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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 11/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Vom Lebensende als Kostenfaktor

Von Halid Bas

Muss das Rad in der Gesundheitspolitik immer wieder von Neuem erfunden werden? Müssen die einen den anderen nachplappern, ohne Kenntnis der Sache? Müssen offene Türen immer wieder eingerannt werden, wie wenn heute der erste Tag wäre? Bloss um von jenen Türen abzulenken, die man sorgsam geschlossen halten möchte, weil dahinter der Profit der eigenen Klientel ruht? Oder steckt in jeder Idee, sei sie noch so abgedroschen, auch immer ein Körnchen Wahrheit? Von allem ein wenig, möchte man meinen, nachdem die so doch Ärzten – ebenso klar.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Antioxidanzien können offenbar auch schaden

Von Uwe Beise

Vitaminpräparate, namentlich Vitamin C und E, galten lange Zeit als präventive Wunderwaffe gegen allerlei Krankheiten. Doch inzwischen ist der Glaube an die Kraft antioxidativer Vitaminstösse weitgehend der Ernüchterung gewichen. Jedenfalls sind wissenschaftliche Nutzenbelege, die über das Reagenzglas hinausführen, fehlgeschlagen. Weder Krebs- noch Herzkrankheiten lässt sich mit Vitaminpräparaten prophylaktisch beikommen.

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Rubriken

Arsenicum: Hören Sie die Botschaft …

«H ören Sie die Botschaft bitte bis zum Ende an!», tönt es vom Telefonbeantworter. Ich lege sofort auf. Erstens bräuchte ich den Kollegen H. jetzt sofort, um 10.27 Uhr, am heutigen Dienstag. Er ist in diesem Moment aber nicht erreichbar. Das geht daraus hervor, dass der Beantworter läuft. Und das ist die einzige Botschaft, die zurzeit für mich relevant ist.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Rücknahme des Krebsimpfstoffs Gardasil

Von Oskar Freysinder

Der Bundesrat wid beauftragt, die Zulassung für den neuen Krebsimpfstoff Gardasil unverzüglich zurückzunehmen.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Taktisch schlecht ists, wenn Hausärzte darauf drängen, keinen Notfalldienst mehr leisten zu müssen beziehungsweise ihn des nachts und über die Wochenenden an die Spitäler abtreten zu dürfen, und gleichzeitig mehr Verantwortung in Sachen Medikamentenabgabe, sprich die Wiedereinführung der Selbstdispensation, reklamieren. Man sollte die beiden Forderungen wenigstens gegen aussen terminlich so weit wie möglich voneinander getrennt vorbringen.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Die Impfung gegen FSME vermittelt einen sehr guten Schutz»

Interview mit Professor Martin Krause, Chefarzt der Medizinischen Klinik am Thurgauer Kantonsspital Münsterlingen

Von Renate Bonifer

Nachdem die Anzahl der FSME-Erkrankungen in der Schweiz Jahr für Jahr angestiegen ist, scheint sie sich nun auf
einem Niveau von 100 bis 200 neuen Fällen pro Jahr zu stabilisieren. Wir sprachen mit Professor Martin Krause über
das FSME-Risiko in der Schweiz und die Impfstrategie.

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MEDIZIN — Fortbildung

Impfungen schützen zu Hause und auf Reisen

Eine Übersicht mit aktuellen Empfehlungen

Von Julian Schilling

Durch die vermehrte Bevölkerungsdichte, die weltweit zunehmende Mobilität und die Klimaveränderung
breiten sich Infektionskrankheiten weiter aus, darunter auch einige, die durch Impfungen vermeidbar sind. Heute kann man sich durch Impfen gegen mehr als 25 verschiedene Krankheiten schützen. Indem man solchen Erkrankungen vorbeugt, vermeidet man gleichzeitig eine Übertragung auf andere Personen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Wenn das prämenstruelle Syndrom zur Last wird

Depressive Verstimmung, Angst, Reizbarkeit und somatische Beschwerden kennzeichnen die prämenstruelle dysphorische Störung

Von Andrea Wülker

Die meisten Frauen im gebärfähigen Alter leiden in den Tagen vor der Menstruation an körperlichen Beschwerden wie Berührungsempfindlichkeit der Brüste und Blähungen oder an psychischen Symptomen. Meist sind die Beschwerden mild. Frauen mit starker Beeinträchtigung durch ein prämenstruelles Syndrom benötigen eine medikamentöse Therapie.

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MEDIZIN — Fortbildung

Phytotherapie bei Depressionen

Welches Potenzial haben pflanzliche Präparate?

Von Peter W. Gündling

Viele depressive Patienten werden von Hausärzten betreut. Doch nur bei etwa der Hälfte wird die Diagnose Depression gestellt, und nur ein kleiner Teil wird ausreichend behandelt. Gründe hierfür sind unter anderem das negative Image einer psychischen Erkrankung einerseits und die relativ schlechte Verträglichkeit von Antidepressiva andererseits. Deshalb ist eine gut wirksame medikamentöse Behandlung mit geringer Nebenwirkungsrate bei moderaten Kosten, wie sie mit Phytopharmaka möglich ist, gerade in der hausärztlichen Praxis eine wertvolle Option.

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MEDIZIN — Fortbildung

Pertussisimpfung bei Kindern und Erwachsenen

Antworten auf häufige Fragen in der Praxis

Von Ulrich Heininger

Pertussis gehört trotz verfügbarer effizienter Impfstoffe nach wie vor zu den endemisch auftretenden Infektionskrankheiten weltweit, so auch in der Schweiz. Dies hat verschiedene Gründe, wie zum Beispiel die suboptimale Wirksamkeit der Impfstoffe, die unzureichende Durchimpfungsrate in der Bevölkerung, der fehlende Langzeitschutz nach Impfung und Krankheit und die mangelhafte Herdenimmunität. Dieser Beitrag fasst den gegenwärtigen Stand des Wissens zusammen und bietet Antworten auf häufige Fragen zur Pertussisimpfung in der täglichen Praxis.

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MEDIZIN — Fortbildung

Die Pille: Dichtung und Wahrheit

Verhütung bei Jugendlichen

Von Sabine Anthuber

Nach wie vor gibt es zu viele Teenagerschwangerschaften. Unsere ärztliche Aufgabe liegt in der sorgfältigen Aufklärung der Mädchen und in einer suffizienten Verhütungsberatung. Was die Einnahme oraler Kontrazeptiva angeht, so kursieren unter den Teenagern einige Vorbehalte. Die Pille hat Nebenwirkungen, macht dick, ist nicht sicher genug und verursacht Krebs, glauben viele.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Hirntrauma birgt langfristig hohes Epilepsierisiko

Kohortenstudie bei Kindern und jungen Erwachsenen

Von Halid Bas

Eine Hirnverletzung geht kurzfristig mit einem hohen Risiko für epileptische Anfälle einher. Ob die gesteigerte Krampfbereitschaft auch in den Jahren nach einem Trauma anhält, untersuchte diese Beobachtungsstudie aus Dänemark.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

COPD-Prävalenz in der Hausarztpraxis

Mindestens jeder zweite Patient im frühen Krankheitsstadium wird übersehen

Von Renate Bonifer

Hausärztinnen und Hausärzte müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, viele COPD-Patienten in ihrer Praxis erst zu spät zu diagnostizieren. Doch mit welchem Anteil an COPD-Patienten müssen sie überhaupt rechnen? Mediziner zweier Universitätsinstitute für Hausarztmedizin in Deutschland kommen zu dem Schluss, dass die COPD-Prävalenz bei über 40-jährigen Rauchern in der Hausarztpraxis rund 7 Prozent beträgt. Das ist weniger als bis anhin angenommen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Silibinin bei Knollenblätterpilz-Vergiftung

Vergleich zwischen Silibinin-Monotherapie und der Kombination mit Penicillin

Von Halid Bas

In einer retrospektiven Auswertung konnten Letalität und Lebertransplantationsbedarf bei Patienten mit der Verdachtsdiagnose Knollenblätterpilz-Vergiftung unter Monotherapie mit Silibinin (Legalon® SIL) und in der Kombination mit Penicillin beurteilt werden.

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MEDIZIN — Referat

Nasenbluten: auch an Medikamente als Auslöser denken

Rezidivblutungen besonders bei arterieller Hypertonie, höherem Lebensalter und Antikoagulation

Von Ernst Moritsch

Nasenbluten kommt häufig vor und wird daher oft bagatellisiert. Unterschiedliche Ursachen und Schweregrade verlangen eine genaue Diagnostik und nicht immer nur eine lokale blutstillende Massnahme. Patienten aller Altersgruppen und sozialen Schichten sind betroffen.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Vom Lebensende als Kostenfaktor

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Arsenicum: Hören Sie die Botschaft ...
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn
  • Rosenbergstrasse 115

Medizin

Interview

  • «Die Impfung gegen FSME vermittelt einen sehr guten Schutz»

Fortbildung

  • Impfungen schützen zu Hause und auf Reisen
  • Wenn das prämenstruelle Syndrom zur Last wird
  • Phytotherapie bei Depressionen
  • Pertussisimpfung bei Kindern und Erwachsenen
  • Die Pille: Dichtung und Wahrheit

Studie Referiert

  • Hirntrauma birgt langfristig hohes Epilepsierisiko
  • COPD-Prävalenz in der Hausarztpraxis
  • Silibinin bei Knollenblätterpilz-Vergiftung

Referat

  • Nasenbluten: auch an Medikamente als Auslöser denken

Weiteres

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