpatienten

Normale Blutzuckerwerte sind anzustreben, aber Zielwerte dürfen nicht allzu tief sein

Von John F. Stover

Zahlreiche Untersuchungen bestätigen, dass eine lang andauernde und unkontrollierte Erhöhung der Blutzuckerspiegel zu einer signifikanten Schädigung verschiedener Organe mit entsprechender Beeinträchtigung der Lebensqualität und Steigerung der Sterberate führt. Der Umkehrschluss, dass entsprechend tiefe Blutzuckerspiegel bei akuten Erkrankungen die Lösung klinisch relevanter Probleme darstellen, ist jedoch nicht so einfach. In diesem Zusammenhang müssen im intensivmedizinischen Umfeld für verschiedene Patienten und unterschiedliche Phasen akuter schwerer Erkrankungen entsprechende Blutzuckerzielbereiche definiert werden, um unerwünschte Nebenwirkungen wie die ebenfalls schädigende Unterzuckerung (Hypoglykämie) zu verhindern.

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MEDIZIN — Fortbildung

Jodmangelstörungen und Jodzufuhr

Wie gefährlich ist die Jodierung?

Von Halid Bas

Weltweit haben zwei Milliarden Menschen eine ungenügende Jodaufnahme, die individuell schädliche, aber auch auf Bevölkerungsebene sozial und wirtschaftlich ungünstige Auswirkungen hat. Die Salzjodierung erscheint unverändert als bester Weg, dem entgegenzuwirken, da die Vorteile die Nachteile bei Weitem überwiegen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Schmerztherapie

Besonderheiten beim alten Patienten

Von Marcus Schley

Eine adäquate schmerztherapeutische Versorgung von geriatrischen Patienten stellt in der täglichen Praxis oft eine besondere Herausforderung dar. Dabei sind gerade bei diesem Patientenkollektiv sehr gute Behandlungserfolge mit ausgesprochen hoher Patientenzufriedenheit zu erreichen, wenn man die Grundregeln der Schmerzdiagnostik und -therapie konsequent beachtet und anwendet.

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MEDIZIN — Fortbildung

Vorurteile gegen Hörgeräte

Beratung bei Altersschwerhörigkeit

Von Fritz Meyer

«Ein Hörgerät sieht hässlich aus, drückt, pfeift und ist zudem noch teuer. Ausserdem hat das noch Zeit, noch komme ich ja einigermassen zurecht!» Bekommen Sie auch solche Antworten, wenn Sie ihren altersschwerhörigen Patienten eine Hörhilfe ans Herz legen wollen? Dann kann Ihnen dieser Artikel gute Argumente liefern.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Genügen auch niedrigere Statindosen?

Langzeitbeobachtung bei familiärer Hypercholesterinämie

Von Halid Bas

Eine Kohortenstudie aus den Niederlanden hat bei Individuen mit familiärer Hypercholesterinämie das Risiko für kardiale Ereignisse unter Statinbehandlung untersucht.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Krank durch Vorsorge

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Arsenicum: Frühlingsgefühle
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Forum

  • Asthma oder COPD?

Bericht

  • PSA-Screening: zwei neue Studien, aber kein Ende der Diskussion

Interview

  • «Der Begriff Andropause ist wenig hilfreich»

Fortbildung

  • Engmaschige Blutzuckerkontrolle bei Intensivpatienten
  • Jodmangelstörungen und Jodzufuhr
  • Schmerztherapie
  • Vorurteile gegen Hörgeräte

Studie Referiert

  • Genügen auch niedrigere Statindosen?

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