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Autor: Richard Altorfer

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 10/2011  ·  19. August 2011

Seit 2009 gibt es den ANQ, den Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken. Er entstand aus dem Zusammenschluss der Nationalen Gesellschaft für Qualitätssicherung (KIQ) und dem Interkantonalen Verein für Qualitätssicherung und -förderung (IVQ). Mitglieder sind der Spitalverband H+, die Kantone, santésuisse und die eidgenössischen Sozialversicherer. Zweck des ANQ ist die Initiierung, Koordination, Durchführung und Publikation von ergebnisrelevanten (was sonst?) Qualitätsmessungen auf nationaler Ebene. Praktisch: Die Spitäler messen beispielsweise die potenziell vermeidbaren Reoperationen und Rehospitalisationen, die Prävalenz von Stürzen oder Dekubitus, die Patientenzufriedenheit. Das Problem: Wo es Benchmarks gibt, gibt es auch Abweichungen davon – in beide Richtungen (so wills die Statistik). Was machen die Kliniken, die beispielsweise bei der Patientenzufriedenheit schlecht abschneiden? Sie suchen nach Sonderfaktoren, die das Ergebnis negativ beeinflusst haben. Und – die finden sie. Natürlich! Immer! Notfalls mittels einer begleitenden oder anschliessenden Untersuchung.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 09/2011  ·  19. August 2011

Das hat nun wirklich keiner von uns nötig: sich mit Gratis-Kugelschreibern korrumpieren zu lassen. Die paar Franken für einen qualitativ guten und optisch ansprechenden Kugelschreiber könnte sich jeder von uns leisten. Täglich, wenns sein muss. Und dennoch können wir ärztlichen Kongressbesucher uns selten beherrschen. Wir (natürlich nicht jeder, aber doch die meisten von uns) nehmen an jedem zweiten Pharmastand einen mit dem Schriftzug der Pharmafirma oder des beworbenen Produkts versehenen Stylo zu uns. Oft so viele, dass sich im Lauf eines Jahres viel mehr Schreibstifte ansammeln als wir je brauchen können. Schlimm? Vermutlich nicht.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 08/2011  ·  29. April 2011

Auf www.23andme.com erfahren Sie, was Sie tun müssen, um alles über Ihr Erkrankungsrisiko herauszufinden. Sie senden eine Speichelprobe (Wattetupfer samt einem mit Barcode markierten Röhrchen wird geliefert) ein und einige Tage später erhalten Sie ein genetisches Profil, das Ihnen Auskunft über Ihr Risiko gibt, an einer oder mehreren von 189 Störungen zu erkranken: von Diabetes bis Morbus Crohn, von Prostatabis Mammakarzinom, von Behçet bis Narkolepsie, von Tourette bis Restless Legs, von Parkinson bis ALS.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 07/2011  ·  12. April 2011

Aus dem Internet geklaut (wie so vieles) und deshalb fast tel quel übernommen – schliesslich kann man die Situation kaum besser schildern: «Auch in der Schweiz gilt die Verwaltungsmedizyn als eine uralte Kunst, die immer mehr Anteil am gesamten Therapiewesen gewinnt. In manchen Fachrichtungen wird bereits von 50 bis 60 Prozent Anteil an der Gesamtarbeitszeit gesprochen. Wenn die Prognosen zutreffen, so therapiert ein Schweizer Assistenzarzt demnächst ausschliesslich durch Verwaltungsmedizyn. Die Vorteile liegen auf der Hand: Es werden kaum noch Ressourcen verbraucht, und durch den Einsatz von elektronischer Datenverarbeitung (EDV) und – falls überhaupt noch nötig – selbstverständlich chlorfrei gebleichtem Papier, fallen kaum noch entsorgungspflichtige Abfälle an. Zeitraubende Patientenkontakte lassen sich so auf ein Minimum beschränken.»

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 06/2011  ·  30. März 2011

Auch wer sich einen SP-Nationalrat nicht als obersten Repräsentanten der Schweizer Ärzteschaft vorstellen will und kann – und deshalb für eine Ablösung von JdH als Präsident der FMH ist –, wird (oder sollte) froh sein, dass es Ärzte gibt, die kantonal und national politisieren. Unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit. Sind wir auch und deshalb: JdH in den Nationalrat! Nur, wer die Berufsorganisation der Ärzteschaft – jedenfalls deren unternehmerisch tätigen Teil – vertreten will, sollte sich auch mit ihren unternehmerischen Zielsetzungen identifizieren können und wollen. Es ist schlecht denkbar, dass ein sozialistischer Nationalrat das kann. Deshalb: JdH als Nationalrat? Sofort. JdH als Präsident der FMH? Keinesfalls.

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Editorial

Luzern mit Pilatus – das klassische Touristenmotiv

Ansichten 1911

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 02-03/2011  ·  30. März 2011

Der Pilatus ist der Hausberg der Luzerner. Im Mittelalter hiess das Pilatusmassiv Mons fractus («gebrochener Berg»), Frakmont oder Fräkmünd. Zwei Alpen auf beiden Seiten des Massivs tragen heute noch den Namen Fräkmüntegg und Fräkmünt. Das Pilastätte fand.

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Editorial

Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 01/2011  ·  23. März 2011

Ein kantonaler Chefbeamter verwundert: «Die Schweizer Ärzteschaft ist in den vergangenen Jahren politisch aber arg abgedriftet, parteienspektrisch gegen links und grün, ideologisch eher Richtung konservativ». Verwunderlich? Nicht unbedingt, schliesslich ist im Moment (noch) die Garde der Alt-68er am Ruder, und es ist für gut Situierte chic, sich mit Werten wie Bio, Öko und Slow zu umgeben. Keine Hektik, kein Leistungsdruck, dafür eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Statt beruflichen Ehrgeizes auf Kosten der Familie mehr sozialer Bezug. Die Medizin ist ja auch weiblich(er) geworden. In diesem Umfeld ist es sogar denkbar, dass ein «Sozi» Präsident der FMH wird (zugegeben, Kollege JdH war zuerst Präsident und outete sich erst auf der Nationalratsliste als Sozialdemokrat).

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Standespolitik

Hausärzte lassen sich nicht ersetzen – aber entlasten!

Von Richard Altorfer  ·  doXmedical 01/2011  ·  23. März 2011

Wir haben Dr. med. Ernst Gähler aus dem Vorstand der FMH sowie Felix Schneuwly, Mitglied der Direktion santésuisse, zur Zukunft der Hausarztmedizin befragt. Niemand glaubt, dass sich der Mangel an Hausärzten jetzt noch verhindern liesse. Man sieht darin zwar nicht das Ende der Hausarztmedizin, mindestens die Krankenversicherer aber sind davon überzeugt, dass jetzt das Ende der Einzelpraxis eingeläutet ist. Ob die Hausärzte entlastet und bessergestellt werden müssen, darüber gehen die Meinungen auseinander. Die Krankenversicherer sehen die Zukunft vielmehr in Richtung von Managed Care und Versorgungszentren beziehungsweise differenzierten Angeboten, die von den Patienten selbstverantwortlich gewählt werden.

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Standespolitik

DoXCensus-Umfrage – Wer ersetzt den alten Hausarzt?

Von Richard Altorfer  ·  doXmedical 01/2011  ·  23. März 2011

Unsere DoXCensus-Umfrage ergab zwei eindeutige Resultate: Erstens: es wird nicht ohne Hilfsärzte gehen, und zweitens: speziell ausgebildete MPA eignen sich dafür am besten.
Hausärzte werden Mangelware. Diese Entwicklung ist kurzfristig wohl kaum zu stoppen. Die politischen Rezepte, um den Trend wieder umzukehren und die unangenehmen Folgen für die Bevölkerung – eine drohende medizinische Unterversorgung in gewissen Regionen der Schweiz – zu vermeiden, sind sehr unterschiedlich. In unserer aktuellen DoXCensus-Umfrage wollten wir die Haltung unserer Leserinnen und Leser gegenüber diesem Problem eruieren. Rechts die 3 Fragen und die Antworten, die Sie auf unserer Homepage anklicken konnten.

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Editorial

40 Jahre und ein bisschen weise

Von Richard Altorfer  ·  Sprechstunde 01/2011  ·  23. März 2011

40 Jahre – ein ordentliches Alter für eine Zeitschrift. Es hat sich in dieser Zeit vieles in unserem Alltag und in unserem Gesundheitswesen verändert. Bei den Medikamenten und in der Medizintechnik gab es Revolutionäres. Wer hätte vor 40 Jahren gedacht, dass es möglich sein würde, das Innere des Menschen mit Magnetfeldern sichtbar zu machen. Wer hätte geglaubt, dass Leukämien sich mit Zytostatika heilen lassen?

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