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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 18/2010

10. September 2010

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Editorial

Das Cassis-de-Montagnola-Prinzip

Von Richard Altorfer

Ob Kollege Hollenstein Sarbach die hanebüchene Duplik von Kollege FDP-Bundesratskandidat Ignazio Cassis in der SAeZ Nr. 33 auf seinen Leserbrief selber tripliziert? Wir wissen es (noch) nicht. Nötig wärs. Denn da steht von Dummheiten bis Ungeheuerlichkeiten so ziemlich alles drin, was man sich nicht wünscht. Beginnen wir mit der rhetorischen Frage, ob 2 Milliarden Franken Mehrumsatz pro Jahr im Gesundheitswesen in Ordnung seien. Allein die Frage impliziert: Sie sind es nicht und sie seien dank integrierter Versorgung (teilweise) einzusparen.

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APA

100 Gründe für die ärztliche Medikamentenabgabe

Berichte von der Fortbildung an der diesjährigen Generalversammlung — Teil 3

Von Simon Otth

Da die direkte ärztliche Medikamentenabgabe eine sichere, effiziente und kostengünstige medizinische Versorgung erlaubt, sollten sich alle Ärztinnen und Ärzte gemeinsam dafür einsetzen.

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FMP

Rapport annuel 2009/2010 du président

lors de l'Assemblée générale ordinaire de la FMP du 17 juin 2010 à 13h30 à l'Hôtel Bern à Berne

Von Hans-Ulrich Bürke

Le thème du Managed Care est actuellement sur toutes les lèvres au niveau politique fédéral. Une Conseillère nationale, membre de la Commission de la sécurité sociale et de la santé publique, m’a confié: «Comme patiente, l’actuel projet de loi sur le Managed Care me préoccupe. Il doit aussi inquiéter le corps médical. Le risque hélas existe que vous, les médecins, deviez céder aux caisses la prérogative de définir les prestations nécessaires quant à leur nature, leur étendue et leur qualité sur la base de critères médicaux. Les caisses vont ainsi pouvoir détermi- ner avec quels réseaux de médecins elles concluent des contrats, tout en assumant la responsabilité budgétaire à titre de réseau de médecins.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Frauen mit den Brustkrebsgenen BRCA1 und BRCA2 - Prophylaktische Operation verhindert Brustkrebs

Von Uwe Beise

Was sollen Frauen tun, die eines der sogenannten Brustkrebsgene BRCA1 oder BRCA2 in sich tragen? Für sie beträgt das Risiko, im Laufe ihres Lebens an einem Mammakarzinom zu erkranken, 56 bis 84 Prozent. Das Lebenszeitrisiko für ein Ovarialkarzinom soll 36 bis 63 Prozent für BRCA1-Trägerinnen und 10 bis 27 Prozent für BRCA2-Trägerinnen ausmachen. Für die genetisch belasteten Frauen gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie entscheiden sich, schon in jungen Lebensjahren regelmässig und häufig zu Screeninguntersuchungen zu gehen oder sie wählen, wie oft von Gynäkologen empfohlen, die radikale Massnahme und unterziehen sich einer prophylaktischen Operation.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Unsere normale deutsche Sprache, vor allem die geschriebene, bietet offenbar zu wenig Möglichkeiten, sich differenziert auszudrücken. Immer häufiger sehen wir uns ideologisch motivierten, typografischen Innovationen ausgesetzt. Kaum haben wir uns an den Anblick (wenn auch nicht den Gebrauch) des genderkorrekten beziehungsweise feministischen «I» gewöhnt, setzt man uns neue, ungewohnt platzierte Versalien beziehungsweise Majuskeln vor.

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Rubriken

Arsenicum: Gähnetik

Meine Katze gähnt mich an, obwohl sie dazu eigentlich nicht befugt wäre. Schliesslich schläft sie den ganzen Tag. Ich hingegen nicht. Auch nachts nur wenig – weil man mich nicht lässt. «Störe ich?», fragen die rücksichtsvollen Patienten mit Epistaxis oder Angina pectoris, die nachts um drei Uhr anrufen. Ein knappes «Sorry!», bellen die Fordernden, denen nach Mitternacht nicht nur meine private Telefonnummer einfällt, sondern auch, dass sie schon länger Halsweh oder Brennen beim Wasserlösen haben und ärztlichen Rat benötigen. Jetzt. Sofort. Doch ich gähne trotzdem nicht. Zumindest nicht in Gegenwart meiner PatientInnen. Ich wurde so sozialisiert, dass Gähnen zu unterlassen ist, weil es unhöflich wirkt.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Schweinegrippe — ein Jahr danach

Von Eugen David

1. Wie beurteilt der Bundesrat den Einfluss der Industrie auf die Entscheide der internationalen und nationalen Gesundheitsbehörden im Fall der Schweinegrippe?
2. Wie kann die Transparenz und Verantwortlichkeit der WHO verbessert werden?
3. Welche Voraussetzungen muss ein Pandemiealarm erfüllen? Wer verifiziert die Alarmvoraussetzungen und kontrolliert die Alarmierenden?
4. Welche Lehren zieht die Schweizer Gesundheitsbehörde für die nächste «WHO-Pandemie»?

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MEDIZIN — BERICHT

Erhöhtes KHK-Risiko bei subklinischer Hypothyreose

Von Renate Bonifer

Welche Risiken mit einer subklinischen Hypothyreose verbunden sind, ist genauso umstritten wie die Frage, ob Screening und Behandlung sinnvoll sind oder nicht. Eine neue, an der SGIM-Jahresversammlung in Basel vor- gestellte Studie spricht für ein erhöhtes KHK-Risiko bei erhöhtem TSH.

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MEDIZIN — BERICHT

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Extraintestinale Manifestationen sind häufig

Von Renate Bonifer

Die bis anhin publizierten Angaben zur Häufigkeit extraintestinaler Manifestationen bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa gehen mit 6 bis 47 Prozent weit auseinander. Sie scheinen jedenfalls nicht allzu selten zu sein, denn die Swiss Inflammatory Bowel Disease Cohort Study ergab eine Grössenordnung von 30 bis 43 Prozent.

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MEDIZIN — Fortbildung

Ab wann ist eine interdisziplinäre Schmerztherapie indiziert?

Von André Ljutow und En-Chul Chang

Die Entwicklung eines akuten oder krankheitsbedingt länger anhaltenden Schmerzes hin zu einer chronischen Schmerzerkrankung mit eigenständigem Krankheitswert ist fliessend. Leider fördert die oft gängige, sequenzielle Therapie von Einzelmassnahmen den Chronifizierungsprozess eher, als ihn aufzuhalten. Darum ist es im Grund für eine interdisziplinäre Schmerztherapie «nie zu früh» .

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MEDIZIN — Fortbildung

Die Primärbehandlung des frühen, operablen Mammakarzinoms

Aktuelle Standards (Internationale Konsensus-Konferenz St. Gallen 2009) und Ausblick auf 2011

Von Florian Otto, Gregor Fürstenberger und Hans-Jörg Senn

Die Behandlung des primären Mammakarzinoms unterliegt einem langsamen, aber steten Wandel. Die aktuellen Standardbehandlungsoptionen basieren für die meisten, zumindest die europäischen und australoasiatischen Onkologen, auf den Richtlinien der zweijährlich stattfindenden, internationalen St. Galler Brustkrebs-Konsensus-Konferenz. An dieser zuletzt im März 2009 zum 11. Mal durchgeführten Konferenz aktualisierte ein 40-köpfiges internationales Gremium von Brustkrebsexperten die Richtlinien zur multimoda- len Therapie des frühen, operablen Mammakarzinoms. Im Vordergrund der aktuellen Behandlungsrichtlinien steht derzeit die zielgerichtete adjuvante systemische Therapie in Abhängigkeit von prädiktiven Markern, soweit schon vorhanden. Hier folgen ein Überblick über die derzeitigen Empfehlungen und ein Ausblick auf mögliche Entwicklungen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Radiotherapie und stereotaktische Body-Radiotherapie (SBRT) beim nicht kleinzelligen Bronchuskarzinom

Fortschritte im Umgang mit beweglichen Zielen

Von Jürgen Curschmann

Auf dem Gebiet der Radioonkologie haben in den letzten Jahren erhebliche technische Neuerungen in die tägliche Routine Einzug gehalten. Besonders die atemgetriggerte Steuerung des Ein-/Ausschaltzyklus am Linear-beschleuniger ermöglicht quasi ein «Einfrieren» der Bewegung des Tumorzielbereichs. Die dadurch kleineren Bestrahlungsvolumina führen zu weniger schweren Nebenwirkungen. Die im intrakraniellen Bereich seit über 20 Jahren etablierten stereotaktischen Verfahren können auch für Lungentumoren der Stadien I und II sehr erfolgreich eingesetzt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Lichttherapie gegen Winterdepression

Von Renate Bonifer

Die sogenannte saisonale affektive Dysfunktion (SAD), umgangssprachlich oft als «Winterblues» bezeichnet, ist häufig. In der Schweiz sollen rund 10 Prozent der Bevölkerung von einer meist leichten bis mittelschweren Form dieser saisonalen Depression betroffen sein. Als Therapie der ersten Wahl gilt die Lichttherapie.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Topische NSAR lindern akute Schmerzen gut

Cochrane-Review zur Schmerzlinderung bei Erwachsenen

Von Halid Bas

Topische Applikationsformen für nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) sind in Europa,zum Bei- spiel nach Verstauchungen und Sportverletzungen, sehr beliebt. Aber wie steht es mit der evidenz- basierten Datenlage?

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

COX-2-Hemmer ist Diclofenac plus PPI überlegen

Randomisierte Studie bei Arthrose und rheumatoider Arthritis

Von Halid Bas

Eine doppelblinde, randomisierte Studie untersuchte die Auswirkungen eines selektiven COX-2-Hemmers und einer Vergleichsbehandlung mit Diclofenac plus Protonenpumpeninhibitor auf den oberen und unteren Gastrointestinaltrakt.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Das Cassis-de-Montagnola-Prinzip

APA

  • 100 Gründe für die ärztliche Medikamentenabgabe

FMP

  • Rapport annuel 2009/2010 du président

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: Gähnetik
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Bericht

  • Erhöhtes KHK-Risiko bei subklinischer Hypothyreose
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Fortbildung

  • Ab wann ist eine interdisziplinäre Schmerztherapie indiziert?
  • Die Primärbehandlung des frühen, operablen Mammakarzinoms
  • Radiotherapie und stereotaktische Body-Radiotherapie (SBRT) beim nicht kleinzelligen Bronchuskarzinom
  • Lichttherapie gegen Winterdepression

Studie Referiert

  • Topische NSAR lindern akute Schmerzen gut
  • COX-2-Hemmer ist Diclofenac plus PPI überlegen

Weiteres

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