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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 17/2016

2. September 2016

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Editorial

K-o.-Tropfen – nicht o.k.!

Von Ralf Behrens

Nicht erst seit dem unsäglichen, auf dem Boulevard breitgetretenen und dort so genannten Zuger Sex-Skandal um die Kantonsräte Jolanda Spiess-Hegglin und Markus Hürlimann ist hierzulande weithin bekannt, was K.-o.-Tropfen sind und zu welchem Zweck sie in offensichtlich zunehmendem Mass in krimineller Weise eingesetzt werden.

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In diesem Heft

Inhalt

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

Nachbar: Manchmal wünsche ich mir die Zeit zurück, in der man abends in der «Tagesschau» erfuhr, was so passiert war, und dann hatte man wieder 24 Stunden Ruhe.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Rauchstopp – Was bringt es, wenn man Raucher fürs Aufhören bezahlt?

Von Renate Bonifer

Dieser Frage gingen der Public-Health-Forscher Prof. Jean-François Etter und die Psychologin Felicia Schmid an der Universität Genf nach. Rauchern wurden fürs Aufhören mit Einkaufsgutscheinen belohnt. Was bringt das?

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Politforum

Übernahme der Kosten bei einer Lipödem-Erkrankung durch die Grundversicherung

Von Mattea Meyer

Mattea Meyer Nationalrätin SP Kanton Zürich
Die medizinisch anerkannte Lipödem-Erkrankung ist durch eine starke Unterhautfett-Vermehrung an den Beinen, am Gesäss und an den Armen charakterisiert und betrifft vor allem Frauen. Das Lipödem entsteht ernährungs- und bewegungsunabhängig und verläuft progredient. Die Betroffenen leiden häufig unter starken körperlichen Schmerzen.

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MEDIZIN — BERICHT

Aktuelle Behandlungsstrategien bei Typ-2-Diabetes

Von Claudia Borchard-Tuch

An einem Symposium im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung «Innere Medizin fachübergreifend – Diabetologie grenzenlos» wurden die wichtigsten aktuellen Punkte zur Behandlung mit Sulfonylharnstoffen, Inkretinen, SGLT-2-Hemmern und ultralang wirksamen Insulinen erläutert.

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MEDIZIN — BERICHT

Eisenmangel in der Schwangerschaft

Wann oral, wann intravenös substituieren?

Von Halid Bas

Eine Eisenmangelanämie in der Schwangerschaft bedeutet ein höheres Risiko für mütterliche und kindliche Komplikationen. Es sei daher wichtig, einen Eisenmangel möglichst frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, sagte PD Dr. med. Irene Hösli, Klinik für Geburtshilfe und Schwangerschaftsmedizin, Universitätsspital Basel, an der 9. Iron Academy am 28. April 2016 in Zürich.

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MEDIZIN — SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

Essen ist Leben – Leben ist Essen

Ernährung in der Palliative Care

Von Sara Häusermann

In allen Lebensphasen spielt die Ernährung eine wichtige Rolle – auch in der Palliative Care. Isst eine Person zu wenig beziehungsweise nicht mehr, stellen sich häufig Fragen zum weiteren Vorgehen. Die Situation kann bei den Involvierten – Patient, Angehörige und betreuende Fachpersonen – Gefühle wie Angst oder Hilflosigkeit auslösen, welche die Entscheidungsfindung und die Interventionswahl beeinflussen können. Der Artikel gibt praktische Tipps für die Betreuung von palliativen Patienten mit Ernährungsschwierigkeiten.

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MEDIZIN — SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

Management der Mischinkontinenz

Schritt für Schritt zum Erfolg – Diagnostik, Therapie, Beratung

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner

Die Mischinkontinenz steigt mit zunehmendem Lebensalter und ist ab dem 55. Altersjahr die häufigste Inkontinenzform. Dabei geben die Patientinnen sowohl Symptome einer Drang- als auch einer Belastungsinkontinenz an. In der Praxis stellt das Management der Mischinkontinenz eine Herausforderung dar, weil die Erfolgsaussichten reduziert sind, was bei Beratung, Abklärung und Therapiewahl individuell berücksichtigt werden muss.

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MEDIZIN — Editorial

Hormontherapie bei Frauen unter Antikoagulation

Ist das Risiko für rezidivierende venöse Thromboembolien erhöht?

Von Andrea Wülker

Frauen, die mit Vitamin-K-Antagonisten oder direkten oralen Antikoagulanzien behandelt werden, benötigen eine adäquate Kontrazeption, da die Antikoagulation potenziell zu Schäden beim Ungeborenen führen könnte. Doch erhöht eine (östrogenhaltige) Hormontherapie unter Antikoagulation das Risiko für rezidivierende venöse Thromboembolien?

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MEDIZIN — Editorial

Elektrische Stimulation bei überaktiver Blase

Von Petra Stölting

In einem Cochrane-Review war eine Elektrostimulation mit nicht implantierten Elektroden zur Linderung der Symptome einer überaktiven Blase wirksamer als keine Behandlung und als Medikamente. Ob die externe Elektrostimulation wirksamer ist als konservative Massnahmen oder welches Elektrostimulationsverfahren mit dem grössten Nutzen verbunden ist, konnte aufgrund unzureichender Evidenz nicht beurteilt werden.

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MEDIZIN — Weiteres

Impressum – Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats

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EDITORIAL

  • K-o.-Tropfen - nicht o.k.!

IN DIESEM HEFT

  • Inhalt

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

  • Rosenbergstrasse
  • Rauchstopp – Was bringt es, wenn man Raucher fürs Aufhören bezahlt?
  • Politforum

MEDIZIN

BERICHT

  • Aktuelle Behandlungsstrategien bei Typ-2-Diabetes
  • Eisenmangel in der Schwangerschaft

SERIE: PALLIATIVMEDIZIN IN DER PRAXIS

  • Essen ist Leben - Leben ist Essen
  • Management der Mischinkontinenz

  • Hormontherapie bei Frauen unter Antikoagulation
  • Elektrische Stimulation bei überaktiver Blase

WEITERES

  • Impressum – Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats

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