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Autor: Renate Bonifer

ESC-Kongress 2010 - Stockholm

Orale Gerinnungshemmer

Die ersehnte Alternative zu Vitamin-K-Antagonisten?

Von Renate Bonifer  ·  CongressSelection 05/2010  ·  8. November 2010

V itamin-K-Antagonisten wie Warfarin, das vorwiegend in den USA eingesetzt wird, oder das in Europa gebräuchliche Phenprocoumon (Marcumar®) sind zwar gute Gerinnungshemmer, ihre Anwendung ist jedoch relativ schwierig. Nicht einmal jeder zweite Patient lässt sich damit optimal einstellen, weil viele Substanzen und
Nahrungsmittel erhebliche Konzentrationsschwankungen im Blut bewirken können. Eine engmaschige Kontrolle ist darum unerlässlich – ein weiterer Minuspunkt für diese Substanzklasse. Grosse Hoffnungen setzt man darum auf neue orale Gerinnungshemmer, einigen davon wurde am ESC in Stockholm besondere Aufmerksamkeit zuteil.

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ESC-Kongress 2010 - Stockholm

Neue Richtlinien bei Vorhofflimmern

ESC formuliert erstmals europäische Richtlinien

Von Renate Bonifer  ·  CongressSelection 05/2010  ·  8. November 2010

Ausgefeiltere Bewertungsskalen für Risikofaktoren und Neuerungen bei der medikamentösen Therapie prägen die neuen Richtlinien der European Society of Cardiology zum Vorhofflimmern.

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ESC-Kongress 2010 - Stockholm

Tiefe Venenthrombosen

Rivaroxaban mindestens genauso wirksam wie Vitamin-K-Antagonisten

Von Renate Bonifer  ·  CongressSelection 05/2010  ·  8. November 2010

Der Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban (Xarelto®), hat sich im Vergleich zur Standardtherapie als gleichermassen wirksam bei der Behandlung von Patienten mit symptomatischer, akuter Thrombose der tiefen Beinvenen erwiesen.

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ESC-Kongress 2010 - Stockholm

«Das Alter ist der grösste Risikofaktor»

Ein Interview mit Professor Thomas Lüscher über Antikoagulation, Prävention und Altern

Von Renate Bonifer  ·  CongressSelection 05/2010  ·  8. November 2010

Die neuen Antikoagulanzien waren ein zentrales, für die Praxis vielleicht sogar das wichtigste Thema am diesjährigen ESC-Kongress. Wir sprachen mit Professor Thomas F. Lüscher über Perspektiven und Trends auf diesem Gebiet.

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SCHWERPUNKT

«Wenn ich vier bin, esse ich normal!»

Von Renate Bonifer  ·  Pädiatrie 04-05/2010  ·  8. November 2010

Obwohl Julias Eltern immer davon überzeugt waren, dass ihr Kind eines Tages normal essen würde, waren alle überrascht, als sie mit drei Jahren selbst den Vorsatz dazu fasste und ihn konsequent in die Tat umsetzte.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Länger leben dank Satinen?

Der Nutzen für Risikopatienten (noch) ohne kardiovaskuläre Erkrankungen ist fraglich

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 21/2010  ·  25. Oktober 2010

In einer neuen Metaanalyse fand sich kein relevanter Überlebensvorteil durch Statine bei Personen mit hohem kardiovaskulärem Risiko, die (noch) keine entsprechenden Erkrankungen aufwiesen.

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Editorial

Zufällig gesehen, absichtlich ignoriert

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 20/2010  ·  11. Oktober 2010

Was glauben Sie, wie oft Radiologen in ihren Studien Zufallsbefunde zu Gesicht bekommen? Bei einem von zehn Probanden vielleicht? Oder bei einem von 50? Weit gefehlt: So etwas kommt offenbar sehr viel häufiger vor. Bei rund 40 Prozent ihrer Studienteilnehmer entdeckten Radiologen an der Mayo Clinic Rochester in verschiedenen bildgebenden Verfahren Befunde, nach denen sie gar nicht gesucht hatten. Mit 55 bis 60 Prozent waren Zufallsbefunde auf CT-Bildern von Abdomen, Becken oder Thorax am häufigsten, gefolgt von MRI-Aufnahmen des Kopfes, wo bei 43 Prozent der Probanden etwas Verdächtiges zu sehen war.

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MEDIZIN — BERICHT

Ich sehe was, was du nicht siehst

Was Bildgebung und Neuropsychologie bei leichten traumatischen Hirnverletzungen leisten können und was nicht

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 20/2010  ·  11. Oktober 2010

Viel Selbstkritisches war am Symposium «Leichte traumatische Hirnverletzungen» von den Referenten zu hören. So mahnte ein Radiologe, man solle nicht zu bildergläubig sein, während zwei Neuropsychologen bestritten, dass neuropsychologische Gutachten chronische Auffälligkeiten nach einer leichten Gehirnerschütterung als eindeutig durch den Unfall bedingt klassifizieren könnten.

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Fortbildung

Vieles ist nützlich, manches fraglich

Nicht medikamentöse Behandlungen bei Arthrose

Von Renate Bonifer  ·  doXmedical 03/2010  ·  7. Oktober 2010

Für Arthrosepatienten steht eine breite Palette nicht medikamentöser Behandlungen zur Verfügung. Dr. Si- ta Bierma-Zeinstra fasste am EULAR- Kongress zusammen, was über deren Effekte aufgrund randomisierter Studien gesichert ist und was nicht.

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MEDIZIN — BERICHT

Erhöhtes KHK-Risiko bei subklinischer Hypothyreose

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 18/2010  ·  10. September 2010

Welche Risiken mit einer subklinischen Hypothyreose verbunden sind, ist genauso umstritten wie die Frage, ob Screening und Behandlung sinnvoll sind oder nicht. Eine neue, an der SGIM-Jahresversammlung in Basel vor- gestellte Studie spricht für ein erhöhtes KHK-Risiko bei erhöhtem TSH.

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