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Autor: Ralf Behrens

Editorial

«Lovely Rita» – everybody’s darling?

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 13/2016  ·  1. Juli 2016

Es ist recht ruhig geworden um die «Beruhigungspille»: Noch vor wenigen Jahren wurden im Zuge des rasanten Anstiegs der zur Behandlung von – zumeist minderjährigen – Patienten mit der Diagnose «Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom» (ADHS) verschriebenen Menge an Methylphenidat unter Fachleuten wie Laien allenthalben erbitterte Grundsatzdiskussionen um die Sinnhaftigkeit einer Pathologisierung der entsprechenden Symptomatik und die Risiken einer medikamentösen Therapie Letzterer geführt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Wenn die Achillessehne schmerzt

Tendinopathie, Schleimbeutelentzündung oder Sehnenanriss richtig diagnostizieren und behandeln

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 12/2016  ·  17. Juni 2016

Für chronische Schmerzen im hinteren Fersenbereich ist in den meisten Fällen eine Tendinopathie der Achillessehne verantwortlich. Welche Differenzialdiagnosen zu beachten sind und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, wurde aktuell in der Rubrik «10 Minute Consultation» des «British Medical Journal» speziell für den Allgemeinpraktiker zusammengefasst.

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MEDIZIN — Fortbildung

Osteoporose – wie lange mit Bisphosphonaten behandeln?

Nach Ablauf von fünf Jahren muss die Therapiebedürftigkeit auf den Prüfstand

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 12/2016  ·  17. Juni 2016

Bisphosphonate sind Standardmedikamente zur Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose. Gemäss Empfehlungen sollte bei Patienten, die diese Wirkstoffe einnehmen, nach fünf Jahren individuell überprüft werden, ob eine weitere Verschreibung sinnvoll ist. Im Rahmen der Rubrik «10 Minute Consultation» des «British Medical Journal» haben englische Rheumatologen, ausgehend von einem konkreten Fallbeispiel, das entsprechende praktische Vorgehen erläutert.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

«Potenzpillen» helfen auch bei Symptomen des unteren Harntrakts

Literatur-Review bescheinigt PDE-5-Hemmern therapeutisches Potenzial bei Folgeerscheinungen einer benignen Prostatahyperplasie

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 10/2016  ·  20. Mai 2016

Symptomatiken der unteren Harnwege infolge einer gutartigen Prostatavergrösserung treten bei älteren Männern ähnlich häufig auf wie Erektionsschwierigkeiten. Zwar sind die zugrunde liegenden pathophysiologischen Verknüpfungen zwischen beiden Störungen noch nicht vollständig verstanden, jedoch kann in der einen wie in der anderen Situation eine Therapie mit PDE-5-Hemmern eine deutliche Besserung bewirken. Im Rahmen eines aktuellen Literatur-Reviews wurde die derzeit verfügbare Evidenz zur Wirksamkeit und Sicherheit dieser Substanzen bei Harnwegssymptomen zusammengetragen und analysiert.

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ANTIKOAGULATION UND VORHOFFLIMMERN

Antikoagulation bei Vorhofflimmern und renaler Dysfunktion

Empfehlungen zur Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten und NOAK

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici Dossier 05/2016  ·  20. Mai 2016

Vorhofflimmern (VHF) und Niereninsuffizienz sind insbesondere bei älteren Menschen häufig miteinander vergesellschaftet. Beide Erkrankungen erhöhen das Schlaganfallrisiko deutlich, weshalb vielfach eine Therapie mit Gerinnungshemmern indiziert ist. Diese Medikamente werden allerdings überwiegend über die Niere ausgeschieden. Daher ist ein regelmässiges Monitoring der Nierenfunktion Voraussetzung für eine Antikoagulationstherapie. Das Problem der renalen Dysfunktion bei Patienten mit VHF sowie deren Management mittels oraler Antikoagulanzien waren Gegenstand eines Fortbildungsseminars bei Medscape.

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STUDIE REFERIERT

Medikamentöse Therapieansätze bei Ejaculatio praecox

Ergebnisse einer Metaanalyse

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 09/2016  ·  6. Mai 2016

Der vorzeitige Samenerguss ist eine der am häufigsten berichteten sexuellen Beschwerden bei Männern und kann die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Sexualpartner erheblich beeinträchtigen. In den letzten Jahren sind verschiedene pharmakologische Ansätze zur Behandlung von Patienten mit dieser Störung in Studien untersucht worden. Eine europäische Arbeitsgruppe hat die Effektivität und das Sicherheitsprofil der diversen eingesetzten Substanzen im Rahmen eines Literaturreviews mit Metaanalyse genauer unter die Lupe genommen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Multiple Sklerose – früh medikamentös eingreifen!

Praktische Empfehlungen zum Therapiemanagement und zum Monitoring

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 08/2016  ·  22. April 2016

Die derzeit verfügbaren krankheitsmodifizierenden Medikamente zur Behandlung der schubförmig remittierenden Multiplen Sklerose (MS) wirken über eine Kontrolle entzündlicher Prozesse, welche bereits früh im Verlauf auftreten. Viele mit Erstlinienimmunmodulatoren behandelte MS-Patienten sprechen zunächst nur unzureichend auf die Therapie an. Eine aktuelle Übersichtsarbeit diskutiert Strategien für eine rechtzeitige Therapieumstellung und gibt praktische Empfehlungen zum Monitoring von Krankheitsaktivität und Behandlungserfolg.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Doch kein erhöhtes Risiko für Prostatakarzinomrezidive durch PDE-5-Hemmer?

Schwedische Fall-Kontroll-Studie gibt grünes Licht für blaue Pillen

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 08/2016  ·  22. April 2016

Männern mit Erektionsschwierigkeiten nach Prostatakarzinomtherapie werden häufig PDE-5-Hemmer verschrieben. Zuletzt gab es jedoch Hinweise darauf, dass die Einnahme der Potenzmittel mit einer verminderten progressionsfreien Überlebensrate von Patienten nach radikaler Prostataentfernung vergesellschaftet war. Eine aktuelle populationsbasierte Kohortenstudie konnte dies allerdings nicht bestätigen.

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Editorial

2016: Tschernoshima revisited

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 08/2016  ·  22. April 2016

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MEDIZIN — Fortbildung

Wenn das Herz nicht vor Freude hüpft

Palpitationen: Ursachen erkennen und risikoadaptiert vorgehen

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 07/2016  ·  8. April 2016

Das Auftreten von Palpitationen versetzt betroffene Patienten nicht selten in Angst, dabei sind diese Symptome für gewöhnlich harmlos und meistens auf atriale oder ventrikuläre Extrasystolen zurückzuführen. Die Frage, ob und wenn ja, wie dringlich eine Weiterweisung zum Kardiologen erforderlich ist, lässt sich in der Hausarztpraxis mittels diverser anamnestischer und diagnostischer Massnahmen klären.

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