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Autor: Ralf Behrens

MEDIZIN — Fortbildung

Akute Sinusitis – was tun bei laufender Nase?

Virale von bakteriellen Infektionen unterscheiden – nicht immer gleich Antibiotika verschreiben

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 23/2016  ·  7. Dezember 2016

Ihr Patient präsentiert sich mit akutem nasalem Ausfluss, frontalen Kopfschmerzen und Fieber – ein in dieser Jahreszeit häufiges Krankheitsbild. Doch handelt es sich hierbei um eine virale Infektion der oberen Atemwege, die meist nach wenigen Tagen wieder überstanden ist, oder um eine bakerielle Sinusitis, welche unter Umständen den Einsatz von Antibiotika erfordert?

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MEDIZIN — BERICHT

Ein Schritt zu mehr Kontrolle über die Antikoagulation

Idarucizumab erhält Zulassung als Antidot des DOAK Dabigatran

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 21/2016  ·  28. Oktober 2016

Der direkte Thrombininhibitor Dabigatran ist seit 2012 zur Vorbeugung von venösen Thrombembolien nach chirurgischem Hüft- oder Kniegelenkersatz sowie zur Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern im klinischen Einsatz. Seit Juli dieses Jahres ist nun mit Idarucizumab ein spezifisches Antidot am Markt zugelassen, um im Falle schwerer Blutungskomplikationen unter antikoagulatorischer Behandlung mit Dabigatran dessen gerinnungshemmende Wirkung innerhalb weniger Minuten aufheben zu können.

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MEDIZIN — Fortbildung

Antibiotische Behandlung der Lyme-Borreliose und ihrer Folgeerkrankungen

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 20/2016  ·  14. Oktober 2016

Die Lyme-Borreliose wird durch den Spirochäten Borrelia burgdorferi verursacht, welcher hierzulande hauptsächlich beim Biss von Zecken der Art Ixodes ricidus, des Gemeinen Holzbocks, in anderen Gegenden der Welt aber auch von anderen Vertretern derselben Gattung (I. scapularis oder I. pacificus), auf den Menschen übertragen wird. Ein im Rahmen der Reihe «The Medical Letter» im «JAMA» wiederveröffentlichter klinischer Review fasst zusammen, wie sich die Borreliose und ihre Folgeerkrankungen prophylaktisch, aber auch kurativ behandeln lassen.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Blutdrucksenkung: Vorsicht bei KHK!

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 19/2016  ·  30. September 2016

Eine aktuelle internationale Kohortenstudie
hat nun anhand von Daten von 22 672 wegen
Hypertonie behandelten KHK-Patienten des
CLARIFY-Registers untersucht, inwieweit bei
ihnen die erreichten Zielblutdruckwerte mit
dem Auftreten von kardiovaskulären Ereignissen
und mit der Mortalität in Beziehung stehen. Auch bei ihnen scheint für die Beziehung zwischen Blutdruckwerten und dem Risiko kardiovaskulärer Ereignisse einschliesslich solcher mit Todesfolge demnach ein J-Kurven-Phänomen zu existieren.

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MEDIZIN — Fortbildung

Risikopersonen frühzeitiger auf Leberzirrhose testen!

Neu entwickelte Elastografieverfahren ermöglichen komplikationsarme und sichere Diagnostik

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 18/2016  ·  16. September 2016

Hepatische Erkrankungen und insbesondere die Leberzirrhose als deren Folge stellen mit zunehmender Tendenz
eine der häufigsten Ursachen für vorzeitigen Tod dar. Bis anhin galt die Leberbiopsie als diagnostische Standard-
methode, die allerdings nicht ungefährlich und dazu auch noch kostspielig ist. Neu entwickelte Verfahren wie die
transiente oder die ARFI-Elastografie, welche eine Sensitivität von mehr als 90 Prozent aufweisen, ebnen den Weg,
um künftig bei weitaus mehr Personen als zuvor einen Zirrhosetest durchführen zu können.

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SCHMERZ - NEUROLOGIE — MULTIPLE SKLEROSE

Multiple Sklerose: Früh medikamentös eingreifen

Praktische Empfehlungen zum Therapiemanagement und zum Monitoring

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici Dossier 09/2016  ·  16. September 2016

Die derzeit verfügbaren krankheitsmodifizierenden Medikamente zur Behandlung der schubförmig remittierenden Multiplen Sklerose (MS) wirken über eine Kontrolle entzündlicher Prozesse, welche bereits früh im Verlauf auftreten. Viele mit Erstlinienimmunmodulatoren behandelte MS-Patienten sprechen zunächst nur unzureichend auf die Therapie an. Eine aktuelle Übersichtsarbeit diskutiert Strategien für eine rechtzeitige Therapieumstellung und gibt praktische Empfehlungen zum Monitoring von Krankheitsaktivität und Behandlungserfolg.

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Editorial

K-o.-Tropfen – nicht o.k.!

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 17/2016  ·  2. September 2016

Nicht erst seit dem unsäglichen, auf dem Boulevard breitgetretenen und dort so genannten Zuger Sex-Skandal um die Kantonsräte Jolanda Spiess-Hegglin und Markus Hürlimann ist hierzulande weithin bekannt, was K.-o.-Tropfen sind und zu welchem Zweck sie in offensichtlich zunehmendem Mass in krimineller Weise eingesetzt werden.

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KARDIOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — KARDIOLOGIE

Bluthochdruck auch jenseits des 80. Lebensjahrs behandeln?

Bei gebrechlichen Patienten Therapie individualisieren – Vorsicht bei Polypharmazie!

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici Dossier 07-08/2016  ·  19. August 2016

In früheren Zeiten herrschte die Meinung vor, dass Anstiege des systolischen Blutdrucks (SBP) und des Pulsdrucks normale Alterungsprozesse darstellten und eine Hypertonie bei älteren Patienten demzufolge nicht behandlungsbedürftig sei. Neuere Studien haben jedoch ergeben, dass Senioren mit hohen SBP- und Pulsdruckwerten eine höhere kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität, eine höhere Prävalenz anderer altersassoziierter Erkrankungen und von Autonomieverlust sowie eine geringere Lebenserwartung aufweisen als ihre Altersgenossen ohne erhöhte Werte. Für sehr alte, gebrechliche multimorbide Patienten ist dieser Zusammenhang jedoch nicht klar belegt, und die derzeitige Evidenzlage zum Risiko von Bluthochdruck in dieser Patientengruppe und zum Nutzen von dessen Therapie ist abgeleitet aus entsprechenden Daten jüngerer Populationen und ausgewählten Stichproben robuster älterer Individuen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Kompressionsstrümpfe nach tiefer Beinvenenthrombose lieber länger tragen

Neue Daten sprechen für 24 statt nur 12 Monate Behandlung

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 16/2016  ·  19. August 2016

Um das Auftreten eines postthrombotischen Syndroms bei Patienten mit tiefer Beinvenenthrombose zu verhindern, werden häufig elastische Kompressionsstrümpfe eingesetzt. Wie lange diese Massnahme optimalerweise andauern sollte, ist allerdings nicht geklärt. Während aktuelle Leitlinien eine 24-monatige Kompressionstherapie empfehlen, deuten neue Forschungsergebnisse darauf hin, dass auch kürzere Behandlungszeiten ausreichen könnten; eine aktuelle Studie kann dies allerdings nicht bestätigen.

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BERICHT

Sicher unterwegs mit Diabetes

Tipps zum Diabetesmanagement auf Reisen, speziell mit dem Flugzeug

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 14-15/2016  ·  5. August 2016

«Wenn jemand eine Reise tut» … und nach den Ferien oder dem geschäftlichen Trip nicht von unliebsamen Überraschungen erzählen möchte, muss er noch vor dem Aufbruch eine Reihe von Dingen bedenken und gegebenenfalls in die Wege leiten. Für Menschen mit Diabetes wird die abzuarbeitende Liste noch etwas länger, denn auch unterwegs muss bei ihnen die Versorgung mit Insulin sichergestellt sein. Insbesondere vor geplanten Flugreisen gilt es für sie, besondere Vorkehrungen zu treffen, auf die sie der behandelnde Arzt aber womöglich erst aufmerksam machen muss.

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