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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 20/2010

11. Oktober 2010

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Editorial

Zufällig gesehen, absichtlich ignoriert

Von Renate Bonifer

Was glauben Sie, wie oft Radiologen in ihren Studien Zufallsbefunde zu Gesicht bekommen? Bei einem von zehn Probanden vielleicht? Oder bei einem von 50? Weit gefehlt: So etwas kommt offenbar sehr viel häufiger vor. Bei rund 40 Prozent ihrer Studienteilnehmer entdeckten Radiologen an der Mayo Clinic Rochester in verschiedenen bildgebenden Verfahren Befunde, nach denen sie gar nicht gesucht hatten. Mit 55 bis 60 Prozent waren Zufallsbefunde auf CT-Bildern von Abdomen, Becken oder Thorax am häufigsten, gefolgt von MRI-Aufnahmen des Kopfes, wo bei 43 Prozent der Probanden etwas Verdächtiges zu sehen war.

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FMP

Protokoll der Generalversammlung der FMP Sektion Romandie

Du 17 juin 2010 à l’Hotel Bern à Berne

Von Thomas Zünd

Ordre du jour
1. Bienvenue Le Président, le Dr H.U. Bürke, ouvre l’Assemblée générale ordinaire de la FMP et salue l’assistance en disant: «Il faut la FMP!» Il constate que la convocation a été envoyée dans les délais. Une liste des présences est mise en circulation. Elle est jointe à la version d’archive de ce protocole.
2. Nomination des scrutateurs et du secrétaire Sur proposition du Président le Dr René Baldinger est nommé scrutateur à l’unanimité. Le secrétaire est le Dr Thomas Zünd.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Ultraschalldiagnostik bei Inguinalhernien - Leistenbruch-Operationen häufig vermeidbar

Von Uwe Beise

Mithilfe der Ultraschalldiagnostik könnte die Zahl der Hernienoperationen gesenkt werden, teilt die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM, www.degum.de) mit. Sie geht dabei von der Erfahrung aus, dass Leistenbrüche erst durch Inkarzeration mit Absterben von Darmschlingen wirklich (lebens-)gefährlich werden. Als Alternative zur Leistenoperation bei asymptomatischen Patienten wird heute auch das «watchful waiting» praktiziert. Ob die Gefahr einer Einklemmung besteht, ist aber, nach Ansicht des Chirurgen Dr. Helmut Gai aus Hamburg, klinisch nicht sicher zu entscheiden. «Selbst Computeroder Kernspintomografie helfen da in der Regel nicht weiter, da sie nur Momentaufnahmen liefern», gibt Gai in einer Pressemitteilung der DEGUM zu verstehen. Mit einer Ultraschalluntersuchung dagegen könne der Arzt beobachten, wie sich die Hernie verändert, wenn der Patient durch Pressen den abdominellen Druck erhöht.

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Rubriken

Rosenbergsstrasse 115

Von Richard Altorfer

Wie beim Tarmed – auch gegenüber Managed Care ist das Misstrauen der «Basis» zwar spür- und greifbar, aber eine politisch schlagkräftige Opposition konnte sich vorderhand nicht bilden. Nicht einmal innerhalb der Ärzteschaft. Die Folge? Einmal mehr wird – wie beim Tarmed – die zwar misstrauische, aber mutlose Basis den Empfehlungen und Versicherungen der Funktionäre glauben. Selbst jenen Funktionären, die selber in den Führungsgremien aller möglichen Managed-Care-Organisationen sitzen und längst keine objektive und unabhängige Meinung mehr vertreten.

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Rubriken

Arsenicum: Nomen nescio

Mit zunehmendem Alter wird man zerstreuter. Wer das leugnet, hat bereits vergessen, an was er sich früher mal so alles erinnert hat. Oder was er auf der letzten Fortbildung über das Working Memory hätte lernen sollen. Besonders schwierig ist es, Namen abzurufen. Zudem äusserst verletzend, wenn man sich nicht daran erinnert. Die Strategie von Jörg Kachelmann, alle Frauen, deren Namen er sich nicht merken konnte, als «Luusmeitli» anzureden, kommt insbesondere bei männlichen Ordinarien schlecht an. Sechs Jahre lang sass mir im Studium ein fadblonder, dürrer Langeweiler vis-à-vis, der meist diskret in der Nase knübelte und Professor für Gastroenterologie wurde. Jetzt ist der Bursche ein fadgrauer dicklicher Langeweiler und Dozent auf dem Internistenkongress.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Mangel an Pflegepersonal — Massnahmen zur Vermeidung von Berufsausstiegen

Von Silvia Schenker

Der Bundesrat wird beauftragt zu berichten, ob eine systematische Befragung von Berufsaussteigerinnen und -aussteigern stattfindet und welche Massnahmen in Zusammenarbeit mit der Gesundheitsdirektorenkonferenz und den Personalverbänden geprüft und entwickelt werden, um die Arbeitsbedingungen des Pflegepersonals zu verbessern und die Zahl der Berufsausstiege beim Pflegepersonal zu minimieren.

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MEDIZIN — BERICHT

Chondroprotektiva: «Die Akte ist geschlossen»

Der Rheumatologe Hans Jörg Häuselmann hält einen Nutzen der umstrittenen Arthrosemedikamente für möglich

Von Uwe Beise

Chondroprotektiva gehören zu den häufig eingesetzten und dennoch umstrittenen Medikamenten in der Behandlung der Gonarthrose. Was mit den Medikamenten erreicht werden kann, versuchte der Zürcher Rheumatologe Professor Hans Jörg Häuselmann anlässlich einer Fortbildungsveranstaltung der Schweizerischen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie (SGOT)* auszuloten.

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MEDIZIN — BERICHT

Gliptine bei Typ-2-Diabetes

Zur Mono- und Kombinationstherapie geeignet

Von Alfred Lienhard

Gliptine (DPP-4-Hemmer) eignen sich zur Kombinationstherapie mit den herkömmlichen Antidiabetika, wenn Metformin und Sulfonylharnstoffe — allein oder zusammen — zur Blutzuckerkontrolle nicht ausreichen. Als Monotherapie können Gliptine eingesetzt werden, wenn zum Beispiel Metformin nicht vertragen wird. Ein HbA1c-Wert unter 7 Prozent bei guter Lebensqualität bildet bei Typ-2-Diabetes das Therapieziel.

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MEDIZIN — BERICHT

Ich sehe was, was du nicht siehst

Was Bildgebung und Neuropsychologie bei leichten traumatischen Hirnverletzungen leisten können und was nicht

Von Renate Bonifer

Viel Selbstkritisches war am Symposium «Leichte traumatische Hirnverletzungen» von den Referenten zu hören. So mahnte ein Radiologe, man solle nicht zu bildergläubig sein, während zwei Neuropsychologen bestritten, dass neuropsychologische Gutachten chronische Auffälligkeiten nach einer leichten Gehirnerschütterung als eindeutig durch den Unfall bedingt klassifizieren könnten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Commotio cerebri

Standards in der Akutversorgung der leichten traumatischen Hirnverletzung

Von Rita Schaumann-von Stosch und Sönke Johannes

Bei der leichten traumatischen Hirnverletzung ist von einem einheitlichen Vorgehen in Diagnostik und weiterführenden Behandlungsmassnahmen sowie in der Patienteninformation eine Verbesserung der Akutversorgung und der Langzeitprognose zu erwarten. Diesem Ziel dienen die Dokumentationsbögen «Erstdiagnostik/Erstdokumentation LTHV» und «Patienteninformation LTHV», die sich auf internationale Leitlinien stützen und von Schweizer Fachorganisationen befürwortet werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Arbeits- und Wiedereingliederungsfähigkeit bei Epilepsien

Ärztliche Beurteilung muss Komorbiditäten berücksichtigen

Von Klaus Fetscher und Thomas Dorn

Dieser Beitrag gibt nach Erläuterung des Invaliditätsbegriffs der Invalidenversicherung (IV) Empfehlungen,
welche Kriterien bei Epilepsien in der für die Festlegung des Invaliditätsgrads durch die IV wichtigen ärztlichen Beurteilung der Arbeits- und Wiedereingliederungsfähigkeit berücksichtigt werden sollen. Neben den Anfällen selbst sind hierbei neurologische, neuropsychologische und auch psychiatrische Symptome beziehungsweise Komorbiditäten sowie der Behandlungsstand relevant.

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MEDIZIN — Fortbildung

Aktuelle Schmerztherapie in der Onkologie

Allgemeines zielführendes Vorgehen

Von Daniel Büche

Schmerzen beim Tumorpatienten sind nach einem systematischen, sehr differenzierten Vorgehen therapeutisch anzugehen. Dieses Management, welches Differenzialdiagnose, Basis- und Reserveopioid in Kombination nach WHO-Schema sowie Massnahmen bei Nebenwirkungen einschliesst, ist meist sehr zielführend.

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MEDIZIN — PRAXISERFAHRUNGSBERICHT

Die Anwendung von retardiertem Acemetacin unter Praxisbedingungen

Von Jürg Ryser

Für das nichtsteroidale Antirheumatikum Acemetacin in retardierter Form (Tilur® retard) wurden im Rahmen
einer Anwendungsbeobachtung bei über 2600 Patienten mit unterschiedlichen muskuloskeletalen Erkran-
kungen Daten zu Wirksamkeit, Verträglichkeit und dem Auftreten von unerwünschten Wirkungen gesammelt. Bei einem Grossteil der Patienten konnte eine sehr gute oder gute Wirksamkeit und Verträglichkeit beobachtet werden. Die Nebenwirkungsrate lag tief. Es traten hauptsächlich gastrointestinale Beschwerden auf, die jedoch in den überwiegenden Fällen als leicht beschrieben wurden.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

HbA1c und Diabetesrisiko

Glykosiliertes Hämoglobin gilt als neuer Risikomarker

Vor einem halben Jahr empfahl die amerikanische Diabetesgesell- schaft ADA das HbA1c als neuen Marker für das Diabetesrisko. Nun belegt eine kürzlich publizierte Studie, dass das Diabetesrisiko bei einem HbA1c-Wert ab zirka 6 Prozent in der Tat deutlich erhöht ist.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Zufällig gesehen, absichtlich ignoriert

FMP

  • Protokoll der Generalversammlung der FMP Sektion Romandie

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergsstrasse 115
  • Arsenicum: Nomen nescio
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Bericht

  • Chondroprotektiva: «Die Akte ist geschlossen»
  • Gliptine bei Typ-2-Diabetes
  • Ich sehe was, was du nicht siehst

Fortbildung

  • Commotio cerebri
  • Arbeits- und Wiedereingliederungsfähigkeit bei Epilepsien
  • Aktuelle Schmerztherapie in der Onkologie

Praxiserfahrungsbericht

  • Die Anwendung von retardiertem Acemetacin unter Praxisbedingungen

Studie Referiert

  • HbA1c und Diabetesrisiko

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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