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Autor: Ralf Behrens

MEDIZIN — Fortbildung

Divertikulitis: Nicht zu früh «prophylaktisch» resezieren!

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 12/2015  ·  23. Juni 2015

Die Pathogenese der Divertikulitis ist offenbar komplexer als gedacht. Lange schien sich die Fachwelt darin einig, dass sich eine Divertikulitis als Konsequenz einer ballaststoffarmen Ernährung entwickelt. Diese Hypothese gerät nun durch jüngste Studiendaten vermehrt ins Wanken. Den aktuellen Kenntnisstand zu Entstehung und Risikofaktoren, zu Erscheinungsformen sowie Behandlungsmöglichkeiten dieses zunehmend gesehenen gastroenterologischen Erkrankungsbildes haben US-amerikanische Wissenschaftler in einem Übersichtsartikel zusammengefasst.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Welches Schlaflabor ist für welche Lebensphase angemessen?

Empfehlungen der US-amerikanischen National Sleep Foundation

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 11/2015  ·  5. Juni 2015

Wie viel Schlaf brauchen wir wirklich? Diese Frage beschäftigt viele Menschen nicht nur im Hinblick auf ihre eigene Gesundheit, sondern auch als Eltern von Säuglingen, Klein- oder Schulkindern. Ein Expertengremium in den USA hat auf der Basis eines Literaturreviews nun Empfehlungen für eine altersangemessene Schlafdauer veröffentlicht.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien, Moden, Medizin

COPD ... oder 1000 Schritte tun

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 10/2015  ·  22. Mai 2015

Körperliche Passivität ist ein Hauptmerkmal der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und geht mit erhöhter Morbidität und Mortalität einher. Es bestehen Hinweise, dass die selbst in frühen Erkrankungsstadien ausgeprägte körperliche Inaktivität von COPD-Patienten unabhängig voneinander mit Dyspnoe, verminderter Lebensqualität, Verlust von Muskelkraft und -ausdauer sowie mit häufigeren akuten Exazerbationen assoziiert ist.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Welchem TNF-Hemmer halten Patienten mit rheumatoider Arthristis am ehesten die Treue?

Grössere Abbruchsraten unter Infliximab und Adalimumab als unter Etanercept

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 10/2015  ·  22. Mai 2015

Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis kommt es unter einer initialen TNFHemmer-Therapie vielfach zu einem Absetzen des jeweils zunächst verordneten Medikaments oder zu einem Wechsel auf einen alternativen Wirkstoff. Ziel einer aktuellen schwedischen Kohortenstudie war es, zu untersuchen, ob sich die Abbruchraten bei einem Therapiebeginn mit Adalimumab, Etanercept oder Infliximab voneinander unterscheiden, und wenn ja, welche Faktoren und Prädiktoren dabei eine Rolle spielen könnten.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Thyroxin bei Schilddrüsenunterfunktion

Studie belegt Wechselwirkungen mit häufig gleichzeitig verschriebenen Substanzen

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 10/2015  ·  22. Mai 2015

Der Anteil von Patienten, die aufgrund einer Schilddrüsenunterfunktion mit Levothyroxin behandelt werden, nimmt zu. Damit die Betroffenen von der Therapie anhaltend profitieren, ist allerdings sicherzustellen, dass das Hormon auch gleichbleibend effizient absorbiert wird. Dies ist von diversen Faktoren abhängig und kann durch eine Reihe anderer Medikamente negativ beeinflusst werden.

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ÜBERAKTIVE BLASE - HARNVERLUST - LUTS

LUTS bei Männern richtig diagnostizieren und behandeln

Nicht immer liegt eine Prostatahyperplasie zugrunde

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici Dossier 05/2015  ·  22. Mai 2015

Schätzungsweise ein Drittel aller über 50-jährigen Männer leidet an moderat bis stark ausgeprägten Symptomen des unteren Harntrakts. Die Beschwerden nehmen mit steigendem Lebensalter an Häufigkeit und Schwere zu, lassen sich aber meist im Rahmen der Grundversorgung durch Lebensstilmassnahmen oder Medikamente hinreichend unter Kontrolle bringen.

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Editorial

Forschung mit Hirn

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 08/2015  ·  24. April 2015

Auch für sonst eher der Sachlichkeit und der Bodenhaftung verpflichtete Naturwissenschaftler sind Ehrgeiz, Streben nach Erfolg, Ruhm und Anerkennung sowie das Wechselspiel von Moden und Trends mitunter die Triebfedern ihres meist zähen Geschäfts. Bahnbrechende Erkenntnisse sind selten, doch bisweilen lässt schon deren überzeugtes In-Aussicht-Stellen den Protagonisten gleichsam als Popstar der «scientific community» erstrahlen – und die öffentliche Hand beträchtliche Summen an Fördergeldern investieren.

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MEDIZIN — Fortbildung

Blutdruckmessung in Abwesenheit weisser Kittel

Wie Patienten ihren Blutdruck zu Hause überwachen sollten

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 08/2015  ·  24. April 2015

Die Aussagekraft der Praxis-Blutdruckmessung als traditioneller Methode für das Screening, die Diagnose und das Management von Patienten mit vermuteten Störungen der Blutdruckregulation wird durch den Umstand begrenzt, dass nur eine geringe Anzahl von Messungen in einer für den Patienten nicht unbedingt entspannungsfördernden Umgebung durchgeführt werden kann. Mit der Heimblutdruckmessung lässt sich Phänomenen wie «Weisskittel»Hypertonie, «maskiertem» oder resistentem Bluthochdruck besser Rechnung tragen. Dazu müssen allerdings gewisse Voraussetzungen, sowohl in technischer Hinsicht als auch seitens des Patienten, erfüllt sein.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Antihypertensiva senken Herz-Kreislauf-Risiken nahezu unabhängig von der Leibesfülle

Metaanalyse liefert nur wenige Hinweise auf eine Abhängigkeit des protektiven Effekts vom BMI

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 06/2015  ·  27. März 2015

Nach wie vor wird diskutiert, ob der kardiovaskuläre Nutzen einer blutdrucksenkenden Therapie bei adipösen Patienten im Vergleich zu Normalgewichtigen von der Auswahl der Medikamente abhängt. Um diese Hypothese zu prüfen, haben Wissenschaftler der Blood Pressure Lowering Treatment Trialists’ Collaboration anhand umfangreicher Studiendaten die Effekte diverser antihypertensiver Behandlungsregime auf kardiovaskuläre Risikoparameter bei Patienten mit unterschiedlichen Body-Mass-Index(BMI-)Ausgangswerten miteinander verglichen. Dabei zeigte sich eine nur geringe Evidenz für die Annahme, dass einzelne Substanzen bei schlanken gegenüber übergewichtigen Patienten hinsichtlich der kardiovaskulären Risikoreduktion zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — Editorial

Eine Hand wäscht die andere

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 04/2015  ·  2. März 2015

In diesen winterlichen Wochen waren sie wieder allenthalben präsent: die Mahnungen, sich doch möglichst mehrmals täglich die Hände zu waschen. Allerlei infektionsbedingter gesundheitlicher Unbill wäre durch diese relativ einfache Massnahme leichter vom Leibe zu halten. Nach dem Toilettenbesuch, vor dem Essen, nach Umgang mit Abfall, Aufenthalt an vielfrequentierten Orten sowie Kontakt mit Mensch und Tier – die Anlässe zur Händehygiene sind bekannt und mehr oder weniger von Kindesbeinen an («Das Lied vom Hände waschen») verinnerlicht.

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