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Autor: Richard Altorfer

Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 08/2012  ·  4. Mai 2012

Es ist nicht zu übersehen: Die Schweiz hat in den vergangenen Jahren ihren Eigensinn verloren, traut sich nicht mehr, bockbeinig zu sein, wenn von aussen Druck aufgesetzt wird. Früher waren wir politisch dickköpfig, dickschädelig, starrköpfig, stur, störrisch, widerspenstig, aufmüpfig, halsstarrig, trotzig, eigenbrötlerisch, widersetzlich, widerborstig, unfolgsam, aber auch standhaft und unnachgiebig. Querulanten, die vieles anders machten als die andern und meist besser.

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Editorial

Die Sonne Texas‘

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 07/2012  ·  17. April 2012

Sind wir korrupt? Wenn nicht in juristischem, so doch im landläufigen Sinn: verführbar und moralisch nicht
ganz standhaft. Vermutlich ja – wenn auch nicht mehr (was besonders wichtig ist) und nicht weniger als alle andern. Sicher, die einen geraten an mehr und verlockendere Gelegenheiten als andere, aber das erlaubt noch keine moralische Klassifizierung, sondern ist Ausdruck des alltäglich waltenden Unrechts, dass wer zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ist, reich werden, wer sich dem umgekehrten Schicksal ausgesetzt sieht, hingegen sein Leben verlieren kann. Ist entscheidend, ob jemand eine günstige Gelegenheit nutzt, während der andere sie vorbeigehen lässt?

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 07/2012  ·  17. April 2012

Manche Sätze lohnt es sich ein zweites Mal zu lesen. Zum Beispiel das Beobachter-Interview mit dem Gesundheitsökonomen Heinz Locher, Präsident des Vorstands der Allianz Schweizer Krankenversicherer. Die ersten beiden Fragen reichen aus, um die gewünschte Information zu transportieren. (Beobachter Nr. 7/12, 2012: «Es herrscht überhaupt kein Unrechtsbewusstsein», Text: Otto Hostettler).
http://www.beobachter.ch/leben-gesundheit/medizinkrankheit/artikel/19446/

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Editorial

Die Dummen schützen!

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 06/2012  ·  12. April 2012

Sie ist seit 2007 in Kraft, die «Verordnung über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über
Lebensmittel», die sogenannte Health-Claim-Verordnung der EU. Hersteller von Lebensmitteln können Health-ClaimAnträge bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) einreichen. Ziel der Verordnung: Jede Angabe über den gesundheitlichen Nutzen des Produkts muss wissenschaftlich nachgewiesen sein. «Kalzium ist gut für Ihre Knochen» oder «Omega-3Fettsäuren senken den Cholesterinspiegel» gelten als allgemeine Claims.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 06/2012  ·  12. April 2012

Wussten wir’s doch immer schon. So richtig mächtig sind bei uns vor allem die Zertifizierer. Wer sich oder/und sein Tun nicht zertifizieren lässt, ist a priori verdächtig. Und wer sich zertifizieren lässt, ist deren Benchmarks ausgesetzt. Was wir Mediziner längst wissen, hat jetzt auch Frau Fiala erfahren müssen. Statt der vereinbarten 50 000 erhält sie auf Verlangen der Zewo (Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen) nur noch 30 000 Franken für ihre Arbeit, die nichts weniger als die Aids-Hilfe Schweiz vor dem finanziellen «Aus» retten soll. Gut, sie hätte vielleicht nicht auch noch versichern sollen, dass ihr das eine Herzensangelegenheit sei. Herz und Geschäft gehen eben eher schlecht zusammen.

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DIVERSE

Bei Hochrisikopatienten: COX-2-Hemmer plus PPI

Interview mit Christoph Beglinger, Universitätsspital Basel

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 02/2012  ·  19. März 2012

Die Diskussionen über die Risiken von nichtsteroidalen Antirheumatika und den Stellenwert der COX-2-Hemmer (Coxibe) bei der antientzündlichen Schmerztherapie wogen seit Jahren hin und her. ARS MEDICI hat darüber mit Christoph Beglinger gesprochen. Tenor: Die Fakten sind seit Langem bekannt, man müsste sich nur konsequenter an ihnen orientieren. Wichtigster Rat: Die Therapie hat sich nach dem Risikoprofil des Patienten zu richten. Und: Bei Hochrisikopatienten bieten ein Coxib plus ein Protonenpumpenhemmer den besten Schutz.

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Editorial

Unterseen an der Aare um 1910

Die Schweiz vor 100 Jahren

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 02/2012  ·  19. März 2012

Unterseen, die oberste Stadt an der Aare, liegt auf der Schwemmebene zwischen Thuner- und Brienzersee. Von Unterseen aus bietet sich eine freie Sicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Die Gemeinde liegt auf 567 Meter über Meer.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 05/2012  ·  19. März 2012

5 Prozent aller Schweizer lassen sich im Laufe eines Jahres psychiatrisch oder psychotherapeutisch behandeln. Viel zu wenig, findet das Bundesamt für Gesundheitswesen (BAG) und empfiehlt ungeachtet der Mehrkosten von bis zu 500 Millionen Franken, die Behandlung durch Psychologen künftig direkt von den Krankenkassen bezahlen zu lassen. 10 Prozent hätten’s nötig, meint das BAG. In manchen Bundesämtern sind’s, so will einem scheinen, bedeutend mehr.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 04/2012  ·  8. März 2012

«Die Selbstdispensation ist noch lange nicht gerettet.» So begann diese Kolumne in der letzten Ausgabe von ARS MEDICI. Und siehe da: Die NZZ meldet am heutigen Tag, die drei Apotheker, die gegen die Einführung der DMA per 1. Januar geklagt hatten, ziehen den Entscheid, die DMA sei per 1. Juni 2012 einzuführen, ans Bundesverwaltungsgericht weiter. Die DMA – ein Lehrstück in Sachen juristischer Perversion?

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Editorial

Zürich Bahnhofplatz

Die Schweiz vor 100 Jahren

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 01/2012  ·  29. Februar 2012

Johann Heinrich Alfred Escher vom Glas, genannt Alfred Escher (1819– 1882), war Politiker, Wirtschaftsführer und Eisenbahnpionier. Von 1844 bis zu sass Escher im Nationalrat, viermal präsidierte er diesen Rat.

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