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Autor: Richard Altorfer

KONGRESSBERICHT

Neue Ansätze in der Behandlung der Multiplen Sklerose

Von Richard Altorfer  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2012  ·  26. November 2012

Neue Erkenntnisse in der Pathologie der Multiplen Sklerose führen zu neuen Behandlungsansätzen. Mit Laquinimod steht bald ein immunmodulierender Wirkstoff zur Verfügung, der sowohl peripher als auch zentral ansetzt. Über Sicherheit und Wirkung dieser Substanz sprachen im Rahmen des ECTRIMS-Kongresses 2012, Lyon, internationale Experten. Erstmals präsentiert wurden darüber hinaus Daten der GALA-Studie (1). Bald können Patienten in der Basistherapie zwischen Glatirameracetat dreimal pro Woche oder täglich wählen.

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Rubriken

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 22/2012  ·  26. November 2012

Im Kanton Schaffhausen versuchten die um ihr Recht auf ärztliche Medikamentenabgabe kämpfenden Kolleginnen und Kollegen – Hausärzte und Spezialisten, geeint und sehr engagiert – ihre dental fokussierten Berufskollegen zum Mitmachen zu bewegen. Einige von ihnen mochten die Ärztegesellschaft denn auch gern unterstützen, bei andern hingegen stiess das Unterstützungsgesuch auf heftige Kritik: Die Zahnärzte seien vom SD-Verbot ohnehin nicht betroffen (das Gesundheitsgesetz sieht für Zahnärzte und Tierärzte tatsächlich eine Ausnahmeregelung vom generellen Verbot in den Städten vor), und ausserdem sei die SD zwar praktisch, aber nicht günstig und nicht sicher.

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Editorial

Editorial: Liebe Kollegin, lieber Kollege

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 03/2012  ·  8. November 2012

Allen, die je um das Recht auf ärztliche Medikamentenabgabe (Selbstdispensation) und gegen den Monopolanspruch der Apotheker kämpfen mussten, ist das Phänomen bekannt: Zu jeder Zeit, in jedem Kanton, in jedem Dorf, sogar innerhalb einzelner Familien werden immer und immer wieder die ewig gleichen Behauptungen aufgestellt, die längst bekannten Tatsachen ignoriert, die zigmal geäusserten Wünsche der Patientinnen und Patienten übergangen. Nicht (nur) die Apotheker sind daran schuld. Denen sei verziehen, dass sie sich für ihre ureigensten wirtschaftlichen Interessen einsetzen. Wir würden das Gleiche tun.

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Editorial

Editorial: Liebe Kollegin, lieber Kollege

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 02/2012  ·  8. November 2012

Nach vielen Rückschlägen und Ärger über Bundesräte, BAG, National- und Kantonalpolitiker endlich wieder positive Meldungen. Aus dem Kanton Zürich, wo bekanntlich definitiv über die direkte Medikamentenabgabe entschieden wurde und wo die Kolleginnen und Kollegen in den Städten Zürich und Winterthur endlich selber Medikamente abgeben dürfen.

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Standespolitik

Der Hausarzt ist schon bald ein Basler Tübli

Die Ökonomisierung des Gesundheitswesens

Von Richard Altorfer  ·  doXmedical 02/2012  ·  8. November 2012

Ein Interview mit Dr. med. Peter Wiedersheim über Hintergründe, Folgen und notwendige Massnahmen angesichts der zunehmenden Ökonomisierung des Gesundheits- wesens unter besonderer Berücksichtigung der Situation der Haus- ärzte.

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Editorial

Editorial

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 01/2012  ·  8. November 2012

Nicht immer erkennt das Volk sein eigenes Gesetz wieder, wenn es einmal den ganzen Weg hinter sich hat. Oder seine eigene Initiative. Selbst eine Initiative, die klar und eindeutig be- stimmt, die Selbstdispensation sei flächendeckend einzuführen, kann auf dem Weg über den Gesetzestext in eine regierungsrätliche Verordnung Metamorphosen durchmachen, die aus dem eindeutigen Volkswillen eine Kann-mit-Auflagen-Regelung entstehen lassen. In einem solchen Fall muss das um seinen Willen geprellte Volk von der dritten Gewalt im Staat Hilfe erhalten.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 21/2012  ·  7. November 2012

Klage eines zügigen Autofahrers: Es gibt Leute, die fahren so langsam, die werden nicht geblitzt, sondern gemalt.

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Editorial

Der Ruf nach dem sauberen Eigentor

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 20/2012  ·  25. Oktober 2012

Einige Leute ereifern sich darüber, dass sich selbstdispensierende Ärzte und ganze Ärztenetz-
werke nicht mit Herzblut für günstigere Einkaufskonditionen einsetzen und die ausgehandelten Rabatte sodann grossherzig an die Krankenkassen weitergeben, die dafür keinen Finger gerührt haben. Dass die Verhandlungen mit allen Firmen einzeln und alle Jahre wieder viel Zeit und Energie erfordern, kratzt kritische Wirtschaftsredaktoren nicht. Unter dem Titel «Ärztenetzwerke wollen an Rabatten verdienen» – plus Kommentar: «Sogar zwischen Krankenkassen und Ärztenetzwerken. Damit könnte man leben, wenn allen klar und von allen akzeptiert ist, dass niemand, auch nicht ein Arzt, seine Zeit dafür einsetzt, Rabatte auszuhandeln, die dann zu 100 Prozent an Dritte gehen.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 20/2012  ·  25. Oktober 2012

Peinlich der Kommentar von Wirtschaftsredaktor Andreas Flütsch vom Tagesanzeiger zum Beitrag «Ärztenetzwerke wollen an Rabatten verdienen» (siehe auch Editorial). Unter dem Titel «Sogar beim Sparen noch verdienen» wird das System der teilweisen Rückvergütung von mit der Pharmaindustrie ausgehandelten Rabatten beim Einkauf von Medikamenten heftig kritisiert.

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Editorial

In Hausärzte statt Präventionsgesetze investieren!

In Hausärzte statt Präventionsgesetze investieren!

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 19/2012  ·  8. Oktober 2012

Zwar hat es sich in den letzten Wochen abgezeichnet, aber irgendwie ist man trotzdem über-
rascht. Positiv überrascht: Der Ständerat hat dem Präventionsgesetz eine Abfuhr erteilt. Zwar stimmten die Ständeräte mehrheitlich für den Vorschlag der Einigungskonferenz und damit für ein Präventionsgesetz, aber für die Aufhebung der Ausgabenbremse, die das Präventionsgesetz überhaupt erst ermöglicht hätte, fand sich das qualifizierte Mehr (über 50 Prozent der 46 Ständeräte) nicht. Glück gehabt. Für einmal wurde dem behördlichen Aktionismus eine Absage erteilt.

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