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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 24/2015

11. Dezember 2015

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Editorial

Zu Hause sterben – zu teuer?

Von Renate Bonifer

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Erneute Diskussionen um den Zielblutdruck

Erst kürzlich hatte man sich auf moderate Werte beim Zielblutdruck geeinigt und als Therapieschwelle für die meisten Personen systolisch 140 mmHg definiert. Nun wurde mit grossem Medienrummel die von den National Insitutes of Health (NIH) finanzierte SPRINT-Studie in den USA vorzeitig gestoppt.

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ARSENICUM

Antiamerikanismus

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POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

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BEKANNTMACHUNG

Lundbeck-Institute-Psychiatrie-Preis 2015

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MEDIZIN — INTERVIEW

Nicht hinter jeder Hirnleistungsstörung steckt ein neurodegenerativer Prozess

Interview mit Dr. Michael Ehrensperger, Memory Clinic Basel

Von Ralf Behrens

In einer immer älter werdenden Bevölkerung wächst die Zahl der von Demenzerkrankungen Betroffenen weiter an. Doch nicht jeder ältere Mensch, der geistige Defizite zeigt, ist gleich dement. Und rechtzeitig entdeckt, lässt sich auch einer tatsächlichen Neurodegeneration therapeutisch entgegenwirken. Zur Abklärung eines entsprechenden Handlungsbedarfs stehen diverse Screening- beziehungsweise «Case-finding»-Instrumente zur Verfügung. Wir sprachen mit Dr. Michael Ehrensperger, Memory Clinic Basel, Universitäre Altersmedizin und Rehabilitation, Felix PlatterSpital, über BrainCheck, einen von ihm mitentwickelten neuen, auf den Bedarf des Allgemeinpraktikers zugeschnittenen Test, sowie darüber, was solche Tools leisten können und warum und wann der Hausarzt diese einsetzen sollte.

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MEDIZIN — FORUM

Wenn Eltern an Krebs erkranken

Auch an die psychosoziale Unterstützung der Kinder denken

Von Franziska Kühne

Erkrankt ein Elternteil an Krebs, so stellt dies eine Krisensituation für alle Familienmitglieder dar und ist mit spezifischen Anliegen verbunden. Psychosoziale Interventionen berücksichtigen familiäre Unterstützungsbedürfnisse und sind meist multimodal aufgebaut.

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MEDIZIN — FORUM

Unterstützung im Umgang mit Belastungen nach der Diagnose Krebs

Ein achtwöchiges internetbasiertes Programm soll Betroffenen in der schwierigen Situation helfen

Von Astrid Grossert, Corinne Urech, Sandra Scherrer und Viviane Hess

Die Diagnose Krebs ist eine grosse Belastung für Betroffene. Viele erleben danach ein erhöhtes Mass an Stress, Ängsten und Sorgen rund um den Verlauf der Erkrankung, aber auch in Bezug auf allfällige Behandlungen und damit einhergehende Nebenwirkungen. Psychoonkologische Unterstützung sowie die Erarbeitung von Strategien im Umgang mit aufkommenden Belastungen können in dieser Phase hilfreich sein. Gerade im Verlauf der intensiven Krebstherapien stossen Patienten und Patientinnen mit der Planung und der Wahrnehmung von weiteren Terminen jedoch oft an ihre Belastungsgrenzen.

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MEDIZIN — BERICHT

Vom Mangel im Überfluss

Wie es auch hier und heute zur Unterversorgung mit Nährstoffen kommen kann

Von Ralf Behrens

Für einen MediApéro zur Frage, warum Ernährungs- und Vitamindefizite bei durchaus vorhandenem Überangebot dennoch ein Thema sein können, hatte die Firma Bayer als Referenten Prof. Dr. Hans Konrad Biesalski, Direktor Institut Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft und Director Food Security Center, Universität Hohenheim, sowie die ehemalige Schweizer Profikunstturnerin Ariella Kaeslin nach Zürich eingeladen.

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MEDIZIN — BERICHT

Ginkgo-Extrakt schützt atherosklerotische Gefässe

Bessere Gehstrecke bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit

Von Halid Bas

Über die günstigen Auswirkungen des Ginkgo-biloba-Extrakts EGb 761® auf die Entstehungsprozesse der Atherosklerose und die praktischen Anwendungsmöglichkeiten in der Prävention der vaskulären Risikofaktoren und der Behandlung gewisser kardiovaskulärer Erkrankungen sprach Prof. em. Dr. Dr. h.c. Walter F. Riesen, Diessenhofen, an den Medidays 2015 in Zürich.

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MEDIZIN — BERICHT

Bewegung gegen Entzündung

Sport hilft bei rheumatoiden Erkrankungen

Von Klaus Duffner

Patienten mit entzündlichen rheumatoiden Erkrankungen haben ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen. Die inflammatorische Kaskade kann jedoch durch regelmässige Bewegung unterbrochen werden. Allerdings kommt es dabei auf die richtige Dosierung an. Am EULAR-Kongress in Rom wurde diesem Thema eine eigene Session gewidmet.

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MEDIZIN — Fortbildung

Sport in der Schwangerschaft

Was ist gut? Wo sind die Grenzen?

Von Beatrice Mosimann

Bis vor einigen Jahren noch wurde Sport in der Schwangerschaft nur sehr eingeschränkt empfohlen, bei verschiedenen Risiken (v.a. Frühgeburtlichkeit) sogar als kontraindiziert gesehen. Im folgenden Beitrag werden der heutige Wissensstand und internationale Empfehlungen zu sportlicher Aktivität bei Schwangeren erläutert.

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MEDIZIN — Fortbildung

Asthma und Bronchokonstriktion bei Sportlern

nhalative Glukokortikoide und Beta-2-Agonisten als Eckpfeiler der Therapie

Von Petra Stölting

Schätzungen zufolge leiden 30 bis 70 Prozent aller Spitzensportler an Asthma oder belastungsinduzierter Bronchokonstriktion. Zur Diagnose ist der Nachweis einer variablen Atemwegsobstruktion erforderlich. Niedrig dosierte inhalative Glukokortikoide sind die wichtigsten Substanzen zur langfristigen Erhaltungstherapie. Gelegentlich kann zusätzlich ein kurz wirksamer inhalativer Beta-2-Agonist appliziert werden. Die Medikamentenauswahl erfolgt unter Beachtung der Anti-Doping-Bestimmungen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Dekubitusmanagement

Nehmen Sie den Druck raus!

Von Knut Kröger, Madeleine Gerber, Mira Schilbach und Natascha Möller-Woltemade

Ein Dekubitus entsteht in erster Linie durch lokale Druckbelastungen. In den meisten Fällen entwickeln sich die
typischen Gewebeschäden, weil der Betroffene die eigene Position nicht mehr aktiv ändern kann, manchmal auch
aufgrund einer gestörten sensorischen Druckempfindung. Dabei kommt sowohl der Dauer als auch der Stärke der
Druckbelastung eine Bedeutung zu.

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MEDIZIN — Fortbildung

Die weibliche Blasenschwäche

Wann hilft eine Operation?

Von Rüdiger Brinkhaus

Die weibliche Blasenschwäche ist eine Volkskrankheit. Aufgrund meiner Tätigkeit als Gynäkologe und Geburtshelfer der Frauenklinik des Kantonsspitals Nidwalden in Stans gehe ich im Folgenden besonders auf die weibliche Blasenschwäche und deren besonders häufige Manifestation in Form der Belastungsinkontinenz ein.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Venöse Thromboembolien bei hormonbehandelten Frauen

Literaturstudie vergleicht VTE-Risiko von verschiedenen Kontrazeptiva und HET-Präparaten

Von Ralf Behrens

Bei Frauen ist bei Einnahme von kombinierten oralen Kontrazeptiva, bestehend aus Östrogen und Gestagen, sowie unter einer Hormonersatztherapie (HET) das Risiko erhöht, dass es zu einer venösen Thrombembolie (VTE) kommt. Eine aktuelle Literaturstudie hat die verschiedenen zur Kontrazeption und zur HET verfügbaren Präparate im Hinblick auf eine mögliche Assoziation mit dem erstmaligen oder wiederholten Auftreten von VTE miteinander verglichen und versucht, daraus entsprechende Therapieempfehlungen abzuleiten.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Notfall Verbrühung

Erst- und Folgeversorgung von Kindern

Von Verena Ellerkamp

Bei Kindern mit Verbrühungen kommt es auf eine gute Erstversorgung an und darauf, je nach Ausdehnung und Tiefe der Hautschäden sofort eine Klinikeinweisung zu veranlassen. Denn bei zu langer konservativer Behandlung können bleibende Narben entstehen. Im folgenden Beitrag soll auf die Therapie leichter bis mittelschwerer thermischer Verletzungen im ambulanten Bereich sowie auf Indikationen zur Vorstellung in spezialisierten Abteilungen eingegangen werden.

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MEDIZIN — IN EIGENER SACHE

Tingatinga und Ars Medici / Buchtipp

In eigener Sache

Von Richard Altorfer

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MEDIZIN — Weiteres

Inhalt

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MEDIZIN — Weiteres

Impressum

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MEDIZIN — CARTOON

Zubi

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EDITORIAL

  • Zu Hause sterben - zu teuer?

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

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  • Erneute Diskussionen um den Zielblutdruck

ARSENICUM

  • Antiamerikanismus

POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

  • Politforum

BEKANNTMACHUNG

  • Lundbeck-Institute-Psychiatrie-Preis 2015

MEDIZIN

INTERVIEW

  • Nicht hinter jeder Hirnleistungsstörung steckt ein neurodegenerativer Prozess

FORUM

  • Wenn Eltern an Krebs erkranken
  • Unterstützung im Umgang mit Belastungen nach der Diagnose Krebs

BERICHT

  • Vom Mangel im Überfluss
  • Ginkgo-Extrakt schützt atherosklerotische Gefässe
  • Bewegung gegen Entzündung

FORTBILDUNG

  • Sport in der Schwangerschaft
  • Asthma und Bronchokonstriktion bei Sportlern
  • Dekubitusmanagement
  • Die weibliche Blasenschwäche

STUDIE REFERIERT

  • Venöse Thromboembolien bei hormonbehandelten Frauen
  • Notfall Verbrühung

IN EIGENER SACHE

  • Tingatinga und Ars Medici / Buchtipp

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