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Autor: Ralf Behrens

MEDIZIN — BERICHT

Antikoagulation bei Vorhofflimmern und renaler Dysfunktion

Empfehlungen zur Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten und NOAK

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 05/2016  ·  11. März 2016

Vorhofflimmern (VHF) und Niereninsuffizienz sind insbesondere bei älteren Menschen häufig miteinander vergesellschaftet. Beide Erkrankungen erhöhen das Schlaganfallrisiko deutlich, weshalb vielfach eine Therapie mit Gerinnungshemmern indiziert ist. Diese Medikamente werden allerdings überwiegend über die Niere ausgeschieden. Daher ist ein regelmässiges Monitoring der Nierenfunktion Voraussetzung für eine Antikoagulationstherapie. Das Problem der renalen Dysfunktion bei Patienten mit VHF sowie deren Management mittels oraler Antikoagulanzien waren Gegenstand eines Fortbildungsseminars bei «Medscape».

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Kardiologische Diagnostik per Fernabfrage?

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 04/2016  ·  26. Februar 2016

Mittels der inzwischen verfügbaren tragbaren Echokardiografiegeräte (hand-held cardiac ultrasound, HCU) ist es möglich, auch in entlegeneren Regionen und in der Hausarztpraxis ohne grossen Aufwand Ultraschalluntersuchungen des Herzens durchzuführen

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MEDIZIN — Fortbildung

Entzündliche Darmerkrankungen – Diagnose nicht verpassen!

Symptome können denen bei Reizdarmsyndrom ähneln

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 04/2016  ·  26. Februar 2016

Patienten mit Beschwerden des unteren Darmtrakts sind in der allgemeinmedizinischen Praxis keine Seltenheit. Während es sich dabei in vielen Fällen «nur» um ein relativ harmloses Reizdarmsyndrom handelt, kann bisweilen allerdings auch eine entzündliche Darmerkrankung dahinterstecken. Hier sollte eine korrekte Diagnose möglichst zeitnah erfolgen, um rechtzeitig und erfolgreich therapeutisch eingreifen und Operationen vermeiden zu können.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Früher und gezielter eingreifen gegen Hepatitis C!

Zeitige und effektivere Therapien senken Mortalität und Behandlungskosten

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 04/2016  ·  26. Februar 2016

Eine aktuelle Schweizer Studie hat anhand von Modellberechnungen die Auswirkungen unterschiedlicher Behandlungsstrategien auf die Sterblichkeit und auf die Folgekosten von Hepatitis C untersucht. Dabei zeigte sich, dass sich mit einem früheren Eingreifen und der Durchführung von Screenings die Mortalität um 90 Prozent senken und die langfristige Entwicklung der Gesundheitskosten positiv beeinflussen liesse.

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Editorial

Asche zu Asche

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 03/2016  ·  12. Februar 2016

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STUDIE REFERIERT

Sequenzielle Therapie postmenopausaler Frauen mit Osteoporose

Denosumab und Teriparatid: Auf die Reihenfolge kommt es an

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 01/2016  ·  15. Januar 2016

Medikamente zur Behandlung der postmenopausalen Osteoporose werden zwei Kategorien zugeordnet: Entweder handelt es sich um antiresorptive, also den Knochenabbau hemmende, oder um osteoanabolische, das heisst den Knochenaufbau fördernde Wirkstoffe. Mehrere qualitativ hochwertige randomisierte, kontrollierte Untersuchungen haben sich in der Vergangenheit den Effekten einer aufeinanderfolgenden Therapie mit sowohl anabolischen Substanzen als auch antiresorptiv wirkenden Bisphosphonaten gewidmet. Die aktuellen Ergebnisse der DATA-Switch-Studie zeigen nun erstmals für die spezielle sequenzielle Therapie mit Denosumab und Teriparatid, dass es sehr wohl einen Unterschied macht, in welcher Reihenfolge beide Medikamente eingesetzt werden.

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WEITERE RUBRIKEN

Sequenzielle Therapie postmenopausaler Frauen mit Osteoporose

Denosumab und Teriparatid: Auf die Reihenfolge kommt es an

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici Dossier 12/2015  ·  11. Dezember 2015

Medikamente zur Behandlung der postmenopausalen Osteoporose werden zwei Kategorien zugeordnet: Entweder handelt es sich um antiresorptive, also den Knochenabbau hemmende, oder um osteoanabolische, das heisst den Knochenaufbau fördernde Wirkstoffe. Mehrere qualitativ hochwertige randomisierte, kontrollierte Untersuchungen haben sich in der Vergangenheit den Effekten einer aufeinanderfolgenden Therapie mit sowohl anabolischen Substanzen als auch antiresorptiv wirkenden Bisphosphonaten gewidmet. Die aktuellen Ergebnisse der DATA-Switch-Studie zeigen nun erstmals für die spezielle sequenzielle Therapie mit Denosumab und Teriparatid, dass es sehr wohl einen Unterschied macht, in welcher Reihenfolge beide Medikamente eingesetzt werden.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Nicht hinter jeder Hirnleistungsstörung steckt ein neurodegenerativer Prozess

Interview mit Dr. Michael Ehrensperger, Memory Clinic Basel

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 24/2015  ·  11. Dezember 2015

In einer immer älter werdenden Bevölkerung wächst die Zahl der von Demenzerkrankungen Betroffenen weiter an. Doch nicht jeder ältere Mensch, der geistige Defizite zeigt, ist gleich dement. Und rechtzeitig entdeckt, lässt sich auch einer tatsächlichen Neurodegeneration therapeutisch entgegenwirken. Zur Abklärung eines entsprechenden Handlungsbedarfs stehen diverse Screening- beziehungsweise «Case-finding»-Instrumente zur Verfügung. Wir sprachen mit Dr. Michael Ehrensperger, Memory Clinic Basel, Universitäre Altersmedizin und Rehabilitation, Felix PlatterSpital, über BrainCheck, einen von ihm mitentwickelten neuen, auf den Bedarf des Allgemeinpraktikers zugeschnittenen Test, sowie darüber, was solche Tools leisten können und warum und wann der Hausarzt diese einsetzen sollte.

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MEDIZIN — BERICHT

Vom Mangel im Überfluss

Wie es auch hier und heute zur Unterversorgung mit Nährstoffen kommen kann

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 24/2015  ·  11. Dezember 2015

Für einen MediApéro zur Frage, warum Ernährungs- und Vitamindefizite bei durchaus vorhandenem Überangebot dennoch ein Thema sein können, hatte die Firma Bayer als Referenten Prof. Dr. Hans Konrad Biesalski, Direktor Institut Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft und Director Food Security Center, Universität Hohenheim, sowie die ehemalige Schweizer Profikunstturnerin Ariella Kaeslin nach Zürich eingeladen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Venöse Thromboembolien bei hormonbehandelten Frauen

Literaturstudie vergleicht VTE-Risiko von verschiedenen Kontrazeptiva und HET-Präparaten

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 24/2015  ·  11. Dezember 2015

Bei Frauen ist bei Einnahme von kombinierten oralen Kontrazeptiva, bestehend aus Östrogen und Gestagen, sowie unter einer Hormonersatztherapie (HET) das Risiko erhöht, dass es zu einer venösen Thrombembolie (VTE) kommt. Eine aktuelle Literaturstudie hat die verschiedenen zur Kontrazeption und zur HET verfügbaren Präparate im Hinblick auf eine mögliche Assoziation mit dem erstmaligen oder wiederholten Auftreten von VTE miteinander verglichen und versucht, daraus entsprechende Therapieempfehlungen abzuleiten.

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