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Autor: Richard Altorfer

Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 22/2011  ·  1. Dezember 2011

Die Meldung erstaunt nicht: Städter gehen häufiger zum Arzt als die Leute auf dem Land. Aber warum eigentlich? Sind sie kränker? Wehleidiger? Gehen sie häufiger, einfach weil es in den Städten mehr Ärzte gibt? Oder gibt’s mehr Ärzte, weil die Stadtbewohner mehr Ärzte brauchen? Tatsache ist, dass eine Behandlung in Zürich doppelt so viel kostet wie im Luzerner Hinterland. Oops, und das, ohne dass die Ärzte in Zürich und Winterthur je Gelegenheit gehabt hätten, sich selbstdispensatorisch zu bereichern. Für manche Politiker fast nicht nachvollziehbar.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 21/2011  ·  1. Dezember 2011

Novartis streicht 2000 Stellen. Allein in der Schweiz wird es fast 800 Vollzeitstellen weniger geben. Verlage und Druckereien haben das längst zu spüren bekommen: Man kann die Medikamentenpreise senken und senken – aber leider nicht ohne Folgen. Die Gesellschaft bezahlt andernorts dafür – mit Arbeitsplatzverlusten und Auslagerung von Arbeitsplätzen ins günstigere Ausland. Viele Politiker sind blind (despektierlicher: zu dumm) für diese Zusammenhänge, andere weigern sich, sie zur Kenntnis zu nehmen, weil ihnen sonst ihr Feindbild abhanden kommt, und die dritte Kategorie weiss zwar Bescheid, profitiert aber in irgendeiner Weise von der Lastenverschiebung. Man fragt sich, was schlimmer ist.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

Forum: «Wer nicht managed, der wird gemanagt!»

Ein Interview mit Dr. med. Jörg Fritschi, Präsident von medswiss.net, dem Dachverband der Ärztenetzwerke der Schweiz

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 21/2011  ·  1. Dezember 2011

Managed Care ist kein Produkt, Managed Care ist eine Frage der Haltung – dies der letzte und vielleicht
entscheidende Satz unseres Interviewpartners. Liegt eben nicht in der Beurteilung des Produkts, sondern in der Haltung ihm, seinen Voraussetzungen und seinen Folgen gegenüber der entscheidende Unterschied zwischen Befürwortern und Gegnern von Managed Care? Das Interview mit Dr. med. Jörg Fritschi, dem Präsidenten von
medswiss.net.net, hält auch zu dieser Frage Antworten bereit.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 20/2011  ·  3. November 2011

Es ist geschafft – nach drei eindeutigen Volksentscheiden und einem oberpeinlichen, nämlich mit einem Zufallsmehr zustande gekommenen Entscheid der Bundesrichter, haben endlich auch die Stadtzürcher und die Winterthurer Ärztinnen und Ärzte das Recht erhalten, Medikamente selber abzugeben. Schon fast unerträglich langsam haben die politischen und die juristischen Mühlen gemahlen. Letztere waren zudem noch überheblich, indem sie sich nämlich (beinahe bzw. teilweise) über drei Volksentscheide hinwegsetzten.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Bei Hochrisikopatienten: COX-2-Hemmer plus PPI

Interview mit Christoph Beglinger, Universitätsspital Basel

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 20/2011  ·  3. November 2011

Die Diskussionen über die Risiken von nichtsteroidalen Antirheumatika und den Stellenwert der COX-2-Hemmer (Coxibe) bei der antientzündlichen Schmerztherapie wogen seit Jahren hin und her. ARS MEDICI hat darüber mit Christoph Beglinger gesprochen. Tenor: Die Fakten sind seit Langem bekannt, man müsste sich nur konsequenter an ihnen orientieren. Wichtigster Rat: Die Therapie hat sich nach dem Risikoprofil des Patienten zu richten. Und: Bei Hochrisikopatienten bieten ein Coxib plus ein Protonenpumpenhemmer den besten Schutz.

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Editorial

Interlaken, Victoria-Jungfrau

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 08/2011  ·  19. Oktober 2011

Interlaken Um 1130 wurde zwischen Thunersee und Brienzersee ein Bethaus aus Holz erbaut, aus dem das Kloster Interlaken hervorging (gegründet durch den Augustinerorden). Neben dem Männer- kloster gab es bis 1484 ein Frauenklos- ter, das in diesem Jahr wegen sittlichen Zerfalls geschlossen wurde. Die Ge- meinde Interlaken hiess allerdings Aar- mühle und wurde erst 1891 offiziell auf ihren heutigen Namen umbenannt. Ge- legen zwischen Thuner- und Brienzer- see, dürfte der Name von «Zwischen dem See» (lateinisch Inter-lacus) oder von «Zwischen den Steinen/Felsen» (Inter-lapis) abstammen.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 19/2011  ·  19. Oktober 2011

Nun lamentieren sie, die Führungspersonen unserer Standesorganisationen. Nicht alle, aber einzelne schon. «Dumm» sei sie gewesen, «kontraproduktiv», ein «Rohrkrepierer» gar, die Urabstimmung über Managed Care beziehungsweise ihren Ausgang. «Dumm und dilettantisch» seien die Gegner von Managed Care, «naiv und blauäugig». Und husch vermuten sie einen schlimmen Verlust der Glaubwürdigkeit – der Ärzteschaft natürlich, nicht etwa von ihrer Führung. Dabei hatten sie doch alles so schön eingefädelt, vor allem der Hausärzte wegen, auf deren Betreiben die Vorlage einzig und allein eingebracht worden sei, der Grundversorger wegen, die «dieses Managed Care gefordert und verherrlicht» hätten (Red.: alle Zitate liegen schriftlich vor.)

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Editorial

Von der Donau an den Rheinfall

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 18/2011  ·  19. Oktober 2011

Es war ein langer Weg von der Spitalgasse 1 im Wien des Jahres 1911 an die Schaffhauserstrasse 13 in Neu-
hausen am Rheinfall. 100 Jahre – das ist eigentlich nicht viel mehr als ein langes Menschenleben. Im Rückblick erst offenbart sich, was in einem solchen Menschenleben – von der Wiege bis zur Bahre – alles Platz findet: zwei Weltkriege (neben ein paar Genoziden in Armenien, Kambodscha, Ruanda usw.), eine neue Waffe, mit der wir die gesamte Menschheit zerstören könnten, eine Weltwirtschaftskrise, ein Wirtschaftswunder, technologische Quantensprünge, revolutionäre Entwicklungen in Biologie und Biotechnologie und natürlich in der Kommunikationstechnologie, verändert.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 18/2011  ·  19. Oktober 2011

So manche Generikafirma versucht, auf die Konkurrenz eine Nasenlänge Vorsprung zu gewinnen, indem sie selbstdispensierenden Kolleginnen und Kollegen ihre Medikamente bis zu 25 Prozent unter dem Ex-Factory-Preis anbietet. Selbstverständlich mit dem Hinweis, die Prozente seien weiterzugeben an die Krankenkassen. Was soll der Unsinn?

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 17/2011  ·  12. September 2011

Erfolg für die kritischen Kollegen. Über Managed Care beziehungsweise über den inzwischen berühmt gewordenen Antrag anlässlich der Ärztekammer, der die FMH-Verantwortlichen verpflichten wollte, sich gegen die Managed-Care-Vorlage der Bundesparlamentarier einzusetzen, der dann aber auf ziemlich dubiose Weise von JdH & Co. gebodigt wurde, gibt es eine Urabstimmung. Wer jetzt die Gelegenheit nicht nutzt, die FMH-Verantwortlichen dazu zu bringen, besser auf die Basis zu hören, ist selber schuld.

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