Hyaluronsaeure ebenso gut wie Östriol bei postmenopausaler Scheidentrockenheit?
Hintergrund: Die Nordamerikanische Menopause-Gesellschaft (NAMS) hat soeben ihre Empfehlungen für die Behandlung der symptomatischen vulvovaginalen Atrophie (VVA) aktualisiert (1). Zur Therapie der ersten Wahl zählen demnach nicht hormonelle Produkte (Lubrikativa, Feuchthaltemittel, Emollienzien) und zur Therapie der zweiten Wahl vaginale Östrogene. Wie ist das zu bewerten?