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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 06/2012

12. April 2012

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Editorial

Die Dummen schützen!

Von Richard Altorfer

Sie ist seit 2007 in Kraft, die «Verordnung über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über
Lebensmittel», die sogenannte Health-Claim-Verordnung der EU. Hersteller von Lebensmitteln können Health-ClaimAnträge bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) einreichen. Ziel der Verordnung: Jede Angabe über den gesundheitlichen Nutzen des Produkts muss wissenschaftlich nachgewiesen sein. «Kalzium ist gut für Ihre Knochen» oder «Omega-3Fettsäuren senken den Cholesterinspiegel» gelten als allgemeine Claims.

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FORUM

Fünf vor zwölf

Warum es (noch) schön ist, Hausarzt zu sein

Von Tobias Burkhardt

Nach zwei Jahren als Hausarzt ist die initiale Euphorie zwar leichtem Zweifel gewichen – aber trotz allem: Unser Beruf hat jede Menge schöne Seiten. Noch.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Metaanalyse – Wer viel weissen Reis isst erkrankt eher an Typ-2-Diabetes – aber ist es der Reis?

Von Halid Bas

Die markante Zunahme der Inzidenz von Typ-2-Diabetes war zuerst in den westlichen Industrienationen mit ihren Umwälzungen bei der Ernährung zu beobachten, macht sich inzwischen aber auch in Ländern mit mittleren oder geringen Einkommen bemerkbar, in denen jetzt die meisten neuen Diabetesfälle auftreten.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Wussten wir’s doch immer schon. So richtig mächtig sind bei uns vor allem die Zertifizierer. Wer sich oder/und sein Tun nicht zertifizieren lässt, ist a priori verdächtig. Und wer sich zertifizieren lässt, ist deren Benchmarks ausgesetzt. Was wir Mediziner längst wissen, hat jetzt auch Frau Fiala erfahren müssen. Statt der vereinbarten 50 000 erhält sie auf Verlangen der Zewo (Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen) nur noch 30 000 Franken für ihre Arbeit, die nichts weniger als die Aids-Hilfe Schweiz vor dem finanziellen «Aus» retten soll. Gut, sie hätte vielleicht nicht auch noch versichern sollen, dass ihr das eine Herzensangelegenheit sei. Herz und Geschäft gehen eben eher schlecht zusammen.

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Rubriken

Arsenicum: Kein Korrektor da

Es gäbe kein Arsenicum, wenn unser Typograf nicht stets «An’s Arsenicum denken!»-SMS und -E-Mails schicken würde. Ohne ihn würde der Abgabetermin textlos verstreichen, denn im 365 days-a-year/24-hours-a-day-Modus verliert der Hausarzt die zeitliche Orientierung. Ständig arbeitet man, nur von kurzen Ess- und Schlafphasen unterbrochen. Örtlich ist man noch orientiert – klar, man kommt ja gar nicht mehr aus der Praxis raus.

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Absurde Antwort auf eine absurde Motion

Von Stéphane Rossini

Weil diese Motion und die Antwort darauf – beides von Romands, die keine Erfahrung haben mit der direkten Medikamentenabgabe – exemplarisch sind für die unausrottbaren Vorurteile den Ärztinnen und Ärzten gegenüber, sei die Motion nochmals in voller Länge vorgestellt.

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MEDIZIN — BERICHT

Biomarker finden immer breitere Anwendung

Tests für Troponine und N-terminales natriuretisches Peptid Typ B

Von Halid Bas

Bei den kardialen Biomarkern ist vieles im Fluss. Heutige Tests messen schon winzigste Konzentrationen der Troponine, was neue Anwendungsmöglichkeiten erwarten lässt. Zur Abstimmung der komplexen Therapie bei chronischer Herzinsuffizienz sind serielle Bestimmungen natriuretischer Peptide hilfreich.

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MEDIZIN — BERICHT

Kontinuierliche Blutzuckermessung bringt weniger als erwartet

Von Renate Bonifer

Die Hoffnung, dass eine kontinuierliche Messung auch zu einer besseren Einstellung des Blutzuckers bei Typ-1-Diabetikern führen würde, hat sich bis anhin nicht in dem erwarteten Mass erfüllt. Messgeräte und Insulinpumpen werden zwar immer kleiner und technisch ausgefeilter, aber die Compliance bleibt der entscheidende Faktor, ob sich der gewünschte Erfolg auch einstellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Schilddrüsenerkrankungen

Optimale Therapie bringt Stoffwechsel ins Lot

Von Claudia Borchard-Tuch

Jeder dritte Erwachsene hat eine Schilddrüsenerkrankung, ohne dies zu wissen. Dabei sind Schilddrüsenerkrankungen fast immer sicher zu diagnostizieren und in der Regel gut zu therapieren.

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MEDIZIN — Fortbildung

Komplementäre und alternative Therapien bei Arthrose

Was leisten Harpagophytum procumbens, Glucosamin und Akupunktur?

Von Andrea Wülker

Die Arthrose gehört zu den häufigsten chronisch entzündlichen Erkrankungen. Da konventionelle Medikamente zur symptomatischen Therapie oft nicht ausreichend wirksam sind oder aber mit erheblichen Nebenwirkungen einhergehen, wenden sich viele Arthrosepatienten komplementären und alternativen Behandlungsoptionen zu. Dazu zählen unter anderem Harpagophytum procumbens, Glucosamin und Akupunktur.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Qualitätsunterschiede bei Richtlinien zur oralen Therapie des Diabetes Typ 2

Wie weit werden systematische Reviews berücksichtigt?

Von Petra Stölting

Nicht alle einschlägigen Richtlinien zur oralen Behandlung von Diabetes Typ 2 aus den USA, aus Kanada und Grossbritannien beinhalten die aktuellsten evidenzbasierten Empfehlungen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Intensive Blutzuckerkontrolle senkt Niereninsuffizienzrisiko bei Typ-1-Diabetikern langfristig

Von Renate Bonifer

Eine strikte Blutzuckerkontrolle halbierte für Typ-1-Diabetiker das Langzeitrisiko für Niereninsuffizienz gegenüber einer Vergleichsgruppe mit konventioneller Diabetestherapie. Der Nutzen der strikten Blutzuckerkontrolle zeigte sich langfristig, zehn Jahre nach dem Ende der Studienphase, obgleich sich Behandlung und Blutzuckerwerte beider Gruppen in der Zwischenzeit angeglichen hatten.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Diabetes, Blutzucker und Niereninsuffizienz

HbA1c zwischen 7 und 8 Prozent ist vorteilhaft

Von Renate Bonifer

Der angemessene Blutzuckerzielwert im Hinblick auf die Nierengesundheit scheint in dem Rahmen zu liegen, der sich bereits in anderen Studien abgezeichnet hat: Allzu tief ist offenbar genauso schlecht wie allzu hoch.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

GLP-1-Rezeptoragonisten zur Gewichtskontrolle nicht allgemein empfehlenswert

Von Petra Stölting

Aus einer Metaanalyse geht hervor, dass mit GLP-1-Rezeptoragonisten sowohl bei Diabetikern als auch bei Übergewichtigen ohne Diabetes eine Gewichtsreduktion sowie eine Senkung des Blutdrucks und des Gesamtcholesterins erreicht werden kann. Ein Kommentator weist jedoch darauf hin, dass noch wichtige Fragen zur Sicherheit dieser Substanzen offen sind.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Auch hochbetagte Hypertoniker profitieren von Blutdrucksenkung

Von Petra Stölting

Aus einer Verlängerungsstudie geht hervor, dass auch hochbetagte Hypertoniker rasch von einer Blutdrucksenkung profitieren. Zudem zeigte sich, dass eine frühzeitige Intervention mit einem grösseren Nutzen verbunden ist als ein späterer Behandlungsbeginn.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Die Dummen schützen!

Forum

  • Fünf vor zwölf

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: Kein Korrektor da
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Bericht

  • Biomarker finden immer breitere Anwendung
  • Kontinuierliche Blutzuckermessung bringt weniger als erwartet

Fortbildung

  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Komplementäre und alternative Therapien bei Arthrose

Studie Referiert

  • Qualitätsunterschiede bei Richtlinien zur oralen Therapie des Diabetes Typ 2
  • Intensive Blutzuckerkontrolle senkt Niereninsuffizienzrisiko bei Typ-1-Diabetikern langfristig
  • Diabetes, Blutzucker und Niereninsuffizienz
  • GLP-1-Rezeptoragonisten zur Gewichtskontrolle nicht allgemein empfehlenswert
  • Auch hochbetagte Hypertoniker profitieren von Blutdrucksenkung

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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